Leserbriefe

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Leserbriefe
:Heute schreibt Ihnen mal die SZ-Redaktion

Briefe an die Leserinnen und Leser. Mit einer Vermisstenanzeige, einer wichtigen FC-Bayern-Erklärung und Dank an Essigfliegen-Experten.

Briefe an die Leserinnen und Leser von SZ-Autoren

Aktuelle Leserbriefe

EU-Asylkompromiss
:"Wir setzen auch unserer Moral Grenzen"

Die EU hat einen rigorosen Umgang mit Geflüchteten vereinbart. Der neuen Migrationspolitik blicken SZ-Leser unterschiedlich entgegen.

AfD
:18 Prozent und viele offene Fragen

Wie SZ-Leserinnen und -Leser das Umfragehoch der Alternative für Deutschland erklären.

Weitere Artikel

Gender Pay Gap
:Woher kommt die Lücke?

Frauen verdienen über ihr gesamtes Berufsleben im Schnitt rund 700 000 Euro weniger als Männer. Sie haben ihr Los selbst gewählt, sagt eine SZ-Leserin. Ein Leser hält dagegen: Viele Frauen würden gern mehr arbeiten, aber können nicht.

Tarifkonflikt bei der Bahn
:Aufs falsche Gleis geraten

Die Lokführerinnen und Lokführer streiken wieder. Übertreibt die Gewerkschaft GDL - oder bewegt sich die Bahn in den Tarifverhandlungen zu wenig? So sehen es die SZ-Leser.

Sprachlabor
:Berliner Zaunpfahl

Ferner: Wenn Reporter an "getäfelten" Tischen sitzen

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Weiche Skulpturen und weiche Vorschläge

Das Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt über die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz, die Kunst im Saal ist aber nicht aus Beton, sondern aus einem anderen Material. Einen Fehler gab es auch in der Berichterstattung zur "Taurus"-Lieferung.

Ukraine
:Waffen oder Wort oder was sonst?

Der Papst empfiehlt Verhandlungen, Deutschland debattiert weiter über die "Taurus"-Lieferung - und Putin narrt die Ampel mit einer abgehörten Militärbesprechung: Die Lage im Ukrainekrieg wirkt verfahren. SZ-Leserinnen und -Leser diskutieren mögliche Lösungen.

Englischer Garten
:Fadenscheinige Tram-Wende

Gegen den Rückzieher der CSU-Staatsregierung bei der von München beschlossenen Garten-Tram regt sich heftige Kritik.

Verhinderte Abschiebung
:Der Staat muss Lehren ziehen

Wenn im Pflegenotstand ein gut integrierter kongolesischer Pflegefachhelfer in Ausbildung ausgewiesen wird, läuft etwas falsch.

Stadt-Umland-Bahn Nürnberg
:Schön gerechnet - oder unglaublich notwendig

Die Tram-Verbindung zwischen Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach steht auf der Kippe - und polarisiert in der Metropolregion.

Korrekturen
:Falsche Haftdauer, falsche Villa

Wie lange Adolf Hitler nach seinem Putschversuch 1923 in Landsberg einsaß, und ein Missverständnis um eine Münchner Villa.

Geflüchtete
:Nur Kartenzahlung, bitte

Statt Geld sollen Geflüchtete künftig eine Bezahlkarte bekommen. Ist das sinnvoll oder eine Schikane? Die Meinungen der SZ-Leser gehen auseinander.

Korrekturen
:Die echten autofreien Sonntage

Bei Prozent- und Jahreszahlen kann schnell etwas durcheinandergeraten. Das gilt für den Anteil der Frauen unter Studierenden in Indien - und für die Frage, wann es in Deutschland eigentlich das Sonntagsfahrverbot auf den Autobahnen gab.

Berlinale
:Eine Schande, wirklich?

Ein SZ-Autor findet deutliche Worte zur Berlinale: Die aktivistischen Auftritte einiger Preisträger zugunsten der Palästinenser seien antisemitisch. Unter den Leserinnen und Leser gibt es sowohl Zustimmung als auch Widerspruch.

Aus der Redaktion
:Preis für Reportage über Überlebende des Hamas-Angriffs

Der SZ-Redakteur Thorsten Schmitz und die Fotografin Ofir Berman erhalten den Hansel-Mieth-Preis. Ihre Reportage handelt von einem israelischen Vater und dessen Tochter, die beim Massaker vom 7. Oktober schwer verletzt worden sind.

