Daniel Brühl

SZ PlusSerien über High Fashion
:Schatten aus Seide

Daniel Brühl als Karl Lagerfeld, dann noch Balenciaga und Dior - dieses Jahr sind Serien über Haute Couture schwer in Mode. Allerdings ist die Zeit der bedingungslosen Bewunderung vorbei.

Von Jan Freitag

Haben & Sein
:Wilde Paarungen

Neues Jahr und viele neue Ideen: Brühl als Lagerfeld, Timberland bei Louis Vuitton, große Garderobe aus kleinen Resten und ganz junge Kochmesser einer ganz alten Firma.

Von Anne Goebel, Tanja Rest, Max Scharnigg und Silke Wichert

Haben & Sein
:So gut riecht der Herbst

Neue Düfte von Byredo, Susanne Kaufmann und Ann Demeulemeester, und Daniel Brühl als Vermittler zwischen Kalifornien und Italien - die Stilnews der Woche.

Von Anne Goebel, Tanja Rest und Max Scharnigg

Academy Awards
:Warum manche Stars bei den Oscars eine blaue Schleife trugen

Cate Blanchett hatte eine an ihrem Kleid, Daniel Brühl an seinem Sakko: Einige Schauspielerinnen und Schauspieler machen mit einem blauen Accessoire auf sich aufmerksam.

Von Michael Schnippert

Leute
:Kleiner vergoldeter Mann auf Abwegen

Sean Penn überreicht Wolodimir Selenskij ein wertvolles Geschenk, Prinzessin Märtha Louise schmeißt ihren Job hin, und Jennifer Lopez mag es jetzt lieber traditionell.

SZ PlusKinolust
:Lob der Leinwand

Tolle Filme ohne Ende, und nervende Sitznachbarn müssen endlich mal Abstand halten: Warum es noch nie so schön war, ins Kino zu gehen.

Von Alex Rühle

"Nebenan" von Daniel Brühl im Kino
:Kommt ein Filmstar in die Kneipe

Daniel Brühl zerlegt in seinem Regiedebüt "Nebenan" sein Image als Schauspieler. Eine Tragikomödie über Ossis, Wessis und Lebenslügen.

Von Kathleen Hildebrand

Berlinale 2021
:Berlinale, die zweite

Das Festival holt mit einer Sommerausgabe fürs Publikum nach, was im März nur digital möglich war. Die besten Filmtipps.

Von Kathleen Hildebrand

SZ PlusDaniel Brühl
:"Ich hab' mich als Gentrifizierer gefühlt"

Daniel Brühl über sein Regiedebüt "Nebenan" im Wettbewerb der Berlinale und die Lust, sich selbst als lächerliche Person zu inszenieren.

Interview von Tobias Kniebe

Berlinale 2021
:Sogar lustig

Daniel Brühl, Dominik Graf, Maria Schrader: Der deutsche Film hat ein starkes Jahr auf der Berlinale. Schockierenderweise ist auch nicht alles deprimierend.

Von Kathleen Hildebrand

Berlinale 2021
:Bärenrennen ohne Zuschauer

Die Berlinale präsentiert ihr Programm mit viel deutschem Kino und einer kleinen Prise Hollywood.

Von Tobias Kniebe

Leute des Tages
:Immer schön Bitte und Danke sagen!

Tanja Wedhorn ist ein Fan von klassischen Tugenden, Ulrich Matthes ist ein Fan von Angela Merkel, und Pierce Brosnan ist kein Fan seiner James-Bond-Villa mehr.

SZ PlusZum Tod von Niki Lauda
:"Man hat ihm wahnsinnig gerne zugehört"

Der Schauspieler Daniel Brühl war für die Dauer des Films "Rush" Niki Lauda - eine Erinnerung an die Begegnungen mit einem außergewöhnlichen Mann.

Gastbeitrag von Daniel Brühl

SZ PlusDaniel Brühl im Interview
:"Ich habe mich gerne totgestellt"

Daniel Brühl über die Kraft des Schauspielens, seine Rolle als Entführer im Terrorismus-Drama "7 Tage in Entebbe" und männliches "Wurstverhalten".

Interview von Anke Sterneborg

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

"Herrliche Zeiten" von Oskar Roehler ist eine schrille Satire über Dekadenz und Sadismus. Das Drama "Eleanor & Colette" hat einen leichten Drall Richtung Kitsch.

Von den SZ-Filmkritikern

Die besten neuen TV-Serien
:Diese Serien sollten Sie sich ansehen

"Lost in Space" reanimiert klassische Science Fiction. Und in "Die Einkreisung" jagt Daniel Brühl einen Verbrecher durch New York. Vier Serien, die sich gerade lohnen.

Von den SZ-Fernsehkritikern

"Die Einkreisung" auf Netflix
:Zwischen Ratten, Dreck und eitrigen Krankheiten

In "Die Einkreisung" jagt Daniel Brühl im Jahr 1896 einen Triebtäter durch New York - zusammen mit dem späteren US-Präsidenten Theodore Roosevelt.

Von Jakob Biazza

Promis der Woche
:Von Perücken und Paparazzi

Warum sich Amal Clooney vor Gericht hässlich fühlt, wie Kristina Schröders dritte Tochter heißt und wo das nächste "Royal Baby" von Herzogin Kate und Prinz William auf die Welt kommen wird - in den Promis der Woche.

