Kai Diekmann

SZ PlusStreit um Buch
:Unterlassungserklärung zu Passagen in "Ich war Bild"

In seinem Sachbuch äußert sich der ehemalige "Bild"-Chef Kai Diekmann über den verstorbenen Altkanzler Helmut Kohl. Dagegen gehen dessen Söhne vor.

Von Anna Ernst

SZ PlusBuchpremiere von "Ich war Bild" in Berlin
:Spiel's noch einmal, Kai

Der frühere "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann stellt in Berlin das Buch seines Lebens vor. Neunzig Minuten lang lauter Hits - von Wulff bis Putin.

Von Willi Winkler

SZ PlusKai Diekmann: "Ich war Bild"
:Ganz bei sich

In seiner Autobiografie "Ich war Bild" ergründet Kai Diekmann intensiv das Innere von Kai Diekmann. Und findet dabei auch ein paar Wahrheiten über den Springer-Konzern.

Von Nils Minkmar

SZ PlusSpringer
:Wer war, wer ist "Bild"?

Kai Diekmann veröffentlicht ein Buch über seine Zeit bei der "Bild" - und die bewirbt es großflächig. Zu den Turbulenzen um Springer sagt der Ex-Chefredakteur, er sei "Gott sei Dank nicht Teil dieses Dramas". Ist das so?

Von Cornelius Pollmer

Österreichs Kanzler bei Putin
:Bühnenbauer oder Brückenbauer?

Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer fliegt nach Moskau, um mit Präsident Putin zu sprechen. Nicht einmal der Koalitionspartner in Wien war eingeweiht - auch sonst gibt es an der Reise viel Kritik.

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusWirecard
:"Lieber Herr Dr. Braun, bleiben Sie stark!"

Wie sich der ehemalige "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann und der frühere Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg für die Interessen von Wirecard einspannen ließen.

Von Cerstin Gammelin, Lena Kampf, Klaus Ott, Katja Riedel und Jan Willmroth

SZ PlusWirecard-Skandal
:Was die internen E-Mails von Wirecard zeigen

Mail-Verkehr aus dem Vorstandszirkel von Wirecard offenbart, wie gut dubiose Firmen, PR-Berater und Geschäftsfreunde von dem Finanzdienstleister gelebt haben - bis nichts mehr von ihm übrig war.

Studie zu Heinsberg
:Zweifel an Arbeit von Agentur Storymachine

Die vom früheren Bild-Chefredakteur Kai Diekmann mitgegründete Agentur hat die Arbeit eines Virologenteams über das Coronavirus in Heinsberg dokumentiert. Der Deutsche PR-Rat untersucht den Fall.

Von Claudia Tieschky und Luise Checchin

Medienkolumne "Abspann"
:Kai Diekmann darf sich mitgemeint fühlen

Das Branchenmagazin "Journalist" nennt sich jetzt auch "Journalistin". Aber Vorsicht vor allzu großen Erwartungen.

Von Elisa Britzelmeier

Dubioser Bluttest
:Verdacht auf Insiderhandel am Uniklinikum Heidelberg

Die Nachricht über einen Test zur Früherkennung von Brustkrebs begeisterte die Börse. Doch es stellte sich heraus: Der Test erfüllt die Erwartungen nicht. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Von Frederik Obermaier und Kathrin Zinkant

SZ PlusGeldanlage
:Lohnen sich Promi-Fonds?

Max Otte, Dirk Müller und Kai Diekmann werben mit Geldanlagen zur Vermögensbildung. Eine Analyse zeigt, wie gut ihre Angebote wirklich sind.

Von Nils Wischmeyer

"Bild"-Zeitung
:Tanit Koch verlässt den Axel-Springer-Verlag

Nach zwei Jahren als Chefredakteurin der "Bild"-Zeitung, schreibt Koch, sei ihre Kompromissbereitschaft an ihre Grenzen gelangt.

Von Karoline Meta Beisel

Gerichtsverfahren
:Ermittlungen gegen Kai Diekmann eingestellt

Die Staatsanwaltschaft ermittelt mangels hinreichenden Tatverdachts nicht weiter gegen den früheren Bild-Herausgeber. Eine Mitarbeiterin hatte ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen.

Nach dem Tod von Helmut Kohl
:Trauerspiel Staatsakt

Helmut Kohl hat einen deutsch-europäischen Trauerakt verdient. Dass darüber jetzt ein Konflikt schwelt, ist seiner Geschichte nicht würdig.

