In einer Fotoausstellung in der Matthäuskirche zeigen Obdachlose aus Osteuropa ihren oft bedrückenden Blick auf die Stadt, in der sie ums Überleben kämpfen müssen.
Matthäuskirche im Nationalsozialismus
:Machtspiele mit der Abrissbirne
Kurz nach der Hauptsynagoge ließen die Nazis vor 75 Jahren auch die evangelische Matthäuskirche schleifen. Sie störe den Verkehr auf der Sonnenstraße. Erst 1955 erhalten die Münchner Protestanten Ersatz für das Gotteshaus.
Junges Paar angeklagt
:Quickie vor dem Gotteshaus
Geschlechtsverkehr vor einer Kirche - das gibt Ärger, auch wenn er in "Missionarsstellung" praktiziert wird. Diese Erfahrung hat ein junges Paar aus der Münchner Drogenszene gemacht, das sich offensichtlich nicht mehr beherrschen konnte.