Mann

Männer
:Johanna

"Herr Prof. Dr. Johanna Adorján": So war mal ein Brief an unsere Kolumnistin adressiert, der dann jahrelang neben ihrem Schreibtisch hing. Interessante Überlegung eigentlich. Was wäre sie wohl als Mann für ein Typ geworden?

Von Johanna Adorján

Männer
:Cato

Damit da kein Zweifel aufkommt: Unsere Kolumnistin erledigt ihren Job gerne. Es gibt allerdings eine Tätigkeit, die sie noch lieber ausüben würde und die es auf der Welt bisher nur einmal gibt - in den Inspektor-Clouseau-Filmen.

Von Johanna Adorjan

Ski alpin - Männer
:Luitz kämpft

Stefan Luitz meldet sich nach der Sauerstoff-Affäre mit Platz vier im Riesenslalom zurück. Beim Slalom am Donnerstag will auch Felix Neureuther wieder starten.

Männer
:Adam

Er wohnt eigentlich in New York. Aber wegen seiner unglaublichen Gelassenheit und seiner Liebe zu den kleinen Details des Lebens, würde sich die Autorin von ihm am Liebsten ihre eigene Heimatstadt Berlin zeigen lassen.

Von Johanna Adorján

Männer
:Will

Der Zauber von One-Night-Stands liegt darin, dass sie nicht wiederholbar sind. Das unterscheidet sie von Interviews mit Stars: Will Smith zum Beispiel hat unsere Autorin gleich dreimal getroffen. Hätte sie es doch bei einem Mal belassen!

Von Johanna Adorján

Männer
:Kai

Manche Ereignisse überwältigen andere Menschen viel mehr als diejenigen, die das Ereignis selbst betrifft. Das ist sehr menschlich, aber im Fall eines coolen Transsexuellen und seiner coolen Mutter auch sehr komisch und überaus sympathisch.

Von Johanna Adorján

Männer
:Ryan

Unsere Kolumnistin hatte keine allzu hohe Meinung von Ryan Gosling - der Schauspieler guckte immer so, als sei er soeben gegen eine Glasscheibe gelaufen. Nun hat sie sich seine Filme noch mal angesehen und ihr Urteil revidieren müssen. Der Typ kann ja richtig was!

Von Johanna Adorján

Männer
:Helmut

Ein Satz gefällt einem Leser nicht, und weil er gerne Leserbriefe schreibt, greift er auch dieses Mal zur Feder. Über ein sehr männliches Phänomen.

Von Johanna Adorján

Männer
:Grayson

Manchmal behält man einen Mann im Gedächtnis, weil er einmal einen wirklich klugen Satz gesagt hat. Mag dieser Satz auch sehr unmodern sein.

Von Johanna Adorján

Männer
:Jürgen

Wieso gibt es immer noch Männer, die nicht verstehen, dass es absolut in Ordnung ist, sich von einer jüngeren Frau auch mal begründet kritisieren zu lassen? Sind sie noch bei Trost? Oder ist es ein Problem in einem kleinen Teil Frankfurts?

Von Johanna Adorján

Männer
:Oliver

Gegen Antisemitismus sein: Damit rennt man entweder offene Türen ein oder wird selbst dann nicht gehört, wenn man beharrlich mahnt. Doch dem Komiker Oliver Polak gelingt mit seinem neuen Buch ein Kunststück, sagt unsere Kolumnistin Johanna Adorján.

Von Johanna Adorján

Männer
:Hermann

"Haben Sie eine Platzkarte": Das ist in diesem Fall keine Frage, sondern ein Befehl. Unsere Kolumnistin Johanna Adorján erlebt bei einer Bahnreise, wie es sofort eisig wird, als ein älterer Mann seinen Anspruch geltend macht.

Von Johanna Adorján

Männer
:Florian

Anfängerfehler sollte man dem Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck nachsehen, sein neuer Film "Werk ohne Autor" ist ja schließlich erst sein dritter. Er wird von vielen für einen großen Regisseur gehalten. Ist er aber nicht.

