Julianne Moore

SZ Plus"Killers of the Flower Moon" in Cannes
:Blutiges Wimmelbild

Leonardo DiCaprio und Robert De Niro feiern in Cannes Weltpremiere mit ihrem Thriller "Killers of the Flower Moon". Wird der Film den großen Erwartungen gerecht?

Von Tobias Kniebe

Julianne Moore in "Gloria"
:Tanzen bis zum Ende der Welt

Julianne Moore spielt im amerikanischen Remake des chilenischen Films "Gloria" eine Frau auf Sinnsuche.

Von Maresa Sedlmeir

Serie "Lisey's Story"
:Bis dass der Tod uns scheidet

Julianne Moore kämpft in der Serie "Lisey's Story" von Stephen King gegen das schlimmste Monster überhaupt: die Liebe.

Von David Steinitz

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht

Mitreißend ist "Blinded by the light" von "Kick it like Beckham"-Regisseurin Gurinder Chadha. "Gloria" verliert in der Neuverfilmung an Charme - trotz Julianne Moore.

Von den SZ-Kinokritikern

Leute des Tages
:Sie haben es wieder getan

Ehepaar "Klumlitz" schwimmt in der Blauen Grotte, Ulrich Tukur mag Quallen und Jürgen Drews feiert Silberne Hochzeit.

SZ MagazinVorgeknöpft: die Modekolumne
:Überhangsjacke

Auf dem Roten Teppich sieht man derzeit ein interessantes Modephänomen: Frauen ziehen ihren Blazer oder Mantel nicht an, sondern hängen ihn locker über die Schultern. Ist das "Coat Slinging" Ausdruck eines neuen Feminismus?

Von Silke Wichert

Filmfestival
:Die Festspiele in Cannes beginnen mit einem Kuss von Catherine Deneuve

Bei der Eröffnungszeremonie knutscht die Französin mit einem Kollegen, der rote Teppich wird zum Laufsteg und Woody Allen präsentiert seinen neuen Film.

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen - und welche nicht

"The Huntsman & The Ice Queen" funktioniert trotz Klischees überraschend gut und "Freeheld" trotz Ellen Page und Julianne Moore erstaunlich schlecht.

Von den SZ-Kinokritikern

Stars auf der Berlinale
:Dieser Mann wünscht sich einen Mankini

Colin Firth will nicht immer Anzüge tragen, George Clooney kann auch hässlich sein: Ein Blick auf die Prominenz - zur Halbzeit der Berlinale.

Von Ruth Schneeberger, Berlin
03:24

"Still Alice" im Kino
:Verzweifelt und zerbrechlich schön

Im Alzheimer-Drama "Still Alice" schwankt Julianne Moore zwischen Verunsicherung und Scham - und bekommt dafür einen Oscar. Kämpferische Figuren faszinieren Hollywood.

Von Fritz Göttler

Die Oscars auf Twitter
:"Gut so. Und jetzt: Bett ruft!"

Der Oscar für den "Besten Film" geht an "Birdman". Die Entscheidung stößt im Netz überwiegend auf Zuspruch. Ein weiterer Höhepunkt der Show aus Sicht der Twitterer: Lady Gaga. Die Reaktionen aus dem Netz.

05:30

"Beste Schauspielerin" 2015
:Das sind die Oscar-Favoritinnen

Felicity Jones, Rosamund Pike, Julianne Moore, Reese Witherspoon und Marion Cotillard konkurrieren um einen Oscar als beste Schauspielerin. Wer hat die größten Chancen - und für wen sieht es schlecht aus?

Von Susan Vahabzadeh und Tobias Kniebe

Zitate-Quiz zu den Oscar-Nominierten
:Wer hat's gesagt?

Der eine wundert sich über ein Baby, die andere giftet rum: Nicht nur in ihren aktuellen Filmen sagen die Oscar-Nominierten erinnerungswürdige Sätze. Wie gut kennen Sie sich mit den Rollen der Favoriten aus?