Analyse von Stefan Braun

Kai Diekmann
:Ex-"Bild"-Chef Diekmann berät Uber

Der ehemalige Chefredakteur des Boulevardblatts wird Mitglied eines Berater-Kreises für den Fahrdienst aus Amerika. Er soll offenbar helfen, Europa zu verstehen.

Führungswechsel
:Reichelt hat bei der "Bild"-Gruppe künftig das letzte Wort

Julian Reichelt wird Vorsitzender der "Bild"-Chefredaktionen. Eine neu geschaffene Position, mit der der Verlag die Lücke schließen will, die der ausgeschiedene Herausgeber Kai Diekmann hinterlässt.

Leserdiskussion
:Trump und Deutschland - kein guter Start?

Im Interview mit der "Bild"-Zeitung kritisiert der neue US-Präsident Merkels Flüchtlingspolitik, äußert sich abwertend zur EU, nennt die Nato "obsolet", droht deutschen Autoherstellern mit Strafzöllen - und hebt seine deutschen Wurzeln hervor.

Trump-Interview der "Bild"-Zeitung
:Die Trump-Show gibt's nun auch auf Deutsch

Die "Bild" darf als erstes deutsches Medium in den Trump Tower zum neuen US-Präsidenten. Dieser muss keine kritischen Fragen fürchten, sondern kann ungestört sich und seinen Schwiegersohn loben.

Von Matthias Kolb, Washington

Ermittlungsverfahren
:Vorwurf gegen Kai Diekmann

Eine Mitarbeiterin des Springer-Verlages behauptet, der scheidende "Bild"-Herausgeber habe sie belästigt. Diekmann bestreitet das.

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - Die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.

Von Leila Al-Serori

Berlin
:Kai Diekmann verlässt Springer-Verlag

Der Herausgeber der "Bild"-Gruppe wird seine Tätigkeit für den Verlag Ende Januar beenden - auf eigenen Wunsch.

KZ-Pläne
:Wie Kai Diekmann die Auschwitz-Baupläne außer Landes bringen ließ

Der Springer-Verlag hatte die historischen Papiere gekauft, Bundesarchiv und Innenministerium wollten sie haben. Doch der "Bild"-Chef hatte was dagegen.

Von Thorsten Schmitz

SZ JetztFacebook
:Kai Diekmann erfindet Böhmermann-Interview

Der "Bild"-Herausgeber veröffentlicht auf Facebook ein gefälschtes Interview mit Jan Böhmermann - und viele Onlineseiten plappern es nach. Kai Diekmann findet das witzig, doch bringt er den Protagonisten in Gefahr.

Kommentar von Friedemann Karig

Springer-Verlag
:Wie Diekmann die "Bild"-Zeitung geprägt hat

Seit einiger Zeit war zu sehen, dass sich Diekmann veränderte. Hat sich auch die "Bild"-Zeitung unter ihm verändert? Einer der schärfsten Kritiker des Blattes glaubt: ja.

Von Hans Leyendecker

Kai Diekmann und "Bild"
:So tickt Deutschlands Boulevardmacher

Kai Diekmann ist als "Bild"-Chefredakteur abgetreten - weniger mächtiger ist er deshalb nicht. Seine Anfänge, sein Aufstieg, seine politischen Ränkespiele, sein Privatleben, seine Wandlung, seine Fehden.

Von Julian Dörr und Johanna Bruckner

Neue Chefredakteurin der "Bild"-Zeitung
:Keine Angst vor Eleganz

Noch nicht einmal 40 und schon dort ganz oben, wo bislang nur Männer das Sagen hatten: Tanit Koch wird die erste Frau an der Spitze der "Bild"-Zeitung. Erste Hinweise, wie sie tickt, gibt es schon.

Boulevard-Zeitung
:Tanit Koch wird Chefredakteurin der "Bild"

Sie folgt auf Kai Diekmann, der Herausgeber der "roten Gruppe" im Axel-Springer-Verlag wird.

SZ Espresso
:Der Tag kompakt

+++ Bundestag verbietet Sterbehilfe-Vereine +++ Tausende Urlauber sitzen in Ägypten fest +++ Deutschland will mehr TV-Werbung zulassen +++

Umstrittene Kampagne "Wir helfen"
:Über die Spezialitäten der "Bild"

Auf Twitter bekommt "Bild"-Chef Diekmann Ärger für seine Pöbelei gegen Fußballclub St. Pauli. Warum ihn das nicht kratzt - und es dem Boulevardblatt laut Wolfgang Storz sogar nützt.