Von Johanna Adorján

Männer
:Stevie

Unsere Kolumnistin stellt fest, dass die Männer in Bayern anders sind als im Rest von Deutschland, irgendwie mehr eins mit der Natur. Und nicht so obrigkeitshörig wie die Preußen. Das lässt sich zum Beispiel an roten Ampeln beobachten.

Von Johanna Adorján

Männer
:Bertrand

Niemand ist auf der Tanzfläche, der Raum ist so gut wie leer. An der Rezeption sitzt ein Mann, der auf den ersten Blick okay aussieht, auf den zweiten schmierig. Warum ist die Musik nur so irre laut in dem Hotel? Und warum stellt die keiner ab?

Von Johanna adorján

Männer
:Carlos

Es ist spät nachts, Carlos beschleunigt auf leerer Straße sinnlos auf 100 Stundenkilometer, ich konzentriere mich wie blöd drauf, mich nicht zu übergeben. Er wirkt so verzweifelt, oder?

Von johanna adorján

Männer
:Rolf

Eine der Fragen, die Männer und Frauen auf destruktivste Weise gegeneinander in Stellung bringt, widmet sich dem Einpark-Können von Frauen. Deshalb würde unsere Autorin gerne einmal Männer dabei aufnehmen, wie sie ihr zusehen, wenn sie einparkt.

Von johanna adorján

Männer
:Abraham-Louis

Wozu glauben Männer eigentlich, sie müssten Uhren tragen und möglichst teure noch dazu? Als ob es wichtig wäre, zu wissen, wie spät es ist.

Von Johanna Adorján

Männer
:Monsieur

Es geht um einen Mann, der für den Tennisplatz, auf dem er unterrichtet, zu gut gekleidet ist. Und wenn ihn schwierige Bälle zum Schwitzen bringen, sagt er: Quel grand talent!

Von Johanna Adorján

Männer
:Dirk

Unsere Kolumnistin über die männliche Gattung namens Dirk, von dem es sehr viele gibt und immer geben muss, denn ohne Dirks würde nichts in diesem Land funktionieren. Er ist ein ganz wichtiges Glied in der Kette, ohne ihn würde kein Betrieb funktionieren.

Von Johanna Adorján

Männer
:Tim

Dies ist eine Warnung vor Männern, die sehr groß, sehr gut aussehend und auf eine vertrackte Weise sehr bösartig sind. Sie kommen einem immer zu nahe und sagen verletzende Dinge, weil sie aus irgendeinem unerklärlichen Grund zu kurz gekommen sind.

Von Johanna Adorján

Männer
:Heiner

Im außereuropäischen Ausland ist man oft genau den Typen ausgesetzt, von denen man sich in Deutschland doch noch so gut fernhalten konnte.

Von Johanna Adorján

Männer
:Pablo

Was muss passieren, damit man beim Anblick eines Gemäldes anfängt zu weinen? Oder, etwas anders ausgedrückt, sich plötzlich eine Träne aus dem Auge wischt, weil ein Bild eine solche menschliche Wirkung entwickelt. Was passiert da?

Von Johanna Adorján

Männer
:Milos

Es gibt wichtigere Fragen, ohne Zweifel, aber es gibt auch viel unwichtigere Fragen: Milos, hast du jemals irgendwo in der Stadt einfach hingepinkelt, in der Öffentlichkeit? Ja? Die Antwort wirft weitere Fragen auf, zum Beispiel: Warum tun Frauen das nicht, einfach so?

Von Johanna Adorján

Kolumne
:Männer aktuell, diesmal: Chris

Christian war früher in irgendeinem Medienberuf, nehme ich an. Jetzt heißt er Chris und macht Yoga. Und eines habe ich seinetwegen gelernt: Nicht alle Yogalehrer sind auch gute Menschen.

