Springer-Chef Mathias Döpfner war nicht gut auf Tiktok zu sprechen. Jetzt aber ist plötzlich alles ganz anders. Über ein Wechselbad der Gefühle.
Axel Springer
:Es lebe die Revolution
Es gibt Neues bei der "Bild": Die gedruckte Zeitung darf länger leben, und man will Menschen mit Liebe begegnen.
Axel Springer SE
:Gönn dir was
Axel Springer kündigte im vergangenen Jahr massive Einschnitte bei "Bild" und "Welt" an. Die Aktionäre aber bekamen hohe Dividenden.
Thalia-Theater Hamburg
:Die Wut, die bleibt
Benjamin von Stuckrad-Barres "Noch wach?" wurde als Me-too-Roman gehypt. Am Thalia-Theater in Hamburg korrigiert Christopher Rüping dieses Missverständnis. Besser gesagt: Er tut, was er kann.
Axel Springer Verlag
:Plötzlich geeinigt
Der Springer-Konzern und der ehemalige "Bild"-Chef Julian Reichelt legen überraschend ihren Streit bei. Dafür dürfte es gute Gründe geben.
Bild und die KI
:Döpfners künstliche Argumente
Bei Springer erleben wir gerade, wie KI beim Stellenabbau helfen soll - zumindest rhetorisch.
Berliner Zeitung
:Holger Friedrich bekommt "Verschlossene Auster"
"Erschreckender Umgang mit dem journalistischen Informantenschutz" in der Causa Julian Reichelt: Das Netzwerk Recherche verleiht dem Verleger der "Berliner Zeitung" einen Negativpreis.
Presserat
:Rüge für Holger Friedrich
Der Verleger der "Berliner Zeitung" wird vom Presserat abgestraft. Er hatte den Ex-"Bild"-Chefredakteur Reichelt verpfiffen, der Informationen geleakt hatte.
Buchpremiere von "Ich war Bild" in Berlin
:Spiel's noch einmal, Kai
Der frühere "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann stellt in Berlin das Buch seines Lebens vor. Neunzig Minuten lang lauter Hits - von Wulff bis Putin.
Rechtsstreit
:Springer fordert knapp 2,2 Millionen Euro von Julian Reichelt
Vor dem Berliner Arbeitsgericht treffen sich der Verlag und der ehemalige "Bild"-Chef zum Gütetermin. Anstelle einer Einigung gibt es pikante Details und schmutzige Wäsche.
Zeitungsverlegerverband BDZV
:Neuer Vorstand
Vor einem Jahr hat Mathias Döpfner seinen Rücktritt als Präsident der Zeitungsverleger angekündigt. Erst jetzt hat der Verband die Nachfolger gewählt.
Artikel über Mathias Döpfner
:Presserat leitet Verfahren gegen "Zeit" ein
Durfte die Zeitung Zitate aus internen Chats von Springer-Chef Döpfner veröffentlichen? Darüber und über weitere Fragen der jüngsten Springer-Debatten soll nun entschieden werden.
Kai Diekmann: "Ich war Bild"
:Ganz bei sich
In seiner Autobiografie "Ich war Bild" ergründet Kai Diekmann intensiv das Innere von Kai Diekmann. Und findet dabei auch ein paar Wahrheiten über den Springer-Konzern.
Springer
:Wer war, wer ist "Bild"?
Kai Diekmann veröffentlicht ein Buch über seine Zeit bei der "Bild" - und die bewirbt es großflächig. Zu den Turbulenzen um Springer sagt der Ex-Chefredakteur, er sei "Gott sei Dank nicht Teil dieses Dramas". Ist das so?
ExklusivPressefreiheit
:Bedrohung von innen
Die Debatte um den Springer-Informanten Holger Friedrich ist bisher irritierend klein. Jetzt hat der Presserat ein Verfahren wegen Bruchs des Berufsgeheimnisses eingeleitet. Gut so.
Axel Springer
:Springer verklagt Julian Reichelt
Der Konzern fordert eine Millionensumme vom entlassenen "Bild"-Chefredakteur - dessen Anwalt erfährt davon aus den Medien.
Deutscher Alltag
:Tanz der Erpel
Warum Mathias Döpfner und Markus Söder es einfach nicht lassen können, mit den Flügeln zu schlagen.