Von Anja Perkuhn

Abmahnungen für Jan Böhmermann und Kai Diekmann
:Urheberrecht royal

Jan Böhmermann und Kai Diekmann tragen über die sozialen Medien eine innige Feindschaft aus. Nun haben der TV-Moderator und der "Bild"-Chef eine echte Gemeinsamkeit festgestellt: Sie wurden für das Posten desselben Bildes kostenpflichtig abgemahnt. Wie konnte das passieren?

Von Dirk von Gehlen

Ausstellung "Unter Druck!" in Leipzig
:Menschen, Tiere, Redaktionen

Wallraffs Sakko, Merkels verwanztes Handy und die Mailbox von Kai Diekmann: Die Leipziger Ausstellung "Unter Druck! Medien und Politik" präsentiert die Ränkespiele der Macht wie Zirkusnummern - und rückt manches Bild zurecht.

Von Cornelius Pollmer

Kai Diekmann wieder bei "Bild"
:Der Austauschschüler ist zurück

Nach einem Jahr im Silicon Valley sitzt Kai Diekmann heute wieder im Chefsessel der "Bild"-Zeitung. Bei den kalifornischen Nerds hat er nach Ideen und dem richtigen Spirit gesucht, um die deutsche Medienlandschaft zu revolutionieren. Diekmann will nun vieles anders machen - die Frage ist nur, ob die lieben Kollegen das genauso sehen.

Von Bernd Dörries

Online-Journalismus
:Springer und die Revolutionäre

Mit "Bild" traut sich zum ersten Mal eine Boulevardzeitung hinter die Paywall. Doch es geht um mehr als nur um ein Abomodell. Es geht um die radikale Anwendung der Gesetze des Web. Welche Rolle der Journalismus dabei spielt? Unklar.

Von Claudia Fromme, Katharina Riehl und Claudia Tieschky

FDP-Chef Rösler und "Bild"-Boss Diekmann
:Eine Umarmung und viele, viele Fragen

Sie herzen sich, als hätte sie zusammen die härtesten Schlachten geschlagen: "Bild"-Chef Kai Diekmann und Vizekanzler Philipp Rösler. Haben sie aber nicht. Und genau deshalb ist das Foto mit ihrer Umarmung so furchtbar absurd.

Von Thorsten Denkler

Axel Springer AG
:Ein Konzern auf Selbstsuche

Bemüht um eine Flucht nach vorne: Springer plant angeblich massiven Stellenabbau, 20 Millionen Euro sollen gespart werden - am meisten im Print-Bereich. Der ist zwar nach wie vor hoch profitabel, doch die Auflage der "Bild" sinkt. Die Zukunft des Konzerns sieht Vorstandschef Döpfner offenbar im Digitalen.

Von Claudia Tieschky

Initiative gegen Google Glass
:Diese Brille sieht nichts Rosarot

Googles Intelligenzbrille ist noch nicht einmal in einer größeren Testphase, da hat sich schon eine Gruppe dagegen formiert: 'Stop The Cyborgs' will sich gegen das Ende der Privatsphäre wehren.

Von Bernd Graff

Springers Umsatz durch digitale Medien
:Optimismus ist Pflicht

"Das ist ein Wendepunkt": Erstmals in der Verlagsgeschichte macht Springer mit Internetangeboten den meisten Umsatz. Bei Zeitungen und Zeitschriften erwartet der Konzern weitere Schwierigkeiten. Teilweise ist die Lage dramatisch.

Von Caspar Busse, Berlin

Forschungsprojekt im Silicon Valley
:"Bild"-Chef Diekmann geht in die USA

Auf der Suche nach Wachstum: Kai Diekmann wird von September an für ein halbes Jahr in Kalifornien arbeiten. Ziel des Auslandseinsatzes ist es, neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum zu entwickeln. Das Tagesgeschäft wird der Chefredakteur der "Bild"-Zeitung an seine Stellvertreter übergeben.

Anwalt des Bundespräsidenten zu Anruf bei Bild-Chef Diekmann
:"Wulff fürchtet sich nicht vor einer Veröffentlichung"

Es sei ein "Tabubruch" - trotzdem stellt der Anwalt des Bundespräsidenten es den Medien indirekt frei, Wulffs Anruf bei "Bild"-Chefredakteur Diekmann zu veröffentlichen. Nun gilt es als wahrscheinlich, dass der Wortlaut des Gesprächs bald zu lesen oder vielleicht sogar zu hören ist.

