Parteiprogramm

SZ PlusNeue Regierung
:Wer von der Ampel finanziell profitiert

Was bedeuten die Pläne der neuen Regierung für jeden Bürger? Welche Wahlversprechen halten die Parteien wirklich ein? Und was heißt das für Arm und Reich? Das zeigt erstmals eine große Rechnung.

Von Alexander Hagelüken und Cerstin Gammelin (Text und Recherche), Jonas Jetzig (Grafiken), Stefan Dimitrov (Illustrationen) und Elisa von Grafenstein (Storytelling)

Bundestagswahl im Landkreis München
:Bedingt koalitionsfähig

Inhaltlich liegen die Direktkandidaten Florian Hahn (CSU), Anton Hofreiter (Grüne), Korbinian Rüger (SPD) und Axel Schmidt (FDP) in vielen Bereichen weit auseinander. Die SZ hat sie kurz vor der Wahl befragt.

Von Martin Mühlfenzl

Bundestagswahl
:Visionen, bitte

Mindestlohn, EU-Austritt, Steuersenkungen: Was sind die größten Forderungen der Parteien?

Von Sara Maria Behbehani, Carina Seeburg und Jonah Wermter

Leserdiskussion
:Ihre Meinung zu den Finanzplänen der Parteien

Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat für die Süddeutsche Zeitung berechnet, was die Wahlprogramme der Parteien für den Geldbeutel der Bürger bedeuten. Die Unterschiede sind gravierend.

SZ PlusWas ihr wollt - die Kolumne zur Wahl
:Und vergib uns unsere Schuld

Die Sprache der Parteiprogramme zur Bundestagswahl, erste Folge: Die Union, die weiß, dass sie (eigentlich) Buße tun muss.

Gastbeitrag von Hans Hütt

Grüne
:Mission Geschlossenheit

Drohnen, Mindestlohn, CO₂-Preis: Bei ihrem Parteitag vermeiden die Grünen jeden scharfen Dissens - und stellen sich in seltener Eintracht hinter ihre Führung.

Von Michael Bauchmüller

SZ PlusUmweltpolitik
:Landschaft bewahren oder Klimakatastrophe verhindern?

Natur- und Klimaschutz finden oft nicht zusammen. Das spiegelt sich sehr anschaulich in den Parteiprogrammen der Grünen und der Union - und wird zu harten Konflikten führen.

Von Alex Rühle

Leserdiskussion
:Wofür sollen die Grünen in Zukunft stehen?

Die Grünen halten einen Grundsatzkonvent ab, um zu sehen, wo sie auf dem Weg zum neuen Parteiprogramm stehen. Die Hauptforderungen sind: Grundrecht auf Wohnen, öko-soziale Marktwirtschaft und eine europäische Republik.

SZ JetztVideo-Wahlcheck
:So wollen die Parteien uns schnelles Internet bringen

Wir haben die Parteiprogramme gelesen, damit Sie es nicht tun müssen. Heute: die Pläne der Parteien für Cyber-Sicherheit, Ausbau der Glasfasernetze und digitale Bildung.

Video von Tami Holderried und Leonie Sanke

Union
:Merkel und Seehofer zelebrieren Einigkeit

CSU-Chef: Ich hatte während der Debatte über das gemeinsame Parteiprogramm "blindes Vertrauen" in die Kanzlerin. Beide wollen, dass sich in der Flüchtlingspolitik eine Lage wie 2015 nicht wiederholt.

Von Robert Roßmann

Schwarz-Rot-Gold
:Patriotische Verpackung

Die CDU präsentiert ihre Wahlplakate, bevor das Programm feststeht. Der neue Claim lautet: "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben." Die zentrale Botschaft ist aber: Kanzlerin Angela Merkel - und der Abschied vom Orange.

Von Robert Roßmann

Wahlprogramm
:Die trügerische Eintracht der Union

CDU und CSU gelingt es, geschlossener zu erscheinen als die SPD. Dabei sind sich die Schwesterparteien nicht nur bei der Obergrenze, sondern auch bei vielen anderen Themen uneins.

Von Robert Roßmann

Parteiprogramm für die SPD München-Land
:Mehr als Schulz

Die Kreis-SPD gibt sich erstmals ein eigenes Programm. Die Schwerpunkte: Wohnen, Bildung und Verkehr.

Von Martin Mühlfenzl

Begriffsfragen
:Das versteht die AfD unter Kultur

Die AfD ist in drei Landtage eingezogen - die Kultur, vor allem die deutsche, liegt ihr offensichtlich sehr am Herzen. Aber was versteht sie darunter? Und was nicht?

Von Rudolf Neumaier

Programme zur Europawahl
:Von Asyl bis Zuständigkeitsstopp

Wie sollte die EU mit Flüchtlingen umgehen, was versprechen sich Union, SPD, Grüne, Linke, Liberale und AfD von Reformen? Und wie halten es die Parteien mit dem Euro? Ein Überblick über die Parteiprogramme zur Europawahl.

Von Luisa Seeling, Kathleen Hildebrand und Roland Preuß

Linke stellt Wahlprogramm vor
:Mit Biss, ohne Machtoption

Katja Kipping und Bernd Riexinger zeigen Zähne: Mit "Biss" nach oben wollen sie die Partei aus ihrem Umfragetief herausholen. Das bedeutet vor allem: Reiche schröpfen. Zwar verbirgt sich hinter der Rhetorik durchaus Kompromissbereitschaft - für ein rot-rot-grünes Bündnis dürfte es trotzdem nicht reichen.

Von Thorsten Denkler, Berlin

Kanzlerin Merkel auf dem CDU-Parteitag
:Die Fassadenmalerin

Beim Bundesparteitag in Karlsruhe schlägt die CDU-Vorsitzende Angela Merkel harsche Töne gegen die Opposition an. Dennoch bleibt ihr Versuch zu mobilisieren nicht mehr als ein Pinseln an der Fassade. Die Basis sehnt sich nach mehr.

Heribert Prantl

Programmentwurf der Linkspartei
:Wie man Revolution versuppt

Weniger Arbeiten, hohe Vermögensteuer, keine Privatbanken - der Programmentwurf der Linkspartei tritt für revolutionäre Veränderungen ein.

Daniel Brössler

Positionen der Parteien im Überblick
:Luftschlösser und viele heiße Eisen

Der Wahlkampf ließ bisweilen den Eindruck entstehen, die Parteien wollen alle das Gleiche. In Wirklichkeit unterscheiden sie sich in vielen wichtigen Punkten. Eine Übersicht.

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