Gerhard Gribkowsky

Formel-1-Boss
:Ecclestone-Prozess gegen 100 Millionen Dollar eingestellt

Die Richter haben das Angebot von Bernie Ecclestone angenommen. Der Prozess gegen den Formel-1-Boss wird eingestellt, Ecclestone bezahlt im Gegenzug 100 Millionen Dollar. Seine Verteidiger sehen darin den "gebotenen Schritt".

Schmiergeldprozess gegen Ecclestone
:Bernie, der Dauergast

Plaudern? Klar. Geständnis? Nein, danke. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone steht seit drei Monaten vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, einen deutschen Landesbanker bestochen zu haben, um sein Imperium zu retten. Eine Zwischenbilanz.

Von Christoph Giesen und Klaus Ott
03:36

Analyse zum Ecclestone-Prozess
:Undurchsichtige Geschäfte in der Glitzerwelt der Formel 1

Hat Bernie Ecclestone den Ex-Banker Gerhard Gribkowsy bestochen oder hat dieser andersherum den Formel 1-Chef erpresst? Um diese Frage geht es beim Prozess gegen Ecclestone in München. Wie sich Gribkowsky dabei als Zeuge verhält und wie er die Taktik Ecclestones beschreibt - eine Videoanalyse.

Christoph Giesen

Korruptionsprozess gegen Formel-1-Chef
:Gribkowsky belastet Ecclestone massiv

"Görhard" packt aus: Hauptzeuge Gribkowsky wird plötzlich konkret und bringt Formel-1-Chef Ecclestone in dessen Schmiergeldprozess in Bedrängnis. Ecclestone habe ihm eine "Karotte" hingehalten - und er habe zugeschnappt.

Aus dem Gericht von Christoph Giesen und Klaus Ott

Ecclestone-Prozess in München
:Gribkowsky und das Schwarze unter den Fingernägeln

Es ist einer der spektakulärsten Korruptionsprozesse in Deutschland: In München verhandelt das Landgericht gegen Formel-1-Chef Ecclestone. Nun tritt erstmals der Hauptzeuge auf - Bayern-LB-Banker Gribkowsky.

Von Caspar Busse und Christoph Giesen

Verteidiger Sven Thomas
:Ecclestones Stimme

Harter Mann, harter Job: Sven Thomas verteidigt den Formel-1-Boss Bernie Ecclestone. Er tritt freundlich auf und weiß aber auch, wie er seine Gegner treffen kann.

Von Bastian Brinkmann

Formel-1-Chef Ecclestone in München vor Gericht
:"Er wollte Geld"

+++ Zu Beginn des Bestechungsprozesses gegen Ecclestone bezichtigt der Formel-1-Boss den Kronzeugen Gribkowsky der Erpressung und Lüge +++ Staatsanwälte werfen Ecclestone Schmiergeldzahlung von 44 Millionen Dollar vor +++ Angeklagter will neue Dokumente präsentieren +++

Die Entwicklungen im Newsblog von Bastian Brinkmann und Christoph Giesen

Schmiergeldprozess
:Ecclestone hat Zeit für Gericht und Formel 1

Zehn Tage vor dem Großen Preis von Spanien, vier Tage nachdem der Rennzirkus in China gastiert hat: Die Gerichtstermine fallen günstig für Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. Er hat sogar Ferien.

Von Klaus Ott

Schmiergeldprozess gegen Formel-1-Chef
:Warum ein Deal teuer für Ecclestone wäre

Der Münchner Prozess gegen Bernie Ecclestone könnte mit einem Deal schnell zu Ende gehen. Der könnte den Formel-1-Boss zwar 300 Millionen Euro kosten - der Angeschmierte wäre jedoch der ehemalige BayernLB-Banker Gribkowsky.

Von Klaus Ott

Schmiergeld-Prozess gegen Formel-1-Chef
:Bernie Ecclestone kommt vor Gericht

Der Fall des BayernLB-Bankers Gribkowsky wird ernst für Bernie Ecclestone. Der mächtige Chef der Formel 1 muss sich der deutschen Justiz stellen. Das Landgericht München I hat jetzt einen Schmiergeld-Prozess gegen ihn angesetzt, der Ende April beginnen soll.

