Israel

Aktuelle Nachrichten zum Krieg in Nahost

Live
:Regierung streitet über Wehrpflicht für ultraorthodoxe Juden

Das Kabinett Netanjahu ringt um einen Kompromiss bei der Jahrzehnte alten Ausnahmeregelung. Da es sich nicht einigen kann, bittet es den Obersten Gerichtshof um eine Fristverlängerung.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ Plus
:Unterwegs zur Drop-Zone 28

Zusammen mit den Franzosen werfen deutsche Soldaten Hilfsgüter über dem Gazastreifen ab, nur: Was genau bewirken sie damit? Unterwegs mit einer „C-130 Hercules“ über dem Kriegsgebiet in Nahost.

Von Sina-Maria Schweikle (Text) und Friedrich Bungert (Fotos)

SZ PlusKrieg in Nahost
:„Es gibt keinen Platz mehr“

Hunderttausende sind im Gazastreifen vor Israels Armee in den Süden geflohen. Nun wissen sie nicht, wohin sie noch sollen.

Von Bernd Dörries, Leonard Scharfenberg und Carolin Werthmann

Gazastreifen
:Wenn Kinder wieder lachen

Bewohner des SOS-Kinderdorfs in Rafah sind nach langem Bangen in Sicherheit. Für die Rettungsaktion hatte sich das deutsche Außenministerium eingesetzt.

Von Finn Walter

SZ PlusKrieg im Gazastreifen
:Netanjahu sucht das Duell mit Biden

Der israelische Premier nutzt seinen Ärger über die von den USA geduldete Nahost-Resolution, um sich innenpolitisch zu profilieren. Außer Acht lässt er dabei, wie abhängig sein Land vom Schutz der Amerikaner ist.

Von Fabian Fellmann und Peter Münch

dpa-Nachrichten

  1. Krieg in Nahost
    :Tote bei Angriffen auf Hisbollah-Ziele - Raketen auf Israel

  2. Gaza-Krieg
    :Netanjahu: Abgesagter USA-Besuch war Signal an Hamas

  3. Fußball
    :DFB erklärt Umgang mit pro-israelischem Plakat bei U21-Spiel

  4. Krieg in Nahost
    :Zerwürfnis unter Verbündeten: Biden und Netanjahu im Clinch

  5. Krieg in Nahost
    :Krise bei Verhandlungen über Gaza-Feuerpause?

  6. DFB-Junioren
    :U21 nach Sieg gegen Israel zurück an der Tabellenspitze

  7. EM-Qualifikation
    :U21 nach 2:0 gegen Israel zurück an der Tabellenspitze

  8. Israel
    :Baerbock will stockende Hilfslieferungen nach Gaza ankurbeln

  9. Alle dpa-Nachrichten

Sachbücher zum Nahostkonflikt

Das Politische Buch
:Nakba und Frohlocken

"Unschuld israelischer Waffen"? Arabische Barbarei? Der Historiker Benny Morris entlarvt mit seiner schonungslosen Analyse des Krieges von 1948 einige Mythen der zionistischen Geschichtsschreibung. Palästinenser seien damals durchaus gewaltsam vertrieben worden.

Rezension von Ludger Heid

Poltisches Buch "Absolution"
:Hinter der Fassade der "Wiedergutmachung"

Der Historiker Daniel Marwecki beschreibt die frühen deutsch-israelischen Beziehungen als eine Geschichte der beiderseitigen Interessenpolitik.

Von Florian Keisinger

SZ PlusNahost
:Die "unheilige Dreifaltigkeit"

Die Historiker Moshe Zimmermann und Moshe Zuckermann unterhalten sich über das komplexe deutsch-israelisch-palästinensische Verhältnis. Und liefern Erkenntnisse, die der aufgeheizten Debatte guttun würden.

Rezension von René Wildangel

Weitere Artikel

SZ PlusFolgen des Nahost-Konflikts in München
:Das große Schweigen nach dem Terror

Der Krieg in Gaza hat auch in München tiefe Gräben aufgerissen, zwischen Juden und Muslimen, Israelis und Palästinensern. Bei den Betroffenen herrschen Wut, Trauer und eine große Sprachlosigkeit. Doch es gibt Menschen, die vermitteln wollen.

