Jamie Foxx

Leute
:Die doppelte Angela

Eine Grundschülerin bekommt Post von der ehemaligen Kanzlerin, Friedrich Liechtenstein fühlt sich von seinen Pflanzen tyrannisiert, und Jamie Foxx kennt sich mit Damenschuhen aus.

SZ Plus"Day Shift" mit Jamie Foxx auf Netflix
:Von Menschen und Ex-Menschen

J. J. Perrys "Day Shift" ist ein veritables Sozialdrama, in dem Jamie Foxx in Los Angeles gefährliche Blutsauger jagen muss. Schon wieder Vampire? Über ein Genre, das nicht totzukriegen ist.

Von Juliane Liebert

"Baby Driver" im Kino
:Der Nerd unter den Fluchtfahrern

Ein Film wie ein Adrenalinschub: In "Baby Driver" spielen Jamie Foxx und Jon Hamm an der Seite von Kevin Spacey. Der größte Star in diesem Thriller ist allerdings der Soundtrack.

Von Doris Kuhn

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht

In "Sleepless" wurde mit Jamie Foxx als schwarzem Cop ganz viel Amerika gepackt. Michael Kochs Frauenportrait "Marija" bleibt leider in banalstem Sozialrealismus-Fernsehspielstil gefangen.

Von den SZ-Filmkritikern

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Mächtig geheim

"Die Pinguine aus Madagascar" enthüllen auf einem famosen Solotrip ihre wahre Identität. Und die spannende Dokumentation "The Green Prince" zeigt, wie der Sohn eines Hamas-Gründer die Terrorgruppe für den israelischen Geheimdienst ausspionierte. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

US-Star Jamie Foxx
:Mehr amerikanischer Traum geht nicht

In "The Amazing Spider-Man 2" spielt Jamie Foxx den verklemmten Electro, der irgendwann mit tödlichen Blitzen seine Weltwut herausballert. Wenn der Star über seine Rolle spricht, geht es aber schnell um ihn selbst. Eine Begegnung in Berlin.

Von Andreas Glas

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Heidi-Kitsch und Liebesqualen

"Die schwarzen Brüder" mit Moritz Bleibtreu kommt als Heidi-Kitsch mit Gruselmomenten daher und "The Amazing Spider-Man 2" erleidet mehr Qualen durch seine Freundin als durch Bösewichte. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Film "White House Down" im Kino
:Schluss mit lustig

In Roland Emmerichs "White House Down" mutiert Barack Obama zum liberalen Superhelden, der endlich die Kriegstreiber aus Washington verjagt - mit der Panzerfaust. Den Amerikanern war das zu optimistisch.

Von David Steinitz

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Die Psyche der Deutschen

In "Der Fall Wilhelm Reich" wird der Orgasmus analysiert, während Olli Dittrich in "König von Deutschland" als Versuchskaninchen für Marketing-Manipulateure herhält. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kino-Kritikern

Gewinner der MTV Movie Awards
:Kippe auf dem Kopf

Gestellte Nippelblitzer, blanke Popos und fragwürdige Hutkreationen: Bei der Verleihung der MTV Movie Awards gab es überraschend viel nackte Haut und gewagte Mode zu sehen. Abräumer des Abends sind "Marvel's The Avengers" und "Silver Linings Playbook". Die Gewinner in Bildern.

"Django Unchained" im Kino
:Wer hat Angst vorm weißen Mann?

Von schwer zu ertragender Brutalität, aber nicht so grausam wie die Realität der Sklaverei: Quentin Tarantino betreibt filmischen Exorzismus mit seinem "Django Unchained" und jagt den Typus "white American male" in die Luft.

Von Tobias Kniebe

Interview mit Quentin Tarantino
:"Ich habe Glück"

Er hat ein Faible für unkonventionelle Erzählstrukturen, doch dass die Nibelungensaga eine gute Vorlage für seinen neuen Western "Django Unchained" abgeben könnte, hat auch Quentin Tarantino überrascht. Ein Gespräch über die Berufsauffassung von Regisseuren, die große Liebe und Glück im Leben.

Von Martin Wittmann

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