Sina lebt mit dem Messie-Syndrom. Das hat allerdings wenig mit dem zu tun, was wir im Fernsehen sehen, dafür viel mit missbrauchten Seelen.
Hilfe bei Messie-Syndrom
:Gefangen in der Sammelwut
Kuscheltiere, Bücher, Joghurtbecher: Messies wie Ursula Poeverlein sammeln alles, was sie in die Finger bekommen. In München unterstützt das H-Team Betroffene, die ihren Alltag kaum alleine organisieren können.
Leben mit dem Messie-Syndrom
:"Es ist wie beim Alkohol"
Sie horten und sammeln, umgeben sich mit Dingen, die andere wegwerfen - solange, bis ihnen alles über den Kopf wächst. Messies verbringen ein Leben im Durcheinander, das ihnen Angst macht und sie isoliert. Ein Gespräch über inneres und äußeres Chaos.