Im Haus des US-Präsidenten in Delaware waren mehr Geheimakten unsachgemäß gelagert als bisher bekannt - und es könnten noch weitere auftauchen. Die Republikaner bringen Bidens Sohn Hunter mit der Affäre in Zusammenhang, allen voran Bidens Vorgänger Trump.
Wikileaks: Diplomatie
:Gefährliches Geschwätz
Die Veröffentlichung von 250.000 Dokumenten aus US-amerikanischen Vertretungen durch Wikileaks deckt keine Missstände auf und dient nicht dem öffentlichen Interesse. Der Geheimnisverrat gefährdet vielmehr das Funktionieren der Außenpolitik, wenn Diplomaten nicht mehr ihre Meinung sagen können.