Von Klaus Ott

Erste Aussage vor Gericht
:Ecclestones Flüstern

Sein Lebenswerk hängt jetzt davon ab, ob der Richter ihm glaubt: Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat erstmals im Korruptionsprozess ausgesagt. Der gegnerische Anwalt stellt ihm immer wieder eine Frage: Wieso diese Widersprüche?

Von Björn Finke, London

Beginn des Zivilprozesses gegen Ecclestone
:Wo Geld und Macht zusammentreffen

Zumindest das Ambiente hätte dem Angeklagten gefallen: In einem pompösen Londoner Gerichtssaal hat der Zivilprozess gegen Formel-1-Impressario Bernie Ecclestone begonnen. Der Münchner Filmkonzern Constantin will mehr als 100 Millionen Euro - weil Ecclestone den BayernLB-Banker Gribkowsky geschmiert haben soll.

Von Björn Finke, London

Ehemaliger BayernLB-Vorstand
:Gribkowsky darf vorzeitig aus dem Gefängnis

44 Millionen Euro Schmiergeld hatte Gerhard Gribkowsky als Vorstand der BayernLB angenommen und wurde deshalb zu jahrelanger Haft verurteilt. Nach nur einem Jahr im Gefängnis hat er jetzt Freigang - und einen neuen Job.

ExklusivSchmiergeldaffäre
:Anklage gegen Formel-1-Chef Ecclestone erhoben

Die Münchner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Bernie Ecclestone erhoben. Nach SZ-Informationen lauten die Vorwürfe Bestechung und Anstiftung zur Untreue. 44 Millionen Dollar soll Ecclestone an BayernLB-Vorstand Gribkowsky gezahlt haben. Der Formel-1-Chef beteuert seine Unschuld - doch langsam wird es eng.

ExklusivFormel-1-Chef
:Bernie Ecclestone kurz vor Schmiergeld-Anklage

Die Münchner Staatsanwaltschaft hat nach SZ-Informationen ihre Ermittlungen gegen Formel-1-Chef Ecclestone abgeschlossen und will im Mai Anklage beim Landgericht München erheben. Die Strafverfolger beschuldigen den Briten, den damaligen BayernLB-Vorstand Gribkowsky mit 44 Millionen Dollar bestochen zu haben.

Von Hans Leyendecker und Klaus Ott

Affäre um Ex-Vorstand der BayernLB
:Gribkowsky droht erneuter Prozess

Gerhard Gribkowsky bleibt weiter in Haft. Das Gericht sieht Fluchtgefahr bei dem zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilten früheren BayernLB-Vorstand. Ihm droht wegen des Kaufs der Hypo Alpe Adria ein weiterer Prozess. Dieser käme auch für die CSU zur Unzeit - mitten im bayerischen Landtagswahlkampf.

Klaus Ott

Entschädigung der BayernLB
:Gribkowsky gibt seine Millionen frei

Lange hat es gedauert, nun aber rückt der frühere BayernLB-Vorstand Gribkowsky sein Millionenvermögen heraus. Aus seiner Gefängniszelle hat er dafür gesorgt, dass die BayernLB auf seinen Besitz zugreifen darf - und damit für den Schaden entschädigt wird, den Gribkowsky der Bank eingebrockt hat.

Formel-1-Boss bleibt Hockenheim fern
:Wo ist Bernie?

Das mobile Büro von Bernie Ecclestone stand zwar am Hockenheimring. Doch der Formel-1-Boss versetzte seine Geschäftspartner an diesem Wochenende. Aus Furcht vor der deutschen Justiz? Denn die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit gegen den 81-jährigen Briten.

Michael Neudecker und Klaus Ott

ExklusivFormel-1-Boss erneut der Bestechung beschuldigt
:Ecclestone droht Gefahr in Hockenheim

Es ist eine riskante Reise: Formel-1-Chef Ecclestone will zum Rennen am Hockenheimring kommen. Obwohl der Brite ein deutsches Gerichtsverfahren fürchtet - er könnte wegen Bestechung verurteilt werden. Müsste die Staatsanwaltschaft nicht zugreifen, wenn er schon mal im Land ist?

