Metro

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Stahlkonzern
:Thyssenkrupp: Haben Subventionen "in der Tasche"

Der Konzernchef sieht das Urteil des Verfassungsgerichts entspannt, der Förderbescheid der Bundesregierung für die Stahlsparte liege bereits vor. Genau dieser Geschäftsbereich bereitet gerade wieder Probleme - und hat eine ungewisse Zukunft.

Von Björn Finke

SZ PlusMeinungThyssenkrupp
:Einen anderen Retter gibt es derzeit nicht

Die Betriebsräte von Thyssenkrupps Stahlsparte sind sauer über die Verkaufsgespräche mit dem tschechischen Milliardär Křetínský. Das ist verständlich, allerdings drängen sich keine anderen Lösungen für das kriselnde Geschäft auf.

Kommentar von Björn Finke

Industrie
:Firmensammler hat Interesse an Thyssenkrupps Stahlsparte

Der Konzern verhandelt mit dem Milliardär und Metro-Großaktionär Daniel Křetínský über einen Einstieg. Neben Geld würde der Tscheche noch etwas anderes sehr Wichtiges in die Partnerschaft einbringen.

Von Björn Finke

Einzelhandel
:Insolvenz: Die letzten 62 Real-Märkte werden abgewickelt

Die Lebensmittelkette Mein Real ist insolvent. Viele der 5000 Arbeitsplätze sind nun bedroht. Rewe könnte den Retter spielen - aber den besten Schnitt hat der Eigentümer gemacht.

Von Michael Kläsgen

Frankreich
:Total geknickt

Das ikonische Pariser Métro-Ticket aus Karton, ein kleines, aber feines Kulturgut, wird der Moderne geopfert.

Von Oliver Meiler

SZ PlusMexiko
:Festhalten, bitte

Nirgends lernt man Mexiko so gut kennen wie in seiner Metro. Fünf Millionen Menschen rumpelt sie am Tag durch die Hauptstadt, manche sind schon froh, wenn sie lebend ankommen. Eine Fahrt unter der Erde, die viel über die Oberfläche erzählt.

Von Christoph Gurk (Text) und Alejandra Rajal (Fotos)

Bild der Woche
:Moment mal

Wartende Menschen in der Metro von Kiew, 29. Mai 2023.

Von Sonja Zekri

SZ PlusDeutsche Unternehmen
:Raus aus Russland - aber wie?

Als der Angriff auf die Ukraine begann, zögerten viele deutsche Unternehmen mit einem schnellen Abzug aus Russland. Spätestens seit der Mobilmachung wollen alle raus - zumindest fast.

Von Caspar Busse und Thomas Fromm

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Die Scheu vor dem Tageslicht

Die ostukrainische Stadt Charkiw will zurück ins Leben, und dafür braucht die Großstadt ihre Metro. Nur suchen dort seit Monaten Menschen Schutz, und einige wollen nicht gehen. Über den schwierigen Übergang zum Alltag.

Von Sonja Zekri

SZ PlusUkraine-Krieg
:Wie es den Metro-Konzern zerreißt

Da der Lebensmittelhändler in Russland bleibt, hagelt es Kritik, vor allem von Mitarbeitern in der Ukraine. Profite oder Menschenleben - ist die Frage wirklich so einfach?

Von Michael Kläsgen

SZ PlusDeutsche Konzerne
:Es war einmal in Russland

Volkswagen, Uniper, Metro, Adidas: Viele große deutsche Unternehmen haben immer Geschäfte mit Russland gemacht. Jetzt verlassen fast alle von ihnen das Land - mit schwerwiegenden Folgen.

Von Caspar Busse, Elisabeth Dostert, Jens Flottau, Thomas Fromm, Michael Kläsgen, Benedikt Müller-Arnold, Uwe Ritzer und Meike Schreiber

SZ PlusGeschäfte mit Russland
:Deutsche Konzerne zwischen den Fronten

Über Jahrzehnte pflegten deutsche Firmen enge Beziehungen mit Russland. Doch plötzlich ist Krieg und alles anders: Kooperationen werden beendet, Lieferungen gestoppt - und wohl Milliarden abgeschrieben.

