Martin Scorsese

SZ Plus"Killers of the Flower Moon" auf Apple TV+
:Leonardo DiCaprio kriegt den Po versohlt

Und auch sonst ist ganz schön was los in "Killers of the Flower Moon". Trotzdem hat der Film ein großes Problem.

Von David Steinitz

Kino
:Trip ins Dunkle

Mit der Reihe "Nachts im Museum" startet das Münchner Filmmuseum ins Kinojahr 2024.

Von Josef Grübl

SZ PlusVideo-KI "Pika"
:Vorsicht, Trickfilm

Künstliche Intelligenz kann nun sekundenschnell Animationsfilme generieren. Was das für die Filmbranche und Fake News bedeutet.

Von Andrian Kreye

SZ PlusMartin Scorsese im Interview
:"Die Sünde selbst kann cool sein, das muss man anerkennen"

Filmlegende Martin Scorsese über Verbrechen in der Geschichte der USA, die späte Reue seiner Gangster-Figuren und die Stimme des Priesters in seinem Kopf.

Interview von Tobias Kniebe

Leute
:Sag einfach "Schnitzel" zu mir

Arnold Schwarzenegger ist bei Spitznamen fast schmerzfrei, Gwyneth Paltrow hat eine nützliche Verwendung für ihren Oscar gefunden, und Keith Richards lernt auf der Gitarre immer noch etwas dazu.

SZ PlusRobert De Niro zum 80. Geburtstag
:Ein Mann verschwindet

Aura, Charisma – so etwas hat Robert De Niro eigentlich nicht, er versiegelt sich in seinen Rollen. Deshalb kann er so intensiv spielen wie kein anderer. Eine Verneigung zum 80. Geburtstag.

Von Philipp Bovermann

SZ Plus"Killers of the Flower Moon" in Cannes
:Blutiges Wimmelbild

Leonardo DiCaprio und Robert De Niro feiern in Cannes Weltpremiere mit ihrem Thriller "Killers of the Flower Moon". Wird der Film den großen Erwartungen gerecht?

Von Tobias Kniebe

SZ PlusInterview mit Fran Lebowitz
:„Prinz Harry ist einer der nervigsten Menschen dieses Planeten“

Die New Yorker Schriftstellerin Fran Lebowitz über ihre chronische Faulheit, jüdischen Immigrantenhumor, ihren Freund Martin Scorsese und ihre Weigerung, das Rauchen aufzugeben.

Interview von Johanna Adorján

Was läuft beim Filmfestival in Cannes ?
:Der doppelte Wim

Von Wes Anderson bis Scorsese und Wenders: Das Filmfestival von Cannes enthüllt ein Programm mit vielen großen Filmautoren, und die Zahl der Regisseurinnen steigt.

Von Tobias Kniebe

SZ PlusFilmregie
:Wie Scorsese auf den Olymp der Filmgeschichte kletterte

Im Lebenswerk des US-amerikanischen Regisseurs Martin Scorsese sucht man vergebens nach faulen Kompromissen. Was zeichnet seinen Erfolg aus? Eine Rückschau zum achtzigsten Geburtstag.

Von Tobias Kniebe

SZ PlusNachruf auf Ray Liotta
:Der Mann mit dem harten Blick

In seinen Filmen steckte ein Versprechen auf Leben, auf Abenteuer. Ray Liotta, bekannt aus "GoodFellas", "Gefährliche Freundin" und "Feld der Träume", ist mit 67 Jahren gestorben.

Von Fritz Göttler

SZ-Serie "Die besten Sportfilme", Platz 1
:In den Seilen

Psychogramm eines Mannes, für den das Leben ein einziger Kampf ist: "Raging Bull" ist der beste Sportfilm der Filmgeschichte - dabei wäre das durchgängig finstere Drama über den Boxer Jake LaMotta um ein Haar gar nicht gedreht worden.

Von Benedikt Warmbrunn

NFTs in Hollywood
:Geld aus dem Nichts

Der Hollywoodproduzent Niels Juul will Martin Scorseses und Michael Manns nächste Filme mit NFTs produzieren. Und kann das auch erklären.

Von Andrian Kreye

Mark Hamill zum 70. Geburtstag
:Ein Clown du musst sein

Mark Hamill alias Luke Skywalker aus "Star Wars" wird 70. Ein Geburtstagsgruß an den ewigen Jedi-Ritter.