Klaus Ott

ExklusivFormel-1-Affäre
:Gribkowsky will Schmiergeld herausrücken

Zeichen der Reue: Nach seinem Geständnis will der frühere BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky das Schmiergeld von Formel-1-Chef Bernie Ecclestone der Landesbank überlassen. Offen ist, wie Gribkowskys Vermögen zwischen Fiskus und BayernLB aufgeteilt wird.

Klaus Ott
02:36

Aktenlage
:Was passiert mit Ecclestone?

Fast 44 Millionen Dollar hat der ehemalige BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky kassiert - Schmiergeld, gezahlt von Formel1-Boss Bernie Ecclestone. Achteinhalb Jahre muss Gribkowsky dafür ins Gefängnis, so ein Urteil vom Landgericht München. Die spannende Frage ist nun, kommt es jetzt auch zu einer Anklage gegen Ecclestone?

Von Süddeutsche.de

Ex-BayernLB-Manager verurteilt
:Was das Gribkowsky-Urteil für Ecclestone bedeutet

Fast 44 Millionen Dollar hat der ehemalige BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky kassiert - Schmiergeld, gezahlt von Formel1-Boss Bernie Ecclestone. Achteinhalb Jahre muss Gribkowsky dafür ins Gefängnis, so ein Urteil vom Landgericht München. Die spannende Frage ist nun, kommt es auch zu einer Anklage gegen Ecclestone?

Klaus Ott

Urteil im BayernLB-Prozess
:Gribkowskys Haftstrafe bringt Ecclestone in Erklärungsnot

Weil er sich vom Formel-1-Baron bestechen ließ, verurteilt das Gericht den ehemaligen Bayern-LB-Vorstand zu achteinhalb Jahren Haft. 44 Millionen Dollar hatte Ecclestone Gribkowsky heimlich zugesteckt. Das Urteil dürfte den Briten in große Bedrängnis bringen.

Klaus Ott

Urteil im BayernLB-Prozess
:Gribkowsky muss achteinhalb Jahre in Haft

Der ehemalige Vorstand der BayernLB, Gerhard Gribkowsky, muss ins Gefängnis. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass er Schmiergeld von Formel-1-Boss Ecclestone angenommen hat. Das Urteil ist eines der härtesten, das in Deutschland jemals gegen einen Bank-Vorstand ergangen ist.

Ecclestones Rolle im BayernLB-Prozess
:"Es brannte an allen Ecken und Enden"

Eigentlich hält der Staatsanwalt ein Plädoyer gegen den Banker Gribkowsky. Mehr als zehn Jahre soll der wegen Bestechung ins Gefängnis. Doch dann knöpft sich der Ankläger Formel-1-Boss Bernie Ecclestone vor - mit deutlichen Worten.

Klaus Ott

BayernLB-Prozess
:Staatsanwalt fordert zehn Jahre Haft für Gribkowsky

Trotz seines Geständnisses fordert der Staatsanwalt eine lange Haftstrafe für den ehemaligen Vorstand der BayernLB. Gerhard Gribkowsky soll von Formel-1-König Bernie Ecclestone Schmiergeld in Millionenhöhe angenommen haben. Der Staatsanwalt beschuldigt auch Ecclestone schwer.

MeinungBayernLB und Morgan Stanley
:Banker Nimmersatt

Das Geldgewerbe kennt keine Moral. Gerhard Gribkowsky von der BayernLB gesteht Bestechung, Dirk Notheis von Morgan Stanley ist wohl nicht mehr zu halten. Die Fälle sind Lehrbeispiele für einen Ego-Kapitalismus aus Eigennutz und Gewinnsucht.