Von Johanna Adorján

Kolumne
:Männer aktuell, diesmal: Frédéric

Wie wird man unsterblich? Der französische Autor Frédéric Beigbeder war mal Rock'n'Roll, heute ist er Vater und empfindet seine Endlichkeit als Skandal.

Von Johanna Adorján

Männer
:Schluss mit Heldentum

Endlich sagt einer, was ist, schreibt die Leserin zu einem Essay über das alltägliche Patriarchat. Eine krasse, aber zutreffende Beschreibung, schreibt der Leser. Und rät, die vermeintlichen Helden vom Podest zu holen.

Kolumne
:Männer aktuell, diesmal: Colin

Mit Schauspielernamen hat unsere Autorin ein Problem. Nicht mit allen, eigentlich sind es hauptsächlich zwei, Sekunde, kurz überlegen, er hat zum Beispiel in diesem einen Film mitgespielt. Oder doch nicht?

Von Johanna Adorján

Männer-Kolumne
:Männer aktuell, diesmal: Richard

Menschen, die ihren Ruhm nicht verstecken, gibt es viele. Unsere Autorin kennt nur einen mit wahrhaftig verstecktem Ruhm. Richard, der mehr Talente besitzt, als die meisten wissen dürften.

Von Johanna Adorján

Männer
:Abgeprallt an der Gummiwand

Erneut scheitert Alexander Zverev schon früh bei einem Grand-Slam-Turnier. Er schafft es nicht, sich auf den unbequemen Gegner einzustellen. Auch Maximilian Marterer scheidet aus.

Von Gerald Kleffmann

Männer-Kolumne
:Männer aktuell, diesmal: Jürgen

Sie telefonieren gerne laut im Zug, am liebsten mit dem "Office": Angestellten-Karikaturen wie Jürgen machen jede Bahnfahrt zum Horrortrip, findet unsere Autorin.

Von Johanna Adorján

Männer-Kolumne
:Männer aktuell, diesmal: Harald

Was könnte man nicht alles über Physiotherapeuten sagen? Im Fall Harald: So viel Gutes, dass unsere Autorin nach jeder Sitzung zwei Zentimeter größer ist.

Von Johanna Adorjan

Männer
:Männer, schließt die Beine

Die Madrider U-Bahn will Männern künftig offiziell untersagen, breitbeinig zu sitzen. Das so genannte Manspreading ist in der Tat eine Unart - aber braucht es dafür wirklich ein Verbotsschild?

Von Johanna Adorján

Geschlechterforschung
:Der k(l)eine Unterschied

Frauen können angeblich nicht einparken, was Männer nicht wissen, weil sie nie zuhören. Klischees verkaufen sich hervorragend - aber gibt es dafür überhaupt neurowissenschaftliche Belege? Eine Übersicht.

Von Marlene Weiß

Männer
:Bilderbuben

Männer müssen Muskeln haben? Für die Bilder, die wir in Werbung, Filmen und auf Titelseiten sehen, scheint das zu gelten. Der junge Fotograf Alexandre Haefeli will das ändern.

Von Kathleen Hildebrand

SZ JetztMänner
:Hör auf zu heulen, Mann!

Angeblich ist "der deutsche Mann" am Ende. Dabei geht es ihm selbst doch gut, stellt unser Autor fest. Und fragt sich, wie das zusammenpasst.

Von Quentin Lichtblau

SZ PlusMänner
:Härtetest für den Kopf

2016 war für Roger Federer eine Abfolge von Rückschlägen. Nach seiner Aufholjagd gegen Marin Cilic steht er jetzt im Halbfinale.

Von Gerald Kleffmann

Vater ohne Kind
:"Als Samenspender missbraucht"

Peter Kees ist Vater, doch die Mutter verwehrt ihm den Kontakt zum Kind.

Protokoll: Lars Langenau

US Open - Männer
:In der Mittagshitze

Marin Cilic, Vorjahressieger bei den US Open, wurde in New York bisher ignoriert. Jetzt trifft der Kroate im Halbfinale auf Novak Djokovic.

Von Jürgen Schmiederer

SZ MagazinZeichentrick
:Erkennen Sie Gregor Gysi und Kim Kardashian?

Die Symbole für Venus und Mars kennt jeder als Symbole für Frau und Mann. Doch wenige Federstriche genügen - schon sieht man ganz bestimmte Frauen und Männer.

Von Timo Rödiger

Sexismus-Debatte
:Mannomann

Man glaubt es kaum: Auch Männer finden Männer manchmal zum Kotzen. Weil sie vulgäres Zeug reden. Weil sie schlechte Manieren mit Männlichkeit verwechseln. Trotzdem gilt auch in der aktuellen Sexismus-Debatte: Täter sind immer nur die Männer. Weil sie Männer sind. Was für ein Quatsch.

Von Marc Felix Serrao

Ausstellung "Der nackte Mann" in Linz
:Vom Idealbild zur Witzfigur

Auch beim Anblick jeder Menge splitternackter Männer und von allerlei Penissen verhält sich der Kulturbürger im Museum verpackt und dezent wie eh und je. Immerhin lernt er bei der Ausstellung "Der nackte Mann" in Linz, dass der Mann ohne Kleider beides ist: eine kulturbildende Kraft und eine Witzfigur.

Johan Schloemann

SZ MagazinLyrik über Männer
:Ein Rätsel

Sind sie Wanderer und Retter? Oder doch Mörder und Verstecker? Eine Frau hat sich für uns Gedanken über die Merkwürdigkeit der Männer gemacht. In Versform.

Ein Gedicht von Nora Gomringer

SZ MagazinLeidenschaft Holzhacken
:Beil ist geil

Manchmal ist es besser, zu spalten statt zu versöhnen: Wie unser Autor die Liebe zum Holzhacken entdeckte.

Von Johannes Waechter

SZ MagazinPeinliche Verlobungen
:Willst du? Willst du? Willst du? Willst du? Willst du?

In der U-Bahn singen, vom Hochhaus springen und auf öffentlichen Plätzen tanzen: Männer versuchen immer häufiger, sich mit ihren Heiratsanträgen gegenseitig zu überbieten. Kann der Quatsch bitte mal aufhören?

Von Marc Baumann

SZ MagazinMänner-Lexikon
:Gestatten, Chefgottkaiser

Männer wollen frei sein, potent sein, alles richtig machen, das beste Auto fahren und Haare an den richtigen Stellen haben - aber klappt das? Unser Autor hat sich mit 15 Träumen der Männerwelt und der ganzen Wahrheit dahinter beschäftigt.

Von Christian Ankowitsch

SZ MagazinAngetrunken einkaufen gehen
:So gefall hick mir

Träumen denn nicht alle Männer davon, sich mutiger zu kleiden? Unser Autor rät, beschwipst einkaufen zu gehen. Denn nüchtern fühlt sich der moderne Mann oft genug wie eine Flasche.

Von Sebastian Glubrecht

Die letzten Refugien für echte Jungs
:Männerträume

Keine Arbeit, keine Kinder, nicht mal der Grill wird für die Familie angeschmissen: Der Vatertag ist vielen Männern heilig. Acht Refugien, wo man(n) meist unter seinesgleichen ist.

Polizei Dachau
:Ein letzter Joint vor der Haft

Die Polizisten wollten dem 28-Jährigen einen Gefallen tun. Bevor sie ihn ins Gefängnis brachten, ließen sie ihn noch eine Zigarette drehen. Doch der Mann rauchte nicht nur Tabak.

Robert Stocker

Tierquälerei in Erdweg
:Mit dem Besenstiel geschlagen

Der Nachbar hörte grässliche Schreie. Weil er dachte, ein Baby werde misshandelt, rief er die Polizei. Das Opfer des 27-jährigen Erdwegers aber war ein kleiner Hund.

Helmut Zeller

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