Von Thomas Fromm, Max Hägler, Christina Kunkel, Benedikt Müller-Arnold und Stephan Radomsky

U-Bahn in Moskau
:Unterirdischer Reichtum

Die Metro-Stationen der früheren Sowjetunion sollten die Menschen mit ihrem Prunk überwältigen. Geblieben sind elegante, aber auch erdrückende Zeitzeugen im Untergrund.

Von Silke Bigalke

U-Bahn-Jubiläum
:Metros von München bis Moskau

Überfüllt, schmutzig, geliebt: U-Bahnen bewegen in den großen Metropolen Millionen - doch das Verhältnis ist nicht immer konfliktfrei. Sechs Einblicke in den Untergrund.

Von Silke Bigalke, Thomas Hahn, Michael Neudecker, Nadia Pantel, Andreas Schubert, Christian Zaschke

Metro
:Ende des Lockdowns gibt Metro Auftrieb

Der Großhändler hofft, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

Von Michael Kläsgen

Metro
:Neuer Chef kommt von Würth

Der Würth-Manager Steffen Greubel soll neuer Chef des Großhandelskonzerns Metro werden. Das Präsidium des Aufsichtsrats wolle dem Kontrollgremium die Bestellung Greubels zum Nachfolger des zum Jahreswechsel ausgeschiedenen Metro-Chefs Olaf Koch ...

Metro
:Es geht wieder aufwärts

Der scheidende Metro-Chef Olaf Koch hält den Handels­konzern für gut gerüstet.

Von Michael Kläsgen

Metro
:Kretinsky festigt Macht

Metro-Großaktionär Daniel Kretinsky ist mit seiner Übernahmeofferte für den Großhandelskonzern am Ziel: Der tschechische Milliardär hat nach dem Ablauf seiner Übernahme-Offerte knapp über 40 Prozent der Stammaktien eingesammelt. Damit hat er die ...

Metro
:Křetínský baut Anteil aus

Der tschechische Metro-Großaktionär Daniel Křetínský hat mit seiner Übernahme-Offerte für den Großhandelskonzern ein erstes Ziel erreicht. Seine Investmentgesellschaft EPGC sammelte mit dem Ablauf der ersten Annahmefrist ihres Übernahmeangebots rund ...

Metro
:Křetínský bietet erneut

Der tschechische Unternehmer und Investor Daniel Křetínský hat über seine Holdinggesellschaft EP Global Commerce am Sonntagabend ein neues freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für den Handelskonzern Metro abgegeben. Diesmal handelt es sich ...

Metro
:Ende einer Schrumpfkur

Olaf Koch hat den Handelskonzern deutlich verkleinert, viel Kritik geerntet. Nun geht der Chef vorzeitig, eine Abfindung will er nicht.

Von Benedikt Müller-Arnold

Metro
:Vorstandschef Koch geht

Der Großhandelskonzern Metro muss sich einen neuen Chef suchen. Der langjährige Vorstandschef Olaf Koch habe Aufsichtsratschef Jürgen Steinemann informiert, dass er seinen zum März 2022 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wolle, teilte Metro am ...

Arbeitswelt
:Zurück bei den lieben Kollegen

Deutschland lockert, und immer mehr Firmen holen ihre Mitarbeiter aus dem Home-Office. Aber das von manchen vermisste Büro wird so oder so nicht mehr das alte sein.

Von Thomas Fromm, Sibylle Haas, Michael Kläsgen und Uwe Ritzer

Metro
:Opfer und Gewinner zugleich

Der Großhandelskonzern leidet unter der Corona-Krise, nur die Real-Märkte nicht.

Von Michael Kläsgen

Metro
:Prognose kassiert

Der Handelskonzern Metro zieht wegen des Coronavirus seinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr zurück. Der Konzern begründete dies in einer Mitteilung mit einer seit Mitte März eindeutig negativen Gesamtentwicklung in Bezug auf Umsatz und ...

