Euro-Zone

Euro-Zone
:Arbeitslosigkeit auf Rekordtief

In der Euro-Zone ist die Arbeitslosigkeit auf ein historisch niedriges Niveau gesunken. Im Oktober ging die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 6,5 Prozent zurück, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Niedriger war die Quote seit ...

Euro-Zone
:Inflation bei 9,1 Prozent

Die Inflation in der Euro-Zone hat sich im August weiter beschleunigt und einen Rekordwert erreicht. Verglichen mit dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Verbraucherpreise um 9,1 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat laut einer zweiten Schätzung ...

Euro-Zone
:Produktion schrumpft stark

Materialengpässe, maue Weltkonjunktur und steigende Energiepreise haben die Industrieproduktion in der Euro-Zone im Juli unerwartet stark schrumpfen lassen. Die Unternehmen stellten 2,3 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistikamt ...

SZ PlusMeinungInflation
:Lagardes Himmelfahrtskommando

Die EZB muss panikartig jene Leitzinserhöhungen nachholen, die sie bisher versäumt hat. Kritik ist angebracht, allerdings ist der Kampf gegen die hohen Preise in Europa wesentlich heikler als in den USA.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

Euro-Zone
:Umsatzplus im Einzelhandel

Der Einzelhandel in der Euro-Zone hat im Juli ein Umsatzplus erzielt. Zum Vormonat ergab sich ein Zuwachs von 0,3 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Die Umsätze bei Kraftstoffen stiegen im Juli um 0,4 Prozent. Das Geschäft mit ...

Euro-Zone
:Arbeitslosigkeit stagniert

Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone hat sich im Februar kaum verändert. Die Arbeitslosenquote habe wie im Januar 8,3 Prozent betragen, teilte das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mit. Allerdings wurde der Januar-Wert nach oben revidiert. Zuvor ...

Euro-Zone
:Industrieproduktion sinkt

Die Erholung der Industrie im Euro-Raum von der Corona-Krise hat im Dezember einen Rückschlag erlitten. Die Betriebe stellten 1,6 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten ...

Euro-Zone
:Preise steigen

Die Lebenshaltungskosten in der Euro-Zone sind zum Jahresstart nach fünf Monaten mit sinkenden Preisen wieder gestiegen. Die Verbraucherpreise nahmen im Januar binnen Jahresfrist um 0,9 Prozent zu, wie die europäische Statistikbehörde Eurostat am ...

Euro-Zone
:Lagarde: Lage "unsicher"

Die wirtschaftliche Unsicherheit in der Eurozone nach dem Konjunktureinbruch bleibt nach Einschätzung der EZB-Chefin Christine Lagarde hoch. "Die Auswirkungen der Pandemie spürt man weiterhin", sagte Lagarde am Montag in Brüssel. Sie nahm dort an ...

Euro-Zone
:Außenhandel legt zu

Nach den kräftigen Einbrüchen in der Corona-Krise zieht der internationale Warenhandel der Euro-Zone wieder etwas an. Die Exporte lagen im Juli mit 185,2 Milliarden Euro nur noch um 10,4 Prozent unter dem Niveau vor einem Jahr, wie die ...

SZ PlusExklusivPräsident der Euro-Gruppe
:"Digitalkonzerne werden mehr Steuern zahlen"

Irlands Finanzminister Paschal Donohoe leitet an diesem Freitag zum ersten Mal ein Treffen seiner Amtskollegen aus den Euro-Staaten. Er kündigt Fortschritte bei den Regeln für Banken und in der Steuerpolitik an - und erklärt, warum er Helmut Kohl so schätzte.

Interview von Björn Finke und Alexander Mühlauer

Ausblick auf 2019
:Wohin steuert Europa?

Brexit, Euro, Migration - und die wegweisende Europawahl: In welche Richtung geht, schleicht oder schlittert die Union? Ein Überblick über die wichtigsten Themen.

Von Thomas Kirchner

ExklusivKrisenvorsorge
:Bessere Hilfe für Arbeitslose in Europa

Der von Finanzminister Scholz vorgeschlagene europäische Finanztopf würde Deutschland pro Jahr zwei Milliarden Euro kosten. Doch er käme auch den Bundesbürgern zugute.

