Gehaltsaffäre

Gehaltsaffäre
:Wendt im Fokus

Der Chef der Polizeigewerkschaft sieht sich nicht nur einem Disziplinarverfahren ausgesetzt. Auch die Staatsanwaltschaft ermittelt.

ExklusivVerwandtenaffäre
:Staatskanzlei war informiert

Das engste Umfeld von Bayerns Ministerpräsident Seehofer war über die zweifelhafte Job-Praxis früh informiert: Nach SZ-Informationen wusste die Regierungszentrale mindestens seit Sommer 2009 davon, dass CSU-Landtagsabgeordnete Familienangehörige beschäftigten. Das wirft kein gutes Licht auf Seehofer.

Von Mike Szymanski

Gehälteraffäre im Landtag
:Seehofer fordert Rückendeckung

CSU-Chef Seehofer nimmt die Landtagspräsidentin und Parteikollegin Stamm in Schutz: Die Angriffe in der Gehälteraffäre gegen sie seien ungerecht. Für die Bewältigung der Krise will sich Seehofer im Parteivorstand absichern. Der Opposition droht er.

Von Mike Szymanski und Frank Müller

Christsoziale in der Kritik
:CDU-Politiker kritisiert CSU wegen Gehaltsaffäre

"Das Ganze hat ein Geschmäckle": CDU-Vize Thomas Strobl geht in Sachen Verwandtenaffäre auf Distanz zur Schwesterpartei und übt Kritik an den CSU-Kollegen. Gegen einen kann die Staatsanwaltschaft nun ermitteln.

CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl in der Kritik
:Sri Lanka statt Bundestag

Urlaub für den guten Zweck: Dagmar Wöhrl rechtfertigt eine Reise nach Sri Lanka. Die CSU-Abgeordnete hatte sich aber zur gleichen Zeit im Bundestag krank gemeldet - und fehlte deshalb bei einer wichtigen Abstimmung. Es ist nicht ihr erster Patzer.

Uwe Ritzer, Nürnberg

CSU-Gehaltsaffäre
:Zwei Geldquellen in Dorothee Bärs Büro

Erst hat Dorothee Bär für Wirbel gesorgt, weil sie ihren späteren Ehemann und die Lebensgefährtin ihres Vaters beschäftigt hat. Nun tauchen Fragen zu einer weiteren Mitarbeiterin der CSU-Generalin auf: Warum wird ihre Büroleiterin aus verschiedenen Geldquellen bezahlt?

Von Mike Szymanski

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