Von David Steinitz

Fotoband
:Bis zur letzten Runde

Was macht ein Werk zum Meisterwerk? In einem Fotoband erzählen Robert De Niro, Martin Scorsese und andere von der Entstehung ihres Filmklassikers "Raging Bull".

Von Tobias Kniebe

Serie "Pretend it's a City"
:Ausflug ins New York von gestern

Fran Lebowitz ist Schriftstellerin und Inbegriff der New Yorkerin. In der Netflix-Serie "Pretend it's a City" erzählt sie über ihre Stadt - verfilmt von Martin Scorsese.

Von Susan Vahabzadeh

Oscar 2020
:Die Nominierten in der Kategorie "Bester Film"

"Marriage Story", "Joker", "The Irishman" oder "Once upon a Time in Hollywood" - welcher Film bekommt den wichtigsten Oscar? Die Kandidaten in Bildern.

05:12

Oscars 2020
:Der Konkurrenzkampf um die Oscars wird hart

Nach dem starken Filmjahr 2019 ist es schwer, sich auf einen klaren Favoriten für den "Besten Film" festzulegen. Dass wieder nur Männer für die beste Regie nominiert wurden, ist allerdings schade.

Videokommentar von David Steinitz

SZ-Podcast "Das Thema"
:Wie Streaming das Kino verändert

Seit ein paar Jahren mischt Netflix die Welt des Kinos so richtig auf. Was macht das mit den Inhalten, den Regisseuren, Darstellern und Produzenten? Die Geschichte von "The Irishman".

Laura Terberl und David Steinitz
04:04

Zoom - Die Kinopremiere
:Beeindruckendes Alterswerk: "The Irishman"

Martin Scorsese vereint in seinem neuen Thriller die großen Paten des amerikanischen Gangsterfilms und erzählt ein großes Kinoepos ganz ohne Mafia-Erotik.

Videokolumne von David Steinitz

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Im Mafia-Epos "The Irishman" blickt Martin Scorsese wehmütig auf sein Werk zurück. "Last Christmas" ist zwar charmant, aber nur mittelmäßig amüsant.

Von den SZ-Kinokritikern

"The Irishman" im Kino
:Wenn Ikonen Abbitte leisten

"The Irishman" ist typisch Scorsese und doch viel mehr: Der Film vollendet kraftvoll das Portal der menschlichen Abgründe, das der Regisseur mit seinem Werk geschaffen hat.

Von Tobias Kniebe

SZ PlusSZ MagazinMartin Scorsese im Gespräch
:"Meine inneren Dämonen sind alle noch da"

Der Regisseur Martin Scorsese über das Drama der menschlichen Existenz und seine Kindheit unter Mafiosi.

Interview von Max Fellmann

Bob-Dylan-Dokumentation
:Es wimmelt von Verrückten

Martin Scorsese hat einen Netflix-Film über Bob Dylans "Rolling Thunder"-Tour gedreht. Was Fiktion ist und was Realität, ist dabei fast egal.

Von Theresa Hein

Zum Tod des großen Kameramanns
:​Wie Michael Ballhaus der Kamera das Tanzen beibrachte

So elegant und frei wie er ließ kaum einer die Bilder gleiten. Den künstlerischen Höhepunkt erreichte der deutsche Kameramann in der Zusammenarbeit mit Martin Scorsese.

Nachruf von Julian Dörr

Kino
:Die wichtigsten Filme von Michael Ballhaus im Überblick

"Air Force One", "Gangs of New York" oder "Departed". Michael Ballhaus stand bei vielen berühmten Filmen hinter der Kamera.

02:19

Kinotrailer "Silence"
:"Ich bete und bin doch verloren"

Es ist zu gefährlich, als Christ seinen Fuß in dieses ferne Land zu setzen. Zwei portugiesische Pater machen es trotzdem und werden auf eine harte Probe gestellt. Der Kinotrailer zu "Silence".

Concorde Filmverleih

"Silence" im Kino
:Erst Christus, dann Judas

Martin Scorsese hat sein Herzensprojekt verfilmt: den Roman "Silence" über die brutale Jagd auf Christen im Japan des 17. Jahrhunderts. Es ist ein Lehrstück über die Gefahren des religiösen Fundamentalismus geworden.