Von Bernd Kastner und Andrea Schlaier

Nahost
:Scharfe Kritik an UN-Sonderberichterstatterin

Die UN-Sonderberichterstatterin über die Lage der Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten, Francesca Albanese, wird wegen ihrer scharfen Kritik am israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen nach eigenen Angaben bedroht. Nichts ...

Staatsangehörigkeit
:Neubürger müssen Fragen zu Israel beantworten

Wer Deutscher werden will, soll im Einbürgerungstest künftig auch Kenntnisse zum Judentum nachweisen. Damit reagiert Innenministerin Faeser auf zunehmenden Antisemitismus.

Nahost
:UN-Sicherheitsrat fordert erstmals Waffenstillstand im Gazastreifen

Das Gremium der Vereinten Nationen dringt auf eine Einstellung des Kriegs im Gazastreifen. Möglich macht das eine Entfremdung zwischen den Regierungen der USA und Israels. Das Land steht zunehmend isoliert da.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusMeinungIsrael
:Deutschland hat eine besondere Aufgabe

Außenministerin Baerbock ist erneut im Nahen Osten. Gerade weil die Bundesregierung auf Solidarität mit Israel besteht, kann sie dort mehr für den Frieden erreichen als andere.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusKrieg im Gazastreifen
:Gefechte mit Waffen und Worten

Trotz Warnungen aus den USA trommelt Israels Regierungschef Netanjahu lautstark für eine Militäroffensive gegen die Hamas-Hochburg Rafah. Ob es wirklich dazu kommt, ist jedoch alles andere als klar. Der Premier verfolgt längst auch andere Ziele.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungIsrael
:Netanjahus stärkste Kritiker

Sehr viele Israelis demonstrieren wieder in ihrem Land und fordern Neuwahlen. Das ist eindrucksvoll - klärt aber noch nicht, wie ein Regierungswechsel mitten im Krieg aussehen könnte.

Kommentar von Tomas Avenarius

"Auf den Punkt" - am Wochenende
:Krieg in Nahost: "Man kann Menschenrechte nicht auf eine Gruppe beschränken"

Seit dem 7. Oktober herrscht Krieg im Nahen Osten. Gibt es auch versöhnende Stimmen? Der israelische Autor Ofer Waldman zur Lage in Gaza und Israel.

Von Johannes Korsche

UN
:Resolution für Waffenruhe scheitert

Der von den USA eingebrachte Resolutionsentwurf zu einer sofortigen Waffenruhe im Gazastreifen ist im UN-Sicherheitsrat gescheitert. Die mit einem Vetorecht ausgestatteten Russland und China stimmten am Freitag gegen die Vorlage. Darin wurde eine ...

SZ PlusSchifffahrt
:Paul gerät zwischen die Fronten

Paul Piendl, 25, vom Ammersee segelt um die Welt. Im Golf von Aden, einer der wohl gefährlichsten maritimen Passagen der Welt, gerät er in einen Angriff der Huthi-Miliz auf einen Tanker. Und aus seiner Reise wird bitterer Ernst.

Von Ben Heubl und Laura Höring

SZ PlusUSA
:Israels großer Freund, Israels scharfer Kritiker

Senator Chuck Schumer empfiehlt den Israelis unverhohlen, ihre Regierung auszutauschen. Damit löst er einen Sturm der Entrüstung aus, aber auch der Zustimmung. Man könnte sagen, der Demokrat verkörpert Joe Bidens ganzes Nahost-Dilemma.

Von Peter Burghardt

Nahost
:EU fordert sofortige humanitäre Kampfpause für den Gazastreifen

Auf ihrem Gipfel in Brüssel haben sich die EU-Regierungen erstmals auf eine entsprechende Erklärung geeinigt. Zudem soll Israel auf eine Bodenoffensive gegen die Stadt Rafah verzichten.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusGazastreifen
:"Ich denke, dass eine Einigung durchaus möglich ist"

Saudi-Arabien, Ägypten und am Freitag dann Israel: US-Außenminister Blinken tourt erneut durch die Region, um einen Waffenstillstand auszuhandeln - und klingt zuversichtlich. Zu Recht?