Sprachlabor
:Käse, veredelt

Ferner: Das Nervende am Darauf-Zurückkommen.

Von Hermann Unterstöger

Korrekturen
:Aber bitte rechtzeitig zurück zur Wahl

Die Deutschen geben viel Geld für Urlaub aus - deutlich mehr als in einem SZ-Artikel angegeben. Die Europawahl wiederum findet früher statt, als es in einem anderen Artikel hieß.

Rassismus
:Möller, Müller, Çatak

Der oscarnominierte deutsche Regisseur Ilker Çatak klagt, dass die Medien seinen Namen falsch schreiben oder ganz unter den Tisch fallen lassen. Ist das Rassismus? Zwei SZ-Leser mit unterschiedlichen Meinungen.

Drogenpolitik
:Verkifft

Eine SZ-Kommentatorin begrüßt grundsätzlich die teilweise Freigabe von Cannabis. Das Urteil der Leserinnen und Leser fällt dagegen deutlich kritischer aus.

Korrekturen
:Holetschek, Neutronen und Lenin

Ein Minister, der längst Fraktionschef ist, ein Reaktor ohne Stromeinspeisung und eine verwechselte Kneipenbüste.

Starkbierrede am Nockherberg
:Grandioser Bußprediger - sture Bußverweigerer

Kabarettist Maxi Schafroth erntet einhellig größten Zuspruch für seinen Vorschlag des rhetorischen Abrüstens in der Politik.

Wohnraum in München
:Viel ungenutztes Potenzial

Wo schon Wohnungen sind, wäre noch viel mehr möglich, besagt eine TU-Studie. Da könnte München pragmatischer werden.

Krieg in der Ukraine
:Ein falsches Nein oder ein richtiges?

Kanzler Scholz hat sich festgelegt: Deutschland wird der Ukraine keine Marschflugkörper vom Typ "Taurus" liefern. Während einige SZ-Leser die Entscheidung begrüßen, äußern andere heftige Kritik.

Korrekturen
:Testament mit Tücken

Nicht alle Ehepaare setzen ein Testament auf. Aber die, die ihren Nachlass regeln, setzen dabei mehrheitlich auf das Berliner Testament.

Landwirtschaft
:Was tiergerecht ist

Immer neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen: Viele Tiere sind dem Menschen näher als gedacht - eine SZ-Autorin fordert daher eine andere Tierhaltung. Hier antworten ihr zwei Leser.

Wohnraum
:Oma ihr zu großes Häuschen

Ein Essay löst ein breites Echo unter SZ-Leserinnen und -Lesern aus: Junge Familien finden schwer eine Bleibe, alleinstehende Senioren bewohnen dagegen großzügige Flächen. Muss Wohnraum anders verteilt werden?

Korrekturen
:Distanz zur Werteunion

Markus Krall und Max Otte verlassen den Förderverein der Werteunion, Mitglied der gleichnamigen Partei waren sie nicht.

Wirtschaftsflaute
:Wachstum, aber welches?

Die deutsche Volkswirtschaft schwächelt. Die Leser der SZ haben Zweifel, ob andere Länder als Vorbild taugen - und fragen sich, ob man sich in Zeiten der Klimakrise nicht ganz vom Wirtschaftswachstum verabschieden muss.

Katholische Kirche und AfD
:Wo Christen ihr Kreuz machen

Die deutschen Bischöfe wurden so deutlich wie nie: Sie warnen Katholiken vor der Wahl der AfD. Die Reaktionen der SZ-Leser fallen äußerst unterschiedlich aus.

Sprachlabor
:Gewerk und Gewerf

Und: Sind Sondervermögen etwas für Gänsefüßchen?

Von Hermann Unterstöger

Stadtwerke München
:Dilettantische Abrechnungen

Ein Leser kritisiert die Abrechnungspraxis des Münchner Energieversorgers als Zumutung - und zwar für die Kunden ebenso wie fürs Unternehmen selbst.

Korrekturen
:Mark Twain und das Bier der Pollingers

Ein Europa-Bummler an der Isar, ein Apotheker-Zitat und ein Blick in die Geschichte alter Münchner Brauereien.

Hochhausdebatte in München
:Viele Stockwerke - viele Probleme

Viele Leser halten Hochhäuser für keine gute Idee, schon gar nicht in Bezug auf bezahlbaren Wohnraum. Aber es gibt auch Kritik an den Kritikern.

München
:Grenzwertige Diesel-Politik

Zwei Leserinnen fordern von der Stadt mehr Gesundheitsschutz ein. Grenzwerte sind schön und gut, aber noch weniger wäre da mehr.