Von Elisa Britzelmeier

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Verschämte Sexualkultur

"Sex Tape" will unanständig und familienfreundlich zugleich sein und wird zur Tour de Force. Die Biene Maja hingegen hat ihren Anarchie-Charme verloren. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"Maps to the Stars" im Kino
:Von der Psyche Hollywoods

In "Maps to the Stars" zeigt David Cronenberg, wie schrecklich und abgründig es in Hollywood zugehen kann. Er weiß, dass Filme immer Gespenster erzeugen, die man nie mehr loswird - auch seine eigenen.

Von Philipp Stadelmaier

Filmfestival Cannes
:Geld spielt keine Rolle

Der große Unterschied kleiner Gesten: Bennett Miller schafft es in "Foxcatcher", Ringen als liebevollen Sport und zugleich als Vergewaltigung zu zeigen. Es ist der bislang beste Film von Cannes. Dagegen schwächelt David Cronenbergs Hollywood-Bashing "Maps to the Stars".

Von Susan Vahabzadeh, Cannes

"Non-Stop" im Kino
:Unerwartet elegant

Ein Flug in Gefahr, ein Terrorplan, ein beschädigter Held an Bord: Jaume Collet-Serras Thriller "Non-Stop" mit Liam Neeson und Lupita Nyong'o folgt bekannten Mustern. Der Regisseur scheint aber zu Höherem berufen zu sein.

Von Tobias Kniebe

"Don Jon" im Kino
:Realer als jedes Fleisch

Er hat aus dem Abschleppen eine Disziplin und aus dem Masturbieren eine Kunst gemacht. Joseph Gordon-Levitt inszeniert sich in "Don Jon" als Triebmechaniker. Scarlett Johansson turnt ihn zur Besinnungslosigkeit an - bis sie miteinander schlafen.

Von Philipp Stadelmaier

Trailerpremiere "Das Glück der großen Dinge"
:Nur maßlos überfordert

Sie sind keine richtig miesen Menschen, keine wirklich schlechten Eltern: Julianne Moore als Rocksängerin, Steve Coogan als Kunsthändler. Dennoch muss die kleine Maisie in "Das Glück der großen Dinge" erleben, wie ihre Familie sich auflöst.

Die exklusive Trailerpremiere. Von Fritz Göttler

Im Kino: "Chloe"
:Erotik einer Busfahrt

Catherine setzt ein Callgirl auf ihren Gatten an und findet dabei ihr eigenes Begehren wieder: Im Film Chloe mit Julianne Moore und Amanda Seyfried ist Erotik die Zentralmacht der Welt.

Rainer Gansera

Hollywood-Newcomerinnen
:Die neuen Gesichter der Traumfabrik

Jetzt geht es der amtierenden Schaupielerinnen-Elite an den Kragen: Der Nachwuchs ist da. Wer sind die Schönen? Die Bilder.

Ruth Schneeberger

Julianne Moore
:Die Frau für alle Fälle

Thriller, Kommödie, Drama, Julianne Moore kann einfach alles. Trotzdem wird sie so gut wie nie mit Preisen bedacht, auch für ihre Rolle in A Single Man ging sie leer aus. Wie ungerecht. In Bildern.

Im Kino: A Single Man
:George beschließt zu sterben

Vor acht Monaten kam sein Freund ums Leben, mit der Präzision eines Zen-Meisters bereitet George nun seinen Selbstmord vor. Tom Fords A Single Man ist ein traumwandlerisch schöner, trauriger Film.

Rainer Gansera

Promis und Botox-Gerüchte
:Man nimmt es - und schweigt

Drew Barrymore würde lieber aussehen wie ein Basset, anstatt Botox zu nehmen. Andere Stars geben ganz offen zu, ihrer Schönheit ein wenig nachgeholfen zu haben.

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