Von Peter Burghardt

Augsburg
:"Ich wollte nur berühmt werden"

Im Oktober riss ein 18-Jähriger eine Israel-Flagge am Augsburger Rathaus vom Mast, um sie anzuzünden. Dann verschwand er. Monate später wird er vom Amtsgericht verurteilt - seine Ausrede glaubt ihm der Richter nicht.

SZ PlusNahost
:"Warum diese Heuchelei?"

Deutschland steht an der Seite Israels, auch während des Krieges in Gaza. Das irritiert viele Menschen weltweit, gerade wegen der deutschen Geschichte.

Von SZ-Korrespondenten

SZ PlusIsrael in der EM-Qualifikation
:Eine Fußballmannschaft als Politikum

Israel könnte sich in den Playoffs für die EM in Deutschland qualifizieren, es wäre die erste Teilnahme an einem großen Turnier seit 1970. Und dann? Etliche Verbände und Aktivisten fordern einen Ausschluss des Teams wegen des Kriegs in Gaza.

Von Ronny Blaschke

SZ PlusMeinungPro und Contra
:Soll die Bundeswehr verstärkt an die Schulen gehen?

Zivilschutzübungen, über Krieg und Frieden reden, ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ entwickeln: Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger will Jugendoffiziere häufiger an die Schulen holen. Gehören sie dorthin?

Von Georg Ismar und Kathrin Müller-Lancé

SZ PlusNahost
:Schwierige Gespräche über eine Feuerpause

Vertreter der Hamas und Israels verhandeln in Katar auch über das Schicksal der Geiseln, beide Seiten liegen jedoch weit auseinander. Die USA bemühen sich parallel, eine Offensive in Rafah zu verhindern.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusNahost-Krieg auf Konzertbühnen
:Das große Unbehagen

Die Punk-Band "Idles" widmet in Berlin "den tapferen Menschen in Palästina" ein "antifaschistisches Lied". Über den zunehmend irren Druck zur politischen Eindeutigkeit auf Pop-Bühnen.

Von Joachim Hentschel

SZ Plus"Markus Lanz"
:"Meine Partei ist in einer existenziellen Krise"

Was ist von der Linken übrig und wo steht sie? Markus Lanz befragt Gregor Gysi zu Sahra Wagenknecht, Russland und Wladimir Putin - muss aber erst mal selbst einstecken.

Von Moritz Baumstieger

SZ PlusGaza-Krieg
:Jagd auf die Drahtzieher des Schreckens

Bei einem Luftangriff soll ein wichtiger Anführer der Hamas getötet worden sein. Was das für die Terrororganisation bedeutet - und hinter wem Israel sonst noch her ist.

Von Tomas Avenarius

Krieg in Nahost
:Israelische Armee spricht von 50 getöteten Hamas-Kämpfern bei Einsatz in Al-Schifa-Klinik

Weitere 180 Terrorverdächtige sollen in dem Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen festgenommen worden sein. Die palästinensische Gesundheitsbehörde meldet Luftangriffe auf Rafah mit mehreren Toten.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusKrieg im Gazastreifen
:"Einseitige Empathie schürt die Polarisierung"

Deutschland könne ein enger Freund Israels sein und zugleich mehr Mitgefühl für die Palästinenser zeigen, sagt UNRWA-Chef Philippe Lazzarini. Den Mitarbeitern seiner Organisation, die am Hamas-Terror teilgenommen haben sollen, wirft er "schrecklichen Verrat" vor.

Interview: Bernd Dörries

Krieg in Nahost
:EU sendet Signale der Missbilligung an Israel

Die europäischen Außenminister bereiten Sanktionen gegen radikale jüdische Siedler vor. Die Union will im Gazastreifen außerdem auf einen Waffenstillstand drängen. In Katar wird wieder verhandelt.

Von Juri Auel und Hubert Wetzel

SZ PlusIsrael
:Dieser General liest Netanjahu die Leviten

Dan Goldfus bekämpft mit seinen Fallschirmjägern die Hamas im Gazastreifen. Und von dort schickt er eine unverblümte Botschaft an die Politiker in Jerusalem.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusKanzler Scholz in Israel
:"Das ist nicht, wofür wir gemeinsam stehen"

Nach dem Terrorangriff der Hamas reiste Olaf Scholz als einer der Ersten zu einem Solidaritätsbesuch nach Israel. Nun trifft er sich erneut mit Benjamin Netanjahu in Jerusalem - mit einer deutlichen Mahnung an den Premierminister.

