:84 Prozent leisten höchstens Dienst nach Vorschrift
Unmotiviert bis zur inneren Kündigung: Mitarbeiter, denen ihr Arbeitgeber egal ist, werden einer Studie zufolge bei Fachkräftemangel zum Problem. Berater empfehlen Führungskräften, sich den Fußball zum Vorbild zu nehmen.
SZ JetztPsychotest
:Welcher Kündigungstyp sind Sie?
Einen Job zu kündigen, ist oft unangenehm. Wie geht man mit dieser Situation am besten um? Wer eher ein lustiges Youtube-Video drehen und wer auf den Tisch hauen sollte, verrät der unser Psychotest.
Kündigung
:Hinschmeißen oder durchhalten?
Druck, Langeweile, Mobbing: Manche Jobs sind nicht zum Aushalten. Der Gedanke, alles hinzuwerfen, ist verlockend. Doch eine Kündigung birgt Risiken und sollte nicht unüberlegt geschehen. Oft gibt es Alternativen.
SZ-Umfrage
:Sind Sie zufrieden in Ihrem Job?
Lassen Sie sich von Arbeitszeiten, Aufgaben, Chef und Kollegen stressen? Oder sind Sie zufrieden in Ihrem Job? Machen Sie mit bei unserer großen Leserumfrage! Die Ergebnisse lesen Sie dann hier auf SZ.de und in der Süddeutschen Zeitung.
Ältere Arbeitnehmer
:Jeder Dritte über 50 hat innerlich gekündigt
Fast ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer fühlt sich einer Studie zufolge emotional nicht an seinen Arbeitgeber gebunden. Bei den über 50-Jährigen ist der Anteil sogar noch höher. Verantwortlich für die innere Kündigung sind meist Vorgesetzte.
Innere Kündigung
:Das sind die schlimmsten Motivationskiller
Schlechte Führung, wenig Karrierechancen, hoher Leistungsdruck: Jeder zweite Arbeitnehmer würde gerne den Arbeitsplatz wechseln. Es dauert eine Weile, bis die "innere Kündigung" vollzogen ist - aber dann muss etwas passieren.
Frust am Arbeitsplatz
:Warum Mitarbeiter innerlich kündigen
Der Job sichert den Lebensunterhalt - nicht mehr und nicht weniger. So sehen viele Beschäftigte in Deutschland ihren Arbeitsplatz, ein Viertel hat sogar innerlich schon gekündigt. Nur in einem Land ist der Wert noch schlechter.