Axel Springer
:Erst sprechen, dann denken
Marion Horn schwört die Springer-Belegschaft auf Boulevard-Tugenden ein, sogar Lachen soll erlaubt sein. Was die neuen "Bild"-Chefs am Donnerstag der Belegschaft verkünden.
"Noch wach?" am Berliner Ensemble
:Völlig losgelöst
Am Berliner Ensemble stellt Benjamin von Stuckrad-Barre sein neues Buch "Noch wach?" vor und spielt ein Spiel. In den Nebenrollen: das KaDeWe und die "Bild"-Zeitung.
Benjamin von Stuckrad-Barre
:Bis ins Innerste
Bei der aktuellen Inszenierung von Benjamin von Stuckrad-Barres Buch kann wirklich jeder zum Komparsen werden. Interessant wäre wie immer noch, welche Rolle der Autor eigentlich für sich selbst vorgesehen hat. Ein Setbesuch.
Stuckrad-Barres neuer Roman
:Die Verachtung
Ansichten eines Blitzmoralisierten: Benjamin von Stuckrad-Barres Roman "Noch wach?" enttäuscht keine Klatschnase rund um den akuten Wahnsinn des Springer-Konzerns. Und nein, die Frauen hat er nicht vergessen. Nur die Literatur.
MeinungFall Julian Reichelt
:Wenn Anwälte zu Verrätern werden
Was eine Berliner Kanzlei in der Causa "Bild"/Reichelt anstellt, ist dreist und rechtswidrig. Wo bleibt die Reaktion der Anwaltskammer?
Axel Springer
:Döpfner und das viele Geld
Millionenkredit und Steuertricks: Wie sich der Springer-Vorstand seine Anteile am Konzern gesichert haben soll.
Zeitungsverlegerverband BDZV
:Einigkeit und Stress und Freiheit
Im BDZV hat der Streit um Ex-Verbandspräsident Mathias Döpfner offenbar einen weiteren Verlag zum Austritt bewegt.
MeinungMathias Döpfner
:Verachtung, "ins Unreine" getippt
Der westdeutsche Verleger Döpfner kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie schamlos er Ostdeutsche herabgesetzt hat, auch nicht in einer als Entschuldigung getarnten Rechtfertigung.
Axel Springer
:Döpfners kleiner Blitzableiter
Der Springer-Vorstandschef erklärt seine persönlichen Nachrichten über Ostdeutsche, Merkel und die FDP.
Springer-Verlag
:Döpfner: "Ich bitte um Entschuldigung"
Der Springer-Chef bestätigt in seiner knappen Mitteilung, dass er sich abfällig über Menschen in Ostdeutschland geäußert hat. Er geht aber nur auf einen Teil der veröffentlichten Chat-Nachrichten ein.
Springer-Verlag
:Wie die "Bild" auf Döpfners SMS reagiert
Chefredakteurin Marion Horn fordert eine Entschuldigung, in der Zeitung liest man von verletzten Gefühlen.
SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Geleakte Mails von Springer-Chef Döpfner: "Schärfe, Bitterkeit und Radikalität"
Interne Mails und Chatnachrichten geben Einblick in die Gedankenwelt des Chefs des Axel-Springer-Verlags Mathias Döpfner. Wie tickt er - und welchen Einfluss nimmt er auf die politische Berichterstattung der Bild-Zeitung?
Axel Springer
:Der allerschönste Größenwahn
Es gehörte immer zum Geschäftsmodell des Medienimperiums Springer, die Würde des Menschen anzutasten. Aber mit seinen internen Botschaften hat Mathias Döpfner die Abgründe jetzt noch einmal klar sichtbar gemacht.
"Bild" und der Osten
:Döpfners Ost-Erweiterung
Stets gab "Bild" den Vorkämpfer für die Einheit, die Meinung von Mathias Döpfner über "die ossis" ist eher vernichtend. Kann man helfen?
Axel-Springer-Verlag
:Mathias Döpfner, ein interessanter Mann im Selbstporträt
Persönliche Nachrichten des Medienmanagers zeigen, wie dieser über Merkel, Muslime und "die Ossis" denkt. Spoiler: nicht so gut.
Geleakte Nachrichten
:Ostbeauftragter fordert Döpfners Rauswurf
Der Springer-Verlagschef, der sich in privaten SMS abfällig über Ostdeutsche geäußert hatte, sei an der Spitze eines Verlages "endgültig nicht mehr tragbar", sagt der SPD-Politiker Carsten Schneider.