Supermarktkette
:Metro will Real verkaufen

Betroffen wären etwa 34 000 Mitarbeiter. Zuletzt hatte es bei Real Streit um Sparmaßnahmen und Tarifverträge gegeben.

Von Michael Kläsgen und Benedikt Müller, Düsseldorf

SZ PlusMetro-Haniel
:Abschied nach 52 Jahren

Haniel ist seit 1966 bei Metro drin, jetzt steigen die Duisburger nach vielen Enttäuschungen aus.

Von Benedikt Müller

SZ PlusHandel
:Masse und Macht

Supermärkte formieren internationale Einkaufsbündnisse. Das Ziel: die Industrie beim Preis zu Zugeständnissen zu bewegen.

Von Michael Kläsgen

Metro
:Staatsanwaltschaft durchsucht Metro-Zentrale

Aufsichtsratschef Steinemann steht im Verdacht des Insiderhandels. Es geht um verdächtige Aktienkäufe - kurz bevor der Handelskonzern seine Aufspaltung angekündigt hat.

Von Benedikt Müller

SZ PlusMetro und Ceconomy
:Auf allen Kanälen

Die getrennten Schwestern Metro und Ceconomy wollen die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen und weiter ausbauen. Dazu zählt nicht nur, dass Kunden Waren im Internet bestellen und im Geschäft abholen können.

Von Benedikt Müller

Olaf Koch
:Metro-Chef: "Junge Leute denken anders über Ernährung"

Olaf Koch lässt beim Metro-Konzern keinen Stein auf dem anderen. Was er nun plant - und warum er an die Zukunft der Real-Märkte glaubt.

Von Varinia Bernau und Michael Kläsgen

SZ PlusInterview mit Metro-Chef Olaf Koch
:"Unser Geschäft sind Menschen"

Olaf Koch spricht über die Aufspaltung des Konzerns, den Konkurrenten Amazon, über die neue deutsche Esskultur und schwankende Preise.

Interview von Varinia Bernau und Michael Kläsgen

Handelskonzern
:Warum die Metro sich aufspalten will

Die Metro ist ein riesiger Gemischtwarenladen. Nun will sich der Konzern aufteilen - und nebenbei den Machtkampf um Europas größten Elektronikhändler für sich entscheiden.

Analyse von Uwe Ritzer, Nürnberg

Einzelhandel
:Handelskonzern Metro will sich aufteilen

Aus einem der größten deutschen Handelsunternehmen könnten zwei werden: Die Real-Supermärkte sollen abgespalten werden. Media-Markt und Saturn sollen bei der Metro bleiben.

Warenhauskonzern
:Kaufhof geht für 2,8 Milliarden Euro an Hudson's Bay

Der kanadische Handelskonzern Hudson's Bay hat das Rennen um Kaufhof gemacht. Die Metro-Tochter wird für 2,8 Milliarden Euro verkauft.

ExklusivDüsseldorfer Handelskonzern
:Metro will zurück in den Dax

"Wir pressen keine Zitrone aus": Metro-Chef Olaf Koch kündigt im SZ-Gespräch an, den Handelskonzern zurück an den Dax zu bringen, ohne auf den schnellen Kurzgewinn zu schielen. Im Streit mit dem Gesellschafter der Metro-Tochter Media-Saturn gibt sich Koch hart.

Von Karl-Heinz Büschemann und Stefan Weber

Continental und Lanxess
:Dax-Neulinge starten schwach

Ein Aufstieg ohne Impuls für den Börsenkurs: Gerade erst sind der Reihenhersteller Continental und das Chemieunternehmen Lanxess in den Kreis der 30 wichtigsten deutschen Börsenunternehmen aufgenommen worden. Doch den Aktien hilft das erstmal nicht.

Machtkampf bei Media-Saturn
:Gericht stärkt Position der Metro

Der Firmengründer von Media Markt und Saturn und der Mehrheitseigner Metro streiten sich vor Gericht: Wer hat die Macht im Konzern? Ein Urteil stärkt nun die Metro - doch auch der Firmengründer sieht sich als Sieger. Der Clinch geht weiter.

