Frickes Welt

Ungleichheit
:Wenn Reichtum arm macht

Selten ist so viel Geld an so wenige gegangen. Leistung muss sich endlich wieder lohnen - und nicht Geldhaben.

Kommentar von Thomas Fricke

Staatsausgaben
:Die Flüchtlingskrise finanziert sich fast von selbst

Die Integration der Flüchtlinge ist eine große Aufgabe, aber das Drama um die anstehenden Milliardenausgaben ist völlig übertrieben - und diese Zahlen liefern den Beweis.

Kommentar von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Crash mit Ansage

Seit es an den Börsen bergab geht, hat eine Berufsgruppe Hochkonjunktur: die Analysten, die bei jedem neuen Minus rufen, dass das nun wirklich "übertrieben" sei. Da spielt ganz offenbar Börsen-Panik mit. Fragt sich, was da unangemessen ist.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Abschied vom China-Wunder

In der Volksrepublik sinkt das Wachstum, die Boom-Phase könnte bald zu Ende gehen - wie in anderen Ländern mit Hoch-Zeiten. Das ist kein Debakel, wenn es der Regierung gelingt, das Tempo zu drosseln.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Zeit für neue Glaubenssätze

Der Mindestlohn hat alles andere als jene dramatischen Folgen am Arbeitsmarkt gebracht, vor denen so viele gewarnt hatten.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Warum Deutschlands Wohlstand gefährdet ist

Deutschlands Wirtschaft floriert - doch die Deutschen sind pessimistisch wie selten. Tatsächlich ist die Absturzgefahr viel größer als früher.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Die Mär vom Leidensdruck

In Krisenzeiten seien Menschen eher bereit, etwas zu ändern, sagen Professoren, die auf Lebenszeit verbeamtet sind. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Fluten gegen den Kollaps

Hier tagen die Notenbanker, dort die Klimaschützer. Die einen schaffen Geld, ohne zu wissen, wem es hilft. Die anderen wüssten es schon.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Angela und das Sommermärchen

Vor zehn Jahren begann Angela Merkel als Bundeskanzlerin. Vor zehn Jahren begann auch die Arbeitslosigkeit im Land stark zu sinken. Fragt sich nun, wie diese Dinge zusammenhängen.

Frickes Welt
:Sanieren ohne Luftballons

Macht der Weltspartag noch Sinn? Angesichts der extrem niedrigen Zinsen könnte man da so seine Zweifel haben, aber so schlecht ist die Lage nicht.

Frickes Welt
:Und jetzt auf die Großen

Die Deutschen haben noch nie so viel mehr exportiert als importiert wie 2015 - eine Viertel Billion Euro. Gigantisch. Was glorreich wirkt, birgt etwas Kurioses und höchst Tückisches zugleich.

Von Thomas Fricke

Flüchtlinge
:Arbeitsplätze statt Mutti Teresa

Gefühlt will gerade alle Welt nach Deutschland. Grund ist nicht unsere Hilfsbereitschaft, sondern der Arbeitsmarkt.

Kolumne von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Klassensprecher ohne Mehrheit

Notenbankpolitik, Austerität, Reichtumsgefälle: Es sind wichtige Fragen, über die Deutschland diskutiert. Das Problem: Die Meinungsführer sind seit Jahren dieselben. Und sie vertreten offenbar nicht die Mehrheit.

Von Thomas Fricke

Arbeitszeit
:Von wegen faul

Arbeiten Immigranten wirklich weniger? Zwei Ökonomen haben nachgeforscht.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Hausaufgabe für Südurlauber

Es könnte sein, dass Sie in den Ferien dem ein oder anderen Griechen, Italiener oder Spanier viel erklären müssen.

Von Thomas Fricke

Griechenland
:Warum Sparen so unterschiedlich wirkt

In Estland, Lettland und Litauen wuchs die Wirtschaft nach harten Kürzungen - in Griechenland aber sind die Folgen verheerend. Eine Erklärung.

Von Thomas Fricke

Frickes Welt
:Das schräge Vorbild

Die Griechen sollen mehr sparen, sagen die Geldgeber. Aber taugen andere Krisenländer dafür als Vorbild? Spanien gewiss nicht.

Frickes Welt
:Klassensprecher ohne Mehrheit

Die sind ja gar nicht so! Wenn man die SZ-Ökonomenumfrage auf einen Satz bringt, könnte es dieser sein. Die Meinungsführer der Wirtschaftswissenschaften pflegen die Orthodoxie - viele Ökonomen denken anders.

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