Korrekturen
:Ein falsches Schiff

Bei der Bebilderung eines Artikels über Kreuzfahrten geriet etwas durcheinander.

Klassenfahrten
:Lehren aus dem Fall Emily

Eine 13-jährige Diabetikerin stirbt nach einer Überzuckerung bei einem Schulausflug. Nach dem Prozess beschäftigt auch SZ-Leser die Frage: Wie können solche Tragödien verhindert werden?

Alexej Nawalny
:Das nächste Opfer des Kreml

Der Tod des Putin-Kritikers im sibirischen Straflager bewegt die Leser der SZ. Sie sind sich einig, wer die Verantwortung dafür trägt.

Sprachlabor
:Jahr des Drachens

Ferner: Was heutzutage nicht alles gestemmt wird

Von Hermann Unterstöger

Zukunft der Nato
:Schutzgelderpresser Trump

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber droht damit, dass die USA den Nato-Verbündeten im Kriegsfall nicht helfen würde. Viele SZ-Leser sind erschrocken, manche finden dagegen: Donald Trump hat einen Punkt.

Korrekturen
:Falscher Bahnhof, falscher Abi-Termin

Wie es ein altes Stuttgarter Foto in den München-Teil der SZ schaffte. Ferner das korrekte Datum fürs Mathe-Abi und eine Behörden-Rehabilitierung.

Bildungspolitik in Bayern
:So wird das wieder nichts

Die Kultusministerin sollte mehr auf qualifizierte Lehrkräfte denn auf die Intensivierung von Deutsch- und Mathematikunterricht in der Grundschule setzen, findet eine Leserin.

Politischer Aschermittwoch
:Eine nicht mehr zeitgemäße rhetorische Holzerei

Derbe Worte haben alljährlich Tradition in Niederbayern. Aber das treibt auch eine Spaltung voran, die wir derzeit weniger denn je brauchen können, sagen Leser.

Weitere Briefe
:Geldprobleme bei Lilly Becker und Stadtwerken

Ferner der Ärger mit den E-Scootern in der Stadt und Zweifel am Deal zwischen Uni und Café Reitschule. Und alles das aus Lesersicht.

Verkehr
:Schwer und teuer

In Paris stimmen die Bürger für höhere Parkgebühren für SUVs. Gut so? Das denken die Leserinnen und Leser der SZ.

Klimaschutz
:Wo bleibt die Kohle?

Der Staat verteuert Öl, Gas und Kohle - und gibt die Einnahmen den Bürgern zurück. Das ist das Versprechen des Klimageldes. Dass die Ampelkoalition sich mit der Umsetzung schwertut, irritiert viele Leserinnen und Leser.

Korrekturen
:Ein Wahlsieger mit falschem Namen

Nachdem der Republikaner George Santos aus dem US-Repräsentantenhaus ausgeschlossen wurde, waren Nachwahlen nötig - dabei wurde der Sieger falsch benannt. Auch bei den Münchner Museen ging einiges durcheinander.

Aus der Redaktion
:Kasseler Bürgerpreis für Carolin Emcke

SZ-Kolumnistin geehrt für ihren Beitrag zu Achtung und Respekt in der demokratischen Gesellschaft. Alexander Hagelüken erhält Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik.

In eigener Sache
:SZ-Chefredaktion bedauert Umgang mit internem Leak

Es war nicht verhältnismäßig, mithilfe technischer Mittel nach demjenigen zu suchen, der den Inhalt einer mitgeschnittenen oder abgehörten Redaktionskonferenz nach außen gegeben hat.

Sprachlabor
:Gesichert präzise

Ferner: Vom Nutzen der Betonung beim Reden

Von Hermann Unterstöger

Evangelische Kirche
:Macht und Missbrauch

Auch in der evangelischen Kirche gibt es tausende Menschen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben. Auf die neue Studie reagieren einige SZ-Leser mit sehr grundsätzlichen Überlegungen.

Weitere Briefe
:Mäßigung tut Not

Ob es um eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Warngau geht oder um den Umgang mit protestierenden Bauern, Leser wünschen sich eine humanere Rhetorik.

Großdemos gegen Rechtsextreme
:Und wo steht die Justiz?

Ein SZ-Leser hält für wenig hilfreich, wenn Bayerns Justizminister nun die Demo-Organisatoren kritisiert, und empfiehlt ihm einen anderen Fokus.

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