Chefredakteurs-Rochade bei "Bild"
:Was will er? Was tut er?
Springer-Chef Mathias Döpfner holt wie aus einer Laune heraus zwei Printleute für seine Digitaloffensive. Nicht nur bei "Bild", auch bei alten Wegbegleitern: großes Augenreiben.
Axel-Springer-Konzern
:Kahlschlag bei "Bild" und "Welt"
Umsatzsteigerungen und Sparmaßnahmen: Axel Springer will seine Konzernbilanz um 100 Millionen Euro verbessern. Mit gravierenden Folgen für Belegschaft und Leser.
ExklusivStellenabbau bei Springer
:Sonntagszeitungen werden nicht mehr zugestellt
Axel Springer wird "Bild am Sonntag" und "Welt am Sonntag" künftig nur noch im Handel verkaufen.
Schriftsteller über Springer-Vorstand
:Lieber ohne Döpfner ins Berghain
Benjamin von Stuckrad-Barre korrigiert einen Magazinbericht über gemeinsames Feiern mit Springer-Chef Mathias Döpfner im Berliner Technoclub.
Springer und #MeToo
:Wann war Döpfner im Bild?
Früher als bislang bekannt soll Springer-Chef Mathias Döpfner vom Machtmissbrauch Julian Reichelts gewusst haben. Der Konzern reagiert überraschend.
Sparkurs bei Axel Springer
:Dunkeldöpfner
Der Springer-Chef kündigt weitere Sparmaßnahmen bei "Bild" und "Welt" an. Seinen Gemütszustand beschreibt er mit einem Song.
Axel Springer
:Sparmaßnahmen bei "Bild" und "Welt"
Der Springer-Chef Mathias Döpfner möchte in Zukunft keine gedruckten Zeitungen mehr herstellen, zuvor aber soll es "Personalumschichtungen" geben.
Axel Springer
:Döpfner bleibt Doktor
Nach Prüfung von Plagiatsvorwürfen: Goethe-Universität Frankfurt sieht keinen Grund, dem Springer-Chef den akademischen Grad abzuerkennen.
Springer-Chef Döpfner
:Er kann sich nur entschuldigen
Vor einem Jahr hat Springer-Chef Mathias Döpfner Julian Reichelt bei der "Bild" wegen Machtmissbrauchs entlassen. Jetzt möchte er den Frauen noch etwas sagen.
Presse in Deutschland
:Im Jahr der Umbrüche
Papierkosten steigen, Abozahlen sinken: Mitten in der Krise wechselt das Spitzenpersonal der deutschen Verlegerverbände.
Axel Springer
:Miete aus der Münzstraße
"Bild" berichtete intensiv, als Adidas während des Lockdowns keine Miete zahlen wollte. Weil Springer-Chef Döpfner zu den Vermietern zählt?
Verlegerverband
:Döpfner geht, ein Dreigestirn folgt
Mathias Döpfner hat seinen letzten Auftritt beim Kongress der Zeitungsverleger. Die Branche hat klare Forderungen an die Politik: Sie will ARD und ZDF finanziell beschnitten sehen.
Springer-Konzern und Donald Trump
:Trump, Döpfner und das Gebet alter Männer
Mathias Döpfner hatte bei den US-Wahlen 2020 dazu aufgerufen, für den Sieg Donald Trumps zu beten. Nun hat der Ex-Präsident sich dafür bedankt. Warum das gefährlich für den Springer-Vorstand werden könnte.
Axel Springer
:Schuler wird's zu bunt
Wird die "Bild" zu "woke"? Der Leiter des Parlamentsbüros empfindet das so - und kündigt mit einem Brandbrief.
Streit um Transgender-Beitrag in der "Welt"
:Happy Pride Month, Euer Mathias
Bei Axel Springer tobt eine Debatte über einen transgenderfeindlichen Gastbeitrag in der "Welt". Der Verlagschef Mathias Döpfner äußert Kritik. Aber eher nicht an sich selbst.
BDZV
:Rücktritt ohne Reue
Springer-Vorstand Mathias Döpfner tritt nach Skandalen im eigenen Haus als Verlegerpräsident zurück. Mit einer interessanten Begründung.
Medien
:BDZV-Präsident Döpfner gibt Amt vorzeitig ab
Der Springer-Chef will den Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger in neue Hände geben. Döpfner steht seit Monaten in der Kritik.