Umstrittene Mailbox-Nachricht an Bild-Chef Diekmann
:Wulff lehnt Veröffentlichung von Anruf ab

Bundespräsident Christian Wulff hat die Veröffentlichung des umstrittenen Telefonanrufs bei "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann abgelehnt. Er wolle es bei der persönlichen Entschuldigung an die Zeitung belassen. Die Zeitung bedauert die Entscheidung des Bundespräsidenten. Zuvor hatte das Blatt bereits die Äußerungen Wulffs im Interview mit ARD und ZDF zurückgewiesen.

Anruf des Bundespräsidenten bei Diekmann
:"Bild"-Zeitung widerspricht Wulff

Wulff behauptet im TV-Interview, mit seinem massiv kritisierten Anruf beim Chefredakteur der "Bild"-Zeitung nur um Aufschub gebeten zu haben. Stimmt nicht, kontert das Boulevard-Blatt: Der Bundespräsident wollte sehr wohl den unliebsamen Bericht unterbinden. Die Opposition stellt indes Wulffs Eignung für das höchste Staatsamt in Frage - und fordert Kanzlerin Merkel zum Handeln auf.

Ein Anruf bei Hellmuth Karasek
:Wulffs Nachricht, ein Drama

"Ich bin auf dem Weg zum Emir" - mit diesem Satz beginnt die fatale Nachricht, die Bundespräsident Christian Wulff während einer Katar-Reise persönlich auf der Mailbox von Bild-Chefredakteur Kai Diekmann hinterließ. Und weil bei Dramen der erste Satz ja als sensible Angelegenheit gilt, haben wir die Literaturkritik befragt.

Marten Rolff

ExklusivEnthüllung
:Wulff drohte "Bild"-Journalisten mit Strafanzeige

"Krieg führen", "Rubikon überschritten", "endgültiger Bruch": Mit drastischen Worten hat Bundespräsident Christian Wulff versucht, den Bericht der "Bild"-Zeitung über seinen umstrittenen Privatkredit zu stoppen. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" drohte das Staatsoberhaupt sogar mit einer Anzeige. Wulffs Wut-Anruf ist bestens dokumentiert - auf dem Anrufbeantworter von "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann.

Ralf Wiegand, Hamburg

Studie über "Bild"-Zeitung
:Bild dir deine Kohle

Eine Studie erklärt das Phänomen "Bild" neu: nicht als Zeitung, sondern als brummende Verkaufsmaschine. Die Botschaft: An Deutschlands größtem Boulevardblatt geht kein Weg vorbei.

Hans Leyendecker

Diekmann und Murdoch beim DLD
:James und Kai auf Du und Du

Schmusekurs zweier Medienchefs: Auf dem Zukunftskongress DLD interviewt "Bild"-Chef Kai Diekmann den BSkyB-Mann James Murdoch. Ein Branchenratsch.

Marc Felix Serrao

Kompromittierende Videos
:Hat "Bild" Ottfried Fischer genötigt?

Anklage gegen einen Journalisten: Ein Mitarbeiter von "Bild" soll Ottfried Fischer genötigt haben. Es geht um einen Streit mit Prostituierten.

Nicolas Richter

"Bild"-Chef Kai Diekmann im Gespräch
:"Ich bin harmoniesüchtig"

Kai Diekmann, Chefredakteur der "Bild"-Zeitung, über Qualitätsjournalismus, die Kachelmann-Berichterstattung und sein Leben als Kontrollfreak.

Hans Leyendecker und Marc Felix Serrao

"Bild"-Chef Kai Diekmann
:Bild Dir Deine Macht

Seit zehn Jahren ist Kai Diekmann Chef der "Bild"-Zeitung. Das hat vor ihm nur einer geschafft.

Christina Maria Berr

"Bild"-Chef schreibt an "Zapp"
:"Bigott: Wie 'Bild' mit dem Papst Geld verdient"

"Bild"-Chef Kai Diekmann berät "Zapp" - in eigener Sache. Das investigative NDR-Magazin solle doch mal gegen seine Zeitung recherchieren. Soll das ein Witz sein?

Marc Felix Serrao

Handy: Kostenfalle Ausland
:Billiger telefonieren

Ein kurzes Gespräch mit den Lieben daheim oder ein Schnappschuss vom Strand - das Handy im Urlaub macht's möglich. Doch SMS, Mailbox und Co können im Ausland teuer werden. Was man beachten muss.

In Bildern.

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