Von Alexander Hagelüken und Alexander Mühlauer

SZ PlusMontagsinterview
:"Wir mussten es auf die harte Tour lernen"

Mário Centeno, der Präsident der Euro-Gruppe, über Lehren aus der Krise und die Frage, warum es eine Einlagensicherung für die Währungsunion braucht.

Von Alexander Mühlauer

Währungsunion
:So soll die Euro-Zone reformiert werden

Nach 16 Stunden Verhandlung haben sich die Euro-Finanzminister endlich geeinigt. Die wichtigsten Punkte im Überblick.

Von Alexander Mühlauer

Podcast "Das Thema"
:Was von der Eurokrise bleibt

Die Eurozone soll ein Budget bekommen. Das kann nur der erste Schritt sein, sagt SZ-Finanzkorrespondent Markus Zydra. Es braucht weitere Reformen, sonst droht die nächste Krise.

SZ PlusBruno Le Maire im Interview
:"Wovor fürchten wir uns eigentlich?"

Deutschland und Frankreich haben Pläne geschmiedet, der französische Finanzminister Le Maire drängt darauf, sie schnell umzusetzen - denn Europa "war noch nie so zerbrechlich".

Interview von Leo Klimm und Alexander Mühlauer

Euro
:Was Merkel und Macron an einer Euro-Reform hindert

Deutschland ist grundsätzlich damit einverstanden, die Euro-Zone besser gegen Krisen zu wappnen. Aber noch müssen Berlin und Paris Streit ausräumen.

Von Cerstin Gammelin, Berlin, und Leo Klimm, Paris

Italien und die Finanzmärkte
:Kommt die Euro-Krise zurück?

Italien macht Investoren so nervös wie seit Jahren nicht. Doch die Gefahr für andere Länder in der Währungsunion ist nicht so groß, wie manche denken.

Von Bastian Brinkmann

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Sara Peschke

Europäische Union
:Wie Macron den Einfluss Frankreichs in der EU vergrößern will

Um mehr Macht in der EU zu gewinnen, versucht Präsident Emmanuel Macron, wichtige Positionen in Brüssel für Frankreich zu sichern - am besten, solange Deutschland im Bundestagswahlkampf steckt.

Von Alexander Mühlauer

Euro
:Deutschland muss endlich großzügiger werden

Wenn die Euro-Länder den ewigen Kreislauf aus Schulden und Krise durchbrechen wollen, müssen Reformen her. Das mächtigste Land sollte den Anfang machen. Jetzt.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Währungsunion
:Bekennen wir uns endlich zum Euro!

Nach sieben Jahren Schuldenkrise hat sich wenig verändert in der Währungsunion: Der Euro ist instabil, der Zank groß. Wir müssen da raus - und zwar gemeinsam.

Von Catherine Hoffmann

Trump-Berater gegen Deutschland
:Deutschland muss Trumps Vorwürfe ernst nehmen - auch wenn sie falsch sind

Trumps Berater Navarro wirft Deutschland vor, die Euro-Partner zu übervorteilen. Hinter dem absurden Angriff steckt ein reales Problem - und eine Gefahr für die EU.

Kommentar von Cerstin Gammelin

Schuldenkrise
:Ein Grexit kann die EU zerstören

Die EU-Finanzminister müssen endlich den IWF an der Griechenland-Rettung beteiligen. Sonst droht Europa die nächste fundamentale Krise.

Kommentar von Alexander Mühlauer

Schuldenkrise
:Europa zittert vor der Rückkehr der Krise

Politisch ist die Union angeschlagen wie nie. Wieder einmal kommt Ärger aus Griechenland, doch noch bedrohlicher für die EU ist das hoch verschuldete Italien.

Von Daniel Brössler, Alexander Mühlauer und Mike Szymanski

Banken
:Italienische Krisenbank Monte dei Paschi steht vor Verstaatlichung

Das klamme Geldhaus bekommt keine Zeit mehr, um Geld bei privaten Investoren einzusammeln. Die Aktie stürzt dramatisch ab.