Hans-Jürgen Jakobs

Bernie Ecclestone im Visier der Münchner Justiz
:Der Herr des Schlangennests

Bernie Ecclestone hat die Rennszene fest im Griff. Das bekam auch der jetzt angeklagte Ex-Banker Gribkowsky zu spüren: Die Formel 1 sei ein "Schlangennest", Ecclestone spiele alle gegeneinander aus, sagte er vor Gericht. Die Münchner Justiz wird für den Formel-1-Boss zunehmend unbequem - und könnte ihn bald von seinem Thron stürzen.

Elmar Brümmer, Klaus Ott und Nicolas Richter

Prozess gegen frühen BayernLB-Vorstand
:Gribkowsky braucht eine Pause

Der frühere BayernLB-Vorstand Gribkowsky gab bisher stets den selbstbewussten, fröhlichen und kultivierten Manager. Nach mehr als einem Jahr Untersuchungshaft und drei Monaten vor Gericht wird der Prozess gegen Gribkowsky nun unterbrochen. Der Angeklagte ist offenbar krank. Das Verfahren dürfte sich nun noch länger hinziehen.

Klaus Ott und Nicolas Richter

Formel 1-Prozess gegen Ex-BayernLB-Vorstand
:Eine ganz andere Geschichte

Eine Briefkastenfirma, von der Formel-1-Boss Bernie Ecclestone angeblich nichts wusste. Und eine Erpressung, die vielleicht gar keine ist: Im Prozess gegen Ex-BayernLB-Manager Gerhard Gribkowsky kommen zahlreiche Ungereimtheiten ans Licht. Selbst Insider staunen.

Klaus Ott und Nicolas Richter

Aussage in Gribkowsky-Affäre
:Ecclestone zahlte eine Art Schweigegeld

Formel-1-Boss Ecclestone sagt in der Affäre um den früheren BayernLB-Vorstand Gribkowsky vor Gericht aus - und räumt Zahlungen an den Banker ein. Seine Begründung: Er hatte Angst, dass Gribkowsky den britischen Steuerbehörden unliebsame Dinge hätte mitteilen können.

Bernie Ecclestone und die Formel-1-Affäre
:40 Zeugen und ein Geldkoffer

Showdown in der Formel-1-Affäre: Für den Prozess gegen Ex-BayernLB-Manager Gribkowsky will die Staatsanwaltschaft prominente Zeugen aus Wirtschaft und Politik laden. Für den Autorenn-Paten Bernie Ecclestone könnte es eng werden: Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" sind neue Bestechungsvorwürfe aufgetaucht.

Klaus Ott und Nicolas Richter

Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft
:Flavio Briatore in Formel-1-Affäre verwickelt

In der Formel-1-Affäre sind die Ermittler auf den Namen Flavio Briatore gestoßen. Der Italiener soll Formel-1-Chef Bernie Ecclestone geholfen haben, die Schmiergeldzahlungen an Ex-BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky abzuwickeln.

Formel 1: Bernie Ecclestone
:Napoleon in Gefahr

Der Brite Bernie Ecclestone ist der uneingeschränkte Herrscher über das Milliardengeschäft Formel 1 - und hat bislang so gut wie jeden Machtkampf gewonnen. Doch das könnte sich nun ändern. Wegen der Ermittlungen in der BayernLB-Affäre muss Ecclestone um seine Macht fürchten.

Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter

Ecclestone und die BayernLB
:Im ersten Gang vorwärts

Auftritt beim Staatsanwalt: Bernie Ecclestone ist bei seiner Vernehmung nicht mehr ganz so wortkarg wie zuvor. Dabei spielen auch eigene Interessen eine Rolle: Einen Haftbefehl kann sich der Formel-1-Chef nicht erlauben.

K. Ott und N. Richter

Affäre um Ecclestone und Gribkowsky
:"Das ist eine Sauerei"

Haben Ex-Vorstand Gerhard Gribkowsky und Formel-1-Chef Bernie Ecclestone geheime Absprachen zu Lasten der BayernLB getroffen? Dubiose Geldflüsse erhärten diesen Verdacht.