SZ PlusDaniel Brühl über Katalonien
:Heimat ohne Halt

Daniel Brühl kommt aus Barcelona, doch heute erkennt der Schauspieler seine Stadt kaum wieder. Separatisten geben den Ton an, Zwiespalt ersetzt Vertrautheit. Gedanken eines Verzweifelten über ein Katalonien in Aufruhr.

Protokoll von Javier Cáceres
02:58

"Colonia Dignidad"
:Ein Albtraumstoff - wie geschaffen für das Kino

Emma Watson und Daniel Brühl verschlägt es als unglaubwürdiges Liebespaar in die "Colonia Dignidad". Dort herrschte eine deutsche Sekte auch in der Realität mit Terror.

Zoom - die Kinokolumne im Video von David Steinitz

Mikael Nyqvist über die Colonia Dignidad
:"Für einen Pädophilen war das ein Traum"

Im neuen Thriller "Colonia Dignidad" verkörpert er das ultimativ Böse: Mikael Nyqvist spielt Sektenführer Paul Schäfer. Er sagt: "Man kann der Schizophrenie kaum näher kommen."

Interview von Paul Katzenberger

Rückblick
:Magische Kinomomente des Jahres 2015

Mit Steven Spielberg in der DDR, mit "Daft Punk" auf der Party und auf einem rauschhaften Trip durch die Berliner Nacht: die zehn spannendsten Kinomomente des Jahres.

Von den SZ-Kinokritikern

65. Berlinale
:Daniel Brühl und Audrey Tautou in der Jury

Die Jury der 65. Berlinale ist komplett: Als letzte Mitglieder wurden die Schauspieler Daniel Brühl und Audrey Tautou in das Gremium berufen.

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Verschämte Sexualkultur

"Sex Tape" will unanständig und familienfreundlich zugleich sein und wird zur Tour de Force. Die Biene Maja hingegen hat ihren Anarchie-Charme verloren. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"A Most Wanted Man" im Kino
:Letzter seiner Art

Geheime Informationen in einem Päckchen Zigaretten statt NSA, Drohnenkrieg, Big Data: Anton Corbijns "A Most Wanted Man" erzählt von einem deutschen Spion, der aus der Zeit gefallen ist - und zeigt den verstorbenen Philip Seymour Hoffman in ganz großer Form.

Von Tobias Kniebe

Britischer Filmpreis
:"12 Years A Slave" und "Gravity" räumen ab

Auch bei den Baftas sind sie die großen Sieger: Der Sklaverei-Thriller "12 Years a Slave" und Science-Fiction-Drama "Gravity" wurden mit dem britischen Filmpreis ausgezeichnet - und gelten damit endgültig auch als Oscar-Favoriten.

Nominierungen für die Golden Globes
:Brühl im Rennen

Wer darf sich Hoffnungen auf die Golden Globes 2014 machen? Auf der Nominierungsliste steht auch Daniel Brühl, der in "Rush" den früheren Formel-1-Weltmeister Niki Lauda gibt. Er befindet sich in Gesellschaft von Schauspielern wie Tom Hanks oder Robert Redford.

Von Susan Vahabzadeh

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Gute Musik, bescheidene Mimik

Die Tragikomödie "Ich fühl mich Disco" ist zärtlich und komisch, Schauspiel-Novize David Garrett bietet als der "Teufelsgeiger" musikalisch jedoch deutlich mehr. Das Star-Ensemble in "Die Nonne" vergibt die Chancen des historischen Stoffs. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

Bill Condons "Inside Wikileaks"
:Phänomen des Pop

"Inside Wikileaks" erzählt die Geschichte vom Aufstieg und anschließenden Fall der Hackergruppe um Julian Assange. Es hätte ein politischer Film werden können, herausgekommen ist ein Melodram um das Zerwürfnis zweier Männer.

Von Andrian Kreye

"Rush" im Kino
:Tanz der Zylinderventile

Rasante Charakterstudie: Der Kinofilm "Rush" erzählt eines der spannendsten Kapitel des Rennsports, mit Daniel Brühl als Niki Lauda und Chris Hemsworth als James Hunt. Regisseur Ron Howard lässt die Muskeln spielen.

Von Tobias Kniebe

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Las-Vegas-Legenden und schnelle Schnecken

In "Silvi" schlägt sich eine Single-Frau mit koksenden Sadisten und masochistischen Vätern herum, während Michael Douglas die Las-Vegas-Diva "Liberace" mimt. "Turbo" und "Rush" setzen auf Geschwindigkeit. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kino-Kritikern

Schauspieler Daniel Brühl
:Kölsche Jung und Kosmopolit

Auf dem Sprung zur Weltkarriere: Mit seinen neuen Rollen als österreichischer Formel-1-Fahrer Niki Lauda und ehemaliger Wikileaks-Sprecher Daniel Domscheit-Berg könnte sich Daniel Brühl von seinem braven Image befreien. Der 35-Jährige scheint wie geschaffen für eine neue Ära des internationalen Erzählens.

Von Tobias Kniebe

SZ MagazinNiