Luca Di Montezemolo

MeinungNach dem Aus von Montezemolo
:Marchionne muss behutsam mit Ferrari sein

Fiat-Chef Marchionne ist nun auch Ferrari-Boss - er braucht die Sportwagenschmiede für seine Konzernpläne. Doch eine zu enge Bindung an Fiat hat schon Lancia und Alfa Romeo geschadet.

Von Thomas Fromm

Luca di Montezemolo
:Ein Patriarch sagt "Arrivederci"

Nach 23 Jahren muss Luca di Montezemolo als Vorsitzender von Ferrari gehen. Diese Ära hat den Sportwagenbauer geprägt wie sonst nur das Wirken des Firmengründers Enzo Ferrari. Eine Managerkarriere in Bildern.

Von Thomas Harloff

Ferrari
:Raus mit Applaus

Ende einer Ära: Sportdirektor Stefano Domenicali muss das Formel-1-Team von Ferrari verlassen. Keine Überraschung nach dem entäuschenden Saisonstart. Bemerkenswert sind aber die Details der Demission.

Von René Hofmann

Kritik an den Formel-1-Regeln
:Böse Worte in der Wüste

Alles sei mit den Hybrid-Motoren komplizierter geworden, klagen Formel-1-Piloten. Der Streit um die neuen technischen Regeln gewinnt zunehmend an Schärfe. Hinter den Kulissen fordern erste Teams deren Rücknahme.

Von René Hofmann

Ferrari-Chef Luca di Montezemolo
:Auf Alonso soll Vettel folgen

"Wenn Fernando Alonso morgen mit seiner Freundin auf Hawaii bliebe, würde ich Vettel holen": Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo macht dem Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel Komplimente wie noch nie. Doch noch hält er den Spanier für den besten Fahrer im Feld.

Von René Hofmann, Maranello

Formel 1
:Schumacher wendet sich von Ferrari ab

Der Formel-1-Rekordsieger beendet nach 14 Jahren die Beziehung mit dem italienischen Team - am Telefon. Montezemolo bestätigt Mercedes-Gerüchte.

René Hofmann

Machtkampf in der Formel 1
:Zu lange erfolgreich

Jahrelang haben sich alle Beteiligten den undurchschaubaren Strukturen der Formel 1 - weil sie selbst in dem System gut gefahren sind.

René Hofmann, Silverstone

Ferrari-Zug
:Schneller als die italienische Staatsbahn

Rot, schnell und dynamisch - so präsentiert sich der neue Hochgeschwindigkeitszug AGV, den das private Bahnunternehmen "Nuovo Trasporto Viaggiatori" (NTV) ab 2011 auf den Schienen Italiens einsetzen will.

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