Uschi Glas hält es nicht mehr auf ihrem Platz, Max von der Groeben verzückt die Fotografen und Moritz Bleibtreu fasst den Abend zusammen.
Klavier spielen mit Heiner Lauterbach
:"Ich habe ein Jahr lang nur Theorie gemacht"
Der Schauspieler Heiner Lauterbach führte ein ausschweifendes Leben. Dann kam er zur Ruhe - und erfüllte sich mit fast 60 Jahren einen Lebenstraum: Er lernte Klavier.
Promis auf dem Oktoberfest
:Schwarzenegger hat offenbar den Dirigentenstab vergessen
Jedes Jahr gibt der "Terminator" auf dem Oktoberfest den Takt vor, doch diesmal verlässt er das Zelt vor seinem großen Auftritt. Ralf Moeller hat genug Geld für eine Mass gespart und die Lauterbachs knutschen.
Heiner Lauterbach
:Ein Leben voller Zufälle
Heiner Lauterbachs Karriere kann mit dem seiner schillernden Filmfiguren locker mithalten - Zusammenbrüche und Höhenflüge inklusive. Nun wird der Schauspieler 70.
Neue München-Serie "Herzogpark"
:Superreiche vereint im Schwips
Anfangs dachte man groß, inzwischen ist von Vergleichen mit "Kir Royal" keine Rede mehr. Wenn nun die neue München-Serie "Herzogpark" mit einer Top-Besetzung an den Start geht, darf man sich schon fragen: Was ist da beim Dreh alles schiefgelaufen?
Szenario
:Freunde fürs Leben
Der Film "Hannes" nach dem Roman von Rita Falk feiert im Mathäser-Kino Premiere - und Regisseur Hans Steinbichler verneigt sich vor der unsterblichen Hannelore Elsner
"Der Fall Collini" im Ersten
:Opa in die Ecke
Marco Kreuzpaintner verfilmt Ferndinand von Schirachs "Der Fall Collini" und zeigt dabei, was dieser Roman ist: eine sehr deutsche - aber nicht sehr logische - Familienaufstellung.
Heiner Lauterbach
:Der chillaxte Professor
Der Schauspieler bekommt den Bayerischen Ehren-Filmpreis. Warum Lauterbach ihn schon mit 66 Jahren verdient hat - ein Porträt.
Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen und welche nicht
In der bizarren Komödie "Unter deutschen Betten" spielt Veronica Ferres eine Putzfrau, mit "Blood Simple" kommt das blutige Debüt der Coen-Brüder zurück ins Kino.
"Spuren der Rache"
:Auf eigene Faust
Heiner Lauterbach spielt in dem ARD-Thriller "Spuren der Rache" einen Vater, der den Terror-Tod seiner Tochter sühnen will. An seiner Seite: Lauterbachs eigene Tochter Maya.
Kinostarts der Woche
:Welche Kinofilme sich lohnen und welche nicht
Die deutsche All-Star-Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" atmet den Geist von Helmut Dietl. Pettersson und Findus feiern "das schönste Weihnachten überhaupt". Die Kinostarts der Woche.
Komödie
:Casting für Flüchtlinge
Die deutsche Komödie "Willkommen bei den Hartmanns" mit Elyas M'Barek und Senta Berger sieht ein bisschen aus wie ein Werbeclip, atmet aber trotzdem den Geist von Helmut Dietl.
Schauspieler
:Heiner Lauterbach findet Frauen toll, "wenn sie ein Flugzeug fliegen können"
Der Schauspieler und Produzent hat einen Film gedreht, der "Frauen" heißt. Im Interview erklärt er, warum man ihm mit Gender-Debatten, Quoten und androgynen Männern nicht zu kommen braucht.
Heiner Lauterbach im Interview
:"Das ist der Anfang allen Übels!"
Schauspieler und Regisseur Heiner Lauterbach spricht im SZ-Interview über Frauen in der Politik, Männer an der Macht - und die Aufgabenteilung in seiner eigenen Ehe.
"Wir sind die Neuen" in der SZ-Cinemathek
:Jungspießer gegen Althippies
In der Generationen-Komödie "Wir sind die Neuen" zieht eine feiersüchtige Senioren-WG um Gisela Schneeberger und Heiner Lauterbach über ein paar gestressten Studenten ein. Es entspinnt sich ein sehr unterhaltsamer Clash der Generationen.
Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Ironie und Folklore
"Der große Kanton" ist wunderbar schräg, "Schmetterlingsjäger" ist mehr Essay als Kinofilm und die Figuren in "Hugo Koblet" erinnern ans Heimatmuseum. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.
Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Tolle Schauplätze, volle Schnurrbärte
Darf man als Linker eine Putzfrau haben? Was ist der Unterschied zwischen deutschen und dänischen Männern? Darf man eine Hure lieben und alle anderen hassen? Fragen wie diese begegnen uns derzeit im Kino. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.
Am Set des ZDF-Dreiteilers "Tannbach"
:Schaut auf dieses Dorf
Das ZDF erzählt die Geschichte eines geteilten Ortes. Wo einst die deutsch-deutsche Grenze verlief, lässt der Dreiteiler "Tannbach" die Dramen einer ganzen Epoche spielen. Gedreht wird das Riesenprojekt bei Prag. Ein Setbesuch.
"Helden" bei RTL
:Tag der deutschen Gurke
Acht Millionen hat der RTL-Film "Helden" gekostet, so viel wie fünfeinhalb "Tatorte". Dafür bekommt der Zuschauer gelungene Computersimulationen, schlecht angeklebte Bärte und eine Geschichte fern jeglicher Realität. Ein sehr teures, schwarzes Loch, das RTL da produziert hat.
Setbesuch bei "Oktoberfest - das Attentat"
:Zwischen Lederblouson und Schalenstühlen
"Kamera, ab": In München und Umgebung wurde gerade der Fernsehfilm "Oktoberfest - das Attentat" gedreht. Darin geht es um die Recherchen eines BR-Journalisten zu den Hintergründen des schlimmsten Anschlags in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Filmdreh in München
:Wadlbeißer auf dem Olympiaberg
"Vatertage" wird eine Filmkomödie mit München als Hauptdarsteller. Gedreht wird an prominenten Plätzen wie Olympiaberg, Stachus, Eisbach und Odeonsplatz. Und Heiner Lauterbach darf den Schwulen spielen.