Klaus Ott und Nicolas Richter

Millionenforderungen an Top-Manager
:Unschuldslämmer ohne Reue

Skandale und Fehlentscheidungen aller Art: Etliche Top-Manager sehen sich derzeit hohen Schadenersatzforderungen gegenüber. Doch an Einsicht mangelt es in aller Regel - zahlen wollen die Ex-Bosse nicht.

Manager: Haftung für Fehler
:Bis auf das letzte Hemd

Härtere Maßstäbe, strengere Aufsichtsgremien und empörte Bürger: Warum Top-Manager immer mehr Schadenersatz für Affären aller Art zahlen sollen und daran am Ende sogar pleitegehen könnten.

Klaus Ott

BayernLB
:Gribkowsky soll 200 Millionen Euro zahlen

Die BayernLB fordert von ihrem Ex-Vorstand 200 Millionen Euro Schadenersatz für das Milliarden-Debakel bei der Hypo Alpe Adria. Und es könnte noch härter kommen für Gerhard Gribkowsky.

Klaus Ott und Nicolas Richter

BayernLB und die Formel 1
:Ecclestone unter Verdacht

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone soll nach SZ-Informationen persönlich mit den Überweisungen an den Ex-BayernLB-Vorstand Gribkowsky zu tun haben. Es geht um 50 Millionen Dollar. Ecclestone dementiert.

H. Leyendecker, K. Ott und N. Richter

BayernLB: Millionenzahlung an Gribkowsky
:"Blödsinn!" - Ecclestone will's nicht gewesen sein

Laut Staatsanwaltschaft erhielt BayernLB-Banker Gribkowsky 50 Millionen Dollar, weil er Formel-1-Anteile verkaufte. F1-Boss Bernie Ecclestone streitet alles ab - mit einer merkwürdigen Begründung.

Worte der Woche
:"Lass gut sein, wir gehen jetzt"

Sudans Präsident hofft auf Frieden, Dieter Nuhr auf mehr Luft zum Atmen und Gesine Lötzsch auf den Kommunismus. Da greift sich mancher an den Kopf. Die Worte der Woche.

Bildern.

Affäre um Ex-BayernLB-Vorstand
:Gribkowsky-Anwalt lässt die Arbeit ruhen

Er verwaltet das Vermögen Gribkowskys in Österreich und gilt als zentrale Figur in der Affäre um den Banker: Rechtsanwalt Gerhard Toifl hat seine Arbeit als Jurist niedergelegt.

Affäre um Ex-BayernLB-Vorstand
:Im Land des Geldes

50 Millionen Dollar bunkerte Gerhard Gribkowsky in einer Privatstiftung in Österreich. So wie der frühere Risikovorstand der BayernLB verstecken dort viele reiche Deutsche ihr Geld - darunter sind etliche prominente Namen.

Uwe Ritzer

Affäre um Ex-BayernLB-Vorstand
:Die Welt der Abzocker

Wer als Vorstand einer Bank ganz nebenbei 50 Millionen Dollar einsteckt, ist frech und dumm. Doch es wäre falsch, allein auf Gerhard Gribkowsky zu blicken. Der Fall offenbart vielmehr die Abgründe im gesamten Bankenwesen.

Hans Leyendecker

Affäre um Ex-BayernLB-Vorstand
:"Komm, lass gut sein, wir gehen"

Anwalt, Steuerberater, Autor und Professor: Gerald Toifl gilt als juristischer Tausendsassa. Er ist auch der Anwalt des Ex-Vorstands der BayernLB Gribkowsky. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn.

Hans Leyendecker und Klaus Ott

BayernLB
:Ex-Vorstand Gribkowsky verhaftet

Die Münchner Staatsanwaltschaft hat den früheren BayernLB-Vorstand Gribkowsky verhaftet und der Bank eigene Ermittlungen untersagt. Es könnte Deutschlands größter Korruptionsfall werden.

Klaus Ott

Risikovorstand Gerhard Gribkowsky
:BayernLB - Schatten über "Sonnenschein"

Der ehemalige Risikovorstand der BayernLB, Gerhard Gribkowsky, hat Millionen in eine Privatstiftung in Österreich eingebracht. Woher stammt das Geld?

Klaus Ott und Nicolas Richter

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