Von Ulrike Sauer, Rom

Defizitverfahren
:Spanien und Portugal sollen für Defizite bestraft werden

Spanien und Portugal drohen Bußgelder der EU, weil sie zu viele Schulden machen. Wie teuer es wird, steht noch nicht fest - die Entscheidung ist aber schon jetzt historisch.

Spanien und Portugal
:EU-Defizitsündern drohen erstmals Geldstrafen

Bislang hat die EU-Kommission keine Bußgelder verhängt, wenn Staaten zu viele Schulden machten. Doch nun will eine Mehrheit Sanktionen - zumindest für Spanien und Portugal.

Von Alexander Mühlauer

Schuldenkrise
:Euro-Länder planen erstmals für mögliche Pleite Griechenlands

Im Falle des Scheiterns: Die Euro-Gruppe bereitet sich mit einem Plan B auf eine Pleite Griechenlands vor. Sie warnen vor einer humanitären Krise.

Von Alexander Mühlauer, Brüssel, und Cerstin Gammelin, Berlin

Prognose des IWF
:Billiges Öl, billiger Euro, mehr Wachstum

Die Euro-Zone steht vor einem Aufschwung - das prognostiziert zumindest der Internationale Währungsfonds. Deutlich schlechter sieht es demnach für Russland aus.

Analyse von Nikolaus Piper

Griechenland
:Tsipras will die Machtprobe - und wird sie verlieren

Die Grundregel der Finanzmarkt-Kommunikation in Krisenzeiten lautet: Klappe halten. Doch Athen tut alles, um seine hilfsbereiten Euro-Partner zu verprellen. Der Austritt Griechenlands aus der Währungsunion steht bevor.

Kommentar von Stefan Kornelius

Konjunktur in der Euro-Zone
:Verbraucher haben mehr Arbeit und ein billigeres Leben

Es klingt nach guten Nachrichten: Die Preise in der Euro-Zone sinken weiter, zugleich fällt die Arbeitslosenquote. Der Blick ins Detail zeigt aber, wie ungleich die Verhältnisse in Europa sind.

EU-Kommission
:Euro-Zone rutscht 2015 in die Deflation

Dieses Jahr sinken in der Euro-Zone die Preise: Einer Prognose der EU-Kommission zufolge rechnet Brüssel für 2015 mit einer Inflationsrate von -0,1 Prozent. Das Wachstum dürfte anziehen.

Ihr Forum
:EZB kauft Staatsanleihen - die richtige Entscheidung?

Gegen alle Kritik wird die Europäische Zentralbank beginnen, Staatsanleihen von Euro-Ländern aufzukaufen. Sie will damit die Konjunktur anzuschieben, die Inflation anheizen und eine Deflation verhindern. Was halten Sie von Mario Draghis Entscheidung?

Diskutieren Sie mit uns.

Europäische Zentralbank
:Der billige Euro hilft Europa

Der schwache Euro ist nicht unbedingt schlecht für Deutschland. Selbst die EZB fördert die Entwicklung. Gerade den kriselnden Euro-Ländern könnte der schwache Euro helfen. Für ein Ende der Krise ist aber mehr nötig.

Kommentar von Nikolaus Piper

Inflation
:Verbraucherpreise im Euro-Raum steigen kaum noch

Die Europäische Zentralbank versucht mit allen Mitteln, die Inflation anzuheizen - doch genau das Gegenteil ist der Fall. Die Inflationsrate sinkt auch im November weiter. Die EZB steht unter Druck.

Finanzen kompakt
:Und plötzlich steigen die Preise

Die Inflationsrate zieht nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten Euro-Zone an. Außerdem: Goldman Sachs triumphiert in einem wichtigen Ranking über Morgan Stanley. Das Wichtigste in Kürze.

Reden wir über Geld: Niki Lauda
:"Was sind überhaupt Freunde?"

Ein Leben wie ein Formel-1-Rennen: Niki Lauda über Kränkungen, seine Distanz zu Menschen, millionenschwere Werbung auf der Kappe - und Egoismus.

A. Hagelüken u. A. Slavik

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