Namensrechte

Namensrechte
:Keiner ist wie du

Der Otto-Konzern streitet mit einer Burger-Kette vor Gericht. Er sieht seine Namensrechte verletzt. Ist in Hamburg nur Platz für einen Otto?

Von Angelika Slavik

Namensrechte
:Ozapft werd

München will die Marke Oktoberfest EU-weit schützen lassen - und so in ganz Europa Geld kassieren. Droht jetzt eine Abmahnwelle für Unternehmen, die mit der Wiesn ihre Produkte verkaufen?

Von Andreas Schubert

20 Jahre neues Namensrecht
:Im Namen des Mannes

Noch immer entscheiden sich die meisten deutschen Ehepaare für einen gemeinsamen Familiennamen - überwiegend für den des Mannes. Dabei bietet das Gesetz seit 20 Jahren verschiedene Optionen der Gleichberechtigung. Ein Überblick.

Von Sonja Salzburger

Namensrechte im College-Football
:Gefängnis-Firma sponsert Uni-Stadion

Zum ersten Mal erwirbt in den USA eine private Betreiberfirma für Gefängnisse die Namensrechte an einem College-Football-Stadion. Die Florida Atlantic University freut sich über sechs Millionen Dollar und spricht von Philantropie. Kritiker der Gefängnisprivatisierung wittern etwas anderes: ein ganz großes Geschäft.

Von Martin Anetzberger

Namensänderung nach Hochzeit
:US-Amerikaner drohte Führerscheinentzug

Männer dürfen heute weinen, zu Hause bei den Kindern bleiben, nach der Hochzeit den Namen ihrer Frau annehmen: Letzteres hat einen Mann aus Florida jetzt jedoch unter Betrugsverdacht geraten lassen. Ihm sollte der Führerschein entzogen werden.

Namensrechte in China
:Apple kauft iPad für 60 Millionen Dollar

Apple greift tief in die Tasche. Um den Namen "iPad" in China weiter verwenden zu dürfen, zahlt der US-Konzern einer Firma 60 Millionen Dollar. Damit sichert sich Apple den Zugang zu einem der wichtigsten Wachstumsmärkte.

Namensstreit in der Kneipp-Bewegung
:Kleinkrieg der Wassertreter

Zoff ums Wasserbecken: Wer darf den Namen Kneipp benutzen? Zwischen Kneipp-Werken und Kneipp-Bund ist ein Streit entbrannt - viel Geld steht auf dem Spiel.

Guido Bohsem

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