Meteorite

Norwegen
:Skydiver trifft auf vermeintlichen Meteoriten

Um Haaresbreite am Steinschlag vorbei: Ein norwegischer Skydiver ist während eines Sprungs angeblich fast von einem Meteoriten getroffen worden. Seine Helmkamera zumindest fängt einen schwarzen Schatten ein.

Russland
:Meteorit aus russischem See gefischt

Der Brocken ist einer der größten Teile eines Himmelskörpers, den die Menschheit bisher gefunden hat: Wissenschaftler haben ein Bruchstück des Meteoriten, der nahe dem russischen Tscheljabinsk einschlug, aus einem See geborgen.

Erdgeschichte
:Ließ ein Meteorit Mastodon und Säbelzahntiger aussterben?

Vor etwa 12.900 Jahren fielen die Temperaturen auf der Erde drastisch. Kippte damals ein Meteorit das Klima? Hinweise darauf haben US-Wissenschaftler in Gesteinsproben entdeckt.

Fotos vom Meteoritenschauer
:Schweif der Zerstörung

Kaputte Scheiben und durchlöcherte Hausdächer sind die Folgen des Meteoritenregens in Russland. Die Menschen in Tscheljabinsk machen das Beste draus: Sie verkaufen die Trümmerteile im Internet.

Meteoritenschauer in Russland
:Zahl der Verletzten steigt auf 950

Sie erlitten Schnittverletzungen von Scherben geborstener Fensterscheiben oder wurden von umherfliegenden Trümmerteilen getroffen: Fast 1000 Menschen sind durch einen Meteoriteneinschlag in Russland verletzt worden. Die Armee sucht nach Überresten des Meteoriten.

Buch über Himmelskörper
:Bayernland, Meteoritenland

Im April 2002 rast eine Feuerkugel auf die Erde zu, fast treffen die Brocken Neuschwanstein. Doch das ist längst nicht der einzige Meteorit, der in Bayern niedergegangen ist. Das Landesamt für Umwelt hat die Einschläge nun dokumentiert. Demnach werden hier deutlich mehr Himmelskörper beobachtet als in anderen Regionen Europas.

Von Christian Sebald

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