Filmkritik von David Steinitz

Legendäres Abschiedskonzert "The Last Waltz"
:Das waren die Sechziger

Der letzte Auftritt von "The Band" war ein Abschiedskonzert, wie es die Welt bis dahin noch nicht gesehen hatte. Zum 40-jährigen Jubiläum gibt es nun eine opulente Neuausgabe.

Von Willi Winkler

"Besessen" auf DVD
:Eine außergewöhnlich perverse Kinoarbeit des jungen Scorsese

In einem Frühwerk des US-Regisseurs, das jetzt auf DVD erscheint, beobachtet ein Spanner einen Mord und muss sich entscheiden: Schweigen - oder eingreifen und sich als Voyeur zu erkennen geben?

Filmkritik von David Steinitz

Zum 90. Geburtstag von Roger Corman
:Pate des neuen amerikanischen Kinos

Der unermüdliche Kinomeister Roger Corman, König der billigen B-Movies, Pfennigfuchser-Genie und Vaterfigur für halb Hollywood, wird neunzig.

Von Fritz Göttler

US-Serie "Vinyl"
:Wenn Martin Scorsese und Mick Jagger gemeinsam eine Serie machen

"Vinyl" zeigt den Rock 'n' Roll der 70er: Sex, Drugs, Liebe, Mord. Damit kennen sich die prominenten Macher aus. Mit dem modernen Serienformat dafür nicht so gut.

TV-Kritik von Andrian Kreye

Hollywood
:Das Netz der Traumfabrik

Star-Regisseur Martin Scorsese hat einen 70-Millionen-Dollar-Kurzfilm gedreht. Er will zeigen, wie Hollywood funktioniert - und macht vor allem Werbung für ein Casino.

Von Jürgen Schmieder

Zum 80. Geburtstag von Michael Ballhaus
:Der Mann, der Hollywood den Drive brachte

Um ihn rissen sich Regisseure wie Rainer Werner Fassbinder und Martin Scorsese. Ein Geburtstagsgruß an den Star-Kameramann Michael Ballhaus, der sogar ein Stückchen von Hollywood erobert hat.

Von Susan Vahabzadeh

Zum Tod von Francesco Rosi
:Zeuge der Wirklichkeit

Mit dem Film "Wer erschoß Salvatore G.?" wurde italiens großer Kino-Ermittler berühmt. Seine Verbrecherstudien waren auch Vorbild für die Regisseurkollegen Scorsese und Coppola, bei "Goodfellas" und beim "Paten".

Von David Steinitz

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Horror-Stories und Mitternachtsorgien

Viel Poesie in "Begegnungen nach Mitternacht", mühsame Prozesse der Regeneration in "Quissa" und ausbaufähige Hacker-Horror-Science-Fiction in "The Signal". Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Schauspieler Harvey Keitel wird 75
:Vom Schuhverkäufer zum "Method Man"

Erst ging er zu den Marines, dann arbeitete er als Schuhverkäufer und Gerichtsstenograph: Harvey Keitel gehört heute zu den Größen Hollywoods. An diesem Dienstag wird der amerikanische Schauspieler 75 Jahre alt. Seine eindrucksvollsten Rollen.

Von Ines Alwardt

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Von der Faszination dunkler Mächte

Der Thriller "A Touch of Sin" gehört zu den Cannes-Laureaten von 2013, weil er uns mit einem blutigen Mosaik namens China konfrontiert. Kafkaesk und vielfach prämiert ist auch die Animationsdoku "Crulic", während "12 Years a Slave" für die Oscars hoch gehandelt wird - als besonders konsequente Abrechnung mit dem System der Sklaverei. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

13. Internationales Filmfestival Marrakesch
:Heimlicher Sehnsuchtsort der Stars

Nach Cannes eingeladen zu werden - das ist das große Ziel aller Filmstars. Oder nach Marrakesch. Auch wenn es sie dorthin nicht so sehr aus Karrieregründen zieht, sondern weil der Traum von 1001 Nacht selbst auf Berühmtheiten eine große Anziehungskraft zu haben scheint. In diesem Jahr kam Martin Scorsese, und er war längst nicht der Einzige.

Von Paul Katzenberger, Marrakesch

Oscars 2013
:Hollywood entdeckt die Wirklichkeit

Der rote Teppich ist schon ausgerollt - der Countdown für die Oscar-Nacht am Sonntag läuft. Feierte Hollywood 2012 den Zauber der Vergangenheit, zeichnen sich die Filme 2013 durch mehr gegenwärtige Relevanz aus. Für das Kino ist das ein Gewinn.