Von Daniel Brössler

SZ PlusGaza-Krieg
:Von Einheit kann keine Rede sein

Als hätte Israel gerade keine anderen Probleme, streiten die Regierenden unentwegt und erbittert um Macht und Einfluss. Und ein hoher Offizier mischt sich lautstark ein.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungNaher Osten
:Es braucht mehr Druck auf Israel und auf die Hamas

Die Mahnungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in Richtung Israel werden schärfer. Das ist auch notwendig. Doch er braucht die Unterstützung weiterer Länder.

Kommentar von Paul-Anton Krüger

Connollystraße
:Israelfeindliche Parole in Sichtweite des Anschlagsorts von 1972 übersprüht

Ein verbotener Hamas-Slogan prangt monatelang unbeanstandet auf einem Bungalow des Münchner Studierendenwerks im Olympiadorf - mittlerweile ist er nicht mehr zu lesen. Generalstaatsanwaltschaft und Staatsschutz ermitteln.

Von Martin Bernstein

SZ PlusDokumentarfilm
:Kein schöner Land

Die Preisverleihung für „No Other Land“ auf der Berlinale führte zu heftigem Streit und wenig Erkenntnis. Erhellender ist da ein Drehortsbesuch zur Filmpremiere im Westjordanland.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusNahostkonflikt
:Beunruhigende Stille

In Jerusalem prallen die Religionen aufeinander: Hier leben Muslime und Juden dicht nebeneinander, pilgern Christen über die Via Dolorosa. Nun, mit Beginn des Ramadan, steigt die Angst vor gewaltsamen Auseinandersetzungen mit jedem Tag.

Von Sina-Maria Schweikle

Umfrage an Hochschulen
:Acht Prozent der Studierenden sind antisemitisch eingestellt

Das geht aus einer Befragung der Universität Konstanz hervor. Auch wenn der Anteil niedriger ist als in der Allgemeinbevölkerung, hält Bildungsministerin Stark-Watzinger die Zahlen für "besorgniserregend".

Von Kathrin Müller-Lancé

SZ PlusVatikan
:Was der Papst denkt

Franziskus veröffentlicht seine Autobiografie. Sie erklärt, warum dieser Papst anders ist als seine Vorgänger und immer wieder aneckt - außerhalb und innerhalb der katholischen Kirche.

Von Marc Beise

SZ Plus"Sapiens: Das Spiel der Welten"
:Comics gegen Chaos

Der Bestseller-Historiker Yuval Noah Harari verzweifelt in der Nahostdebatte an seinem Berufsstand - und erklärt vielleicht auch deshalb Geschichte mundgerecht: in Graphic Novels. Ein Treffen.

Von Joachim Hentschel

Krieg in Nahost
:Bundeswehr startet Gaza-Luftbrücke

Deutschland beteiligt sich mit zwei Transportflugzeugen an der Hilfsaktion, bei der tonnenweise Nahrung und Medikamente über dem Kriegsgebiet abgeworfen werden.

Von Georg Ismar

SZ PlusKrieg in Nahost
:Die Geduld schwindet

Weil Israel sich weigert, mehr Hilfe nach Gaza zu lassen, suchen Deutschland, die EU und die USA nach anderen Möglichkeiten zu Wasser und aus der Luft. In Brüssel schlägt man gegenüber Netanjahus Regierung einen neuen Ton an.

Von Bernd Dörries und Hubert Wetzel

SZ PlusMeinungGaza-Krieg
:Der Angriff auf Rafah wird kommen

Joe Biden zieht eine "rote Linie", und Benjamin Netanjahu weiß, wie er nun zu tricksen hat. Den palästinensischen Zivilisten bleibt allenfalls eine Schonfrist.