Metro-Tochter Kaufhof
:Warum der Schlussverkauf vertagt wird

Es waren 300 Millionen Euro zu wenig - der Handelskonzern Metro stoppte nun den Verkauf der Tochter Kaufhof. Später soll mehr Geld in die Kasse kommen. Metro braucht Erfolge: Der Druck auf den Konzern zeigt sich im Kursverlauf der Aktie.

Hans-Jürgen Jakobs und Stefan Weber

Luxus in Nord-Schwabing
:Fünf-Sterne-Hotel auf dem Metro-Gelände

Die Regale im Schwabinger Metro-Großmarkt sind leergekauft - jetzt wird das Gebäude sowie das Holiday-Inn-Hotel abgerissen. Auf dem Gelände entsteht für 400 Millionen ein neues mondänes Quartier.

Aus der Abendzeitung

U-Bahn in Paris
:Todsicher durch den Untergrund

In der U-Bahn von Paris wird es künftig keine Fahrer mehr geben. Bahnsteigbarrieren und Türschleusen sollen dafür sorgen, dass auf einer der dichtbefahrensten Strecken der Welt niemand mehr unter die Räder gerät. Doch kann das funktionieren? Und ist das nur eine Sparmaßnahme?

Klaus C. Koch

Nach Entdeckung des Ehec-Erregers
:Spanische Firmen wehren sich gegen Vorwürfe

Die genaue Herkunft der verunreinigten Salatgurken scheint geklärt: Sie sollen von Unternehmen aus Málaga und Almería stammen - doch die Agrarbetriebe wehren sich. Die Gurken seien in Deutschland verunreinigt worden.

Kaufhof-Chef Mandac im Gespräch
:"Für Lebensmittel ist kein Platz"

Im Gegensatz zu Wettbewerbern wie Horten, Hertie oder Karstadt hat Kaufhof in den vergangenen Jahren allen Stürmen getrotzt. Der Chef der Kette, Lovro Mandac, äußert sich über neue Sortimente und die zu erwartenden Umbrüche in der Branche.

Stefan Weber

Handelsriese Metro
:Blau-gelbe Zukunft

Metro hat so viel verdient wie nie zuvor, aber Vorstandschef Eckhard Cordes hat eine Vielzahl ungelöster Probleme und will im Ausland wachsen.

Stefan Weber

Media Markt: Konflikt mit Verdi
:Betriebsratsfreie Zone

Verdi versus Media Markt: Die Gewerkschaft wirft der Elektronikkette vor, die betriebliche Mitbestimmung zu unterdrücken. In nur zwei Märkten gibt es einen Betriebsrat - bei 230 deutschen Niederlassungen.

Stefan Weber

China
:130 Überstunden, unbezahlt - Monat für Monat

Aldi, Adidas und Metro am Pranger: Menschenrechtler kritisieren die katastrophalen Arbeitsbedingungen in China. Selbst Ethikprogramme taugen kaum, um die Missstände zu beseitigen.

Silvia Liebrich

Metro-Chef Cordes
:"Meine Herren! Es war jedenfalls erfolgreich"

Metro-Chef Eckhard Cordes über den Preiskampf mit den Discountern, die Bedeutung der unterschiedlichen Eigenmarken - und den Werbespruch "Geiz ist egal".

Schwere Vorwürfe gegen Metro
:85 Cent pro Tag

Löhne teilweise unter der Armutsgrenze: Der Handelskonzern Metro wirbt für soziale Verantwortung, doch in Indien wird schlecht bezahlt.

Silvia Liebrich

Metro
:Gedankenspiele mit Karstadt

Die Entscheidung über die Zukunft von Karstadt naht. Noch immer liebäugelt Metro-Chef Cordes damit, einige Filialen zu übernehmen - so könnte er Kritiker vorläufig ruhigstellen.

S. Weber

Handelskonzern Metro
:Gefährliche Tricks

Auch für die Metro gilt: Wer in der Werbung damit hausieren geht, dass er saubere Geschäfte in Schwellenländern betreibt, muss damit rechnen, dass er unter besonderer Beobachtung steht.

Silvia Liebrich

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