Von Paul Katzenberger

Scorsese-Ausstellung in Berlin
:Konstruktionsplan fürs Kino

Bis heute sind seine Helden genauso beseelt und besessen, getrieben und zerrissen wie er: Das Berliner Museum für Film und Fernsehen widmet Martin Scorsese eine grandiose Ausstellung. Darin werden die Wurzeln des Regisseurs klug zur vielstimmigen Sinfonie eines Lebenswerks choreografiert.

Von Anke Sterneborg

Martin Scorsese wird 70
:Gewalttherapie mit der Kamera

Er lebt das Kino so intensiv wie kein anderer: Martin Scorsese ist der Dokumentarist der dunklen Seite des amerikanischen Traums. Nun wird der besessene Filmemacher siebzig.

Susan Vahabzadeh

Martin Scorsese-Quiz
:Der Atemlose

Er ist für viele der bedeutendste lebende Regisseur: Martin Scorsese prägt seit Jahrzehnten das Kino, zum Markenzeichen wurden seine Mafiafilme. Aber woher kommt seine Begeisterung fürs Kino? Und mit wem dreht er am liebsten?

Testen Sie Ihr Wissen im Quiz.

SZ MagazinRossellini über öffentliche Liebesbeweise
:Küssen verboten

In Cannes, vor der versammelten Weltpresse, küsst sie ihr Traummann leidenschaftlich. Wenig später verlässt er sie für eine andere Frau. Seitdem weiß Isabella Rossellini: Öffentliche Liebesbezeugungen macht nur der, der etwas zu verbergen hat.

Von Gabriela Herpell

"Hugo Cabret" Im Kino
:Mechanik der Träume

Elf Oscarnominierungen hat Martin Scorseses "Hugo Cabret" eingeheimst - mehr als jeder andere Film der Saison. Die Geschichte um den jungen Hugo, der in einem Pariser Phantasiebahnhof der dreißiger Jahre unermüdlich die Uhren aufziehen muss, erinnert mit all seiner Mechanik an die Anfangszeiten des Kinos. Doch Scorsese bricht mit dem Film in die 3D-Zukunft auf - und lässt seine Kamera durch alle Winkel dieser Wunderwelt jagen.

Tobias Kniebe

Oscar-Nominierungen
:Zauber der Vergangenheit

Hollywood blickt zurück. Auf Krieg, Literatur, Gesellschaft und nicht zuletzt auf sich selbst - mit französischer Hilfe. Einen Blick in die Zukunft wagen die Oscar-nominierten Filme dieses Jahres nicht.

Christina Jungkurth

Oscarnominierung
:Pina, Pitt und eine Überraschung

Der französische Stummfilm "The Artist" galt seit den Golden Globes als Favorit für einen Oscar. Nun hängt ihn in dieser Rolle Martin Scorseses Verfilmung eines Kinderromans ab. Der deutsche Regisseur Wim Wenders ist mit seiner 3-D-Hommage "Pina" ebenfalls nominiert. Auch George Clooney, Brad Pitt und Meryl Streep dürfen - neben einem weiteren Deutschen - auf den begehrtesten Filmpreis hoffen.

Film über George Harrison auf DVD
:Wie ein Beatle die teuerste Kinokarte der Welt löste

Mantra und Materie: Zehn Jahre nach dem Tod des stillen Beatle erscheint in Deutschland Martin Scorseses Film über George Harrison auf DVD. Man merkt, wie sehr der Regisseur von dem Musiker fasziniert ist, man kann "George Harrison: Living in the Material World" deshalb unkritisch nennen. Aber es gibt ungewohnt viele private Einblicke.

Fritz Göttler

Einkommen 2010
:Millionäre der dritten Dimension

Die neuen 3-D-Filme lassen die Kassen in Hollywood klingeln - die neue Technologie hievte im vergangenen Jahr manches Honorar im Filmgeschäft auf eines neues Niveau. Die Top-Verdiener in Bildern.

Steuergeschenke für Hollywood
:Für vier Millionen nach Paris

Weil US-Regisseure aus Kostengründen lieber in Irland oder Prag drehten, wenn ein Film in Frankreich spielen sollte, lockt Paris nun mit Steuergeschenken. Das Modell ist nicht neu: Die Grande Nation kopierte es aus Deutschland.

Michael Kläsgen

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