Kommentar von Tomas Avenarius

SZ PlusReden über den Krieg in Nahost
:Zwischentöne in schwierigen Zeiten

Jüdische und palästinensische Perspektiven auf einem Podium: ein "Abend über Verständigung" im Münchner Einstein mit den Schriftstellerinnen Dana von Suffrin, Lena Gorelik und Joana Osman.

Von Antje Weber

Was läuft im Kino?
:Das weibliche Wohl

Frauentage in den Münchner Kinos: Es laufen Filme mit Birgit Minichmayr oder von der Hollywood-Pionierin Dorothy Arzner. Aber auch eine Doku über Gewalt gegen Frauen wird gezeigt.

Von Josef Grübl

SZ PlusBerlinale
:"Frei von Hass"

Nach dem Eklat bei den Filmfestspielen versucht der Aufsichtsrat bei einer Sondersitzung, die Kritiker zu beschwichtigen und die Kunstfreiheit zu verteidigen. Beides ist nötig.

Von Sonja Zekri

Krieg in Nahost
:Schiff "Open Arms" liegt bereit im Hafen - aber Ausfahrt verzögert sich

200 Tonnen Hilfsgüter warten auf Zypern darauf, in den Gazastreifen verschifft zu werden. Aktuell gibt es allerdings technische Probleme. Netanjahu weist Vorwürfe Bidens zurück.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Benjamin Netanjahu
:Der Herr des Desasters

Jetzt spricht US-Präsident Biden ein Machtwort: Israel dürfe Rafah nicht angreifen. Doch Regierungschef Netanjahu hält an dem Ziel fest, die Hamas auszulöschen. Selbst wenn Israel militärisch noch gewinnen sollte - politisch hat es den Kampf schon fast verloren.

Von Tomas Avenarius

Krieg in Gaza
:Warnsignale mit vielen Adressaten

Der US-Präsident Joe Biden verschärft seine Kritik am israelischen Ministerpräsidenten. Den Demokraten treibt dabei nicht allein die Sorge um den Nahen Osten an.

Von Fabian Fellmann

SZ PlusKrieg in Nahost
:Essen gegen Geiseln

Manchen Israelis ist jedes Mittel recht, um die Hamas unter Druck zu setzen. Das Bündnis "Tzav-9" will die Not im Gazastreifen noch vergrößern und blockiert Hilfslieferungen. Dort droht schon jetzt eine Hungerkatastrophe.

Von Tomas Avenarius

SZ PlusMeinungNahostkonflikt
:Biden zieht eine rote Linie, die keine ist

Der US-Präsident warnt Israel einmal mehr. Damit will er nicht nur den Menschen in Gaza helfen, sondern auch sich selbst.

Kommentar von Fabian Fellmann

SZ PlusNahostkonflikt
:Das sind Menschen

Lasst uns über Dehumanisierung sprechen, dann lassen sich Zyklen des Hasses durchbrechen. Selbst in Nahost.

Gastbeitrag von Joana Osman

SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende
:Ramadan während des Gaza-Kriegs: Wie politisch ist der Fastenmonat?

Am Sonntag beginnt der Ramadan. Ein Datum, das in diesem Jahr mit einer möglichen Feuerpause im Krieg im Gazastreifen verknüpft wurde. Wie politisch ist der religiöse Fastenmonat?

Von Johannes Korsche

SZ PlusKrieg in Nahost
:Eine Seebrücke gegen den Hunger im Gazastreifen

US-Präsident Joe Biden setzt ein Zeichen: Weil Israel nicht genug humanitäre Hilfe im Kriegsgebiet zulässt, sollen die notleidenden Menschen übers Meer versorgt werden.

Von Bernd Dörries

SZ PlusVölkerrecht
:Deutschland auf der Anklagebank

Wegen seiner Waffenlieferungen an Israel muss sich Berlin schon in wenigen Tagen vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten. Der Vorwurf lautet: Beihilfe zum Völkermord.

Von Ronen Steinke

USA und der Krieg in Gaza
:Mit einer Behelfsbrücke will Biden Gaza retten - und sich selbst

Der US-Präsident lässt vor Gaza einen Pier ins Meer bauen, um mehr Hilfe an die Palästinenser zu liefern. Das ist wohl auch dem Wahlkampf geschuldet.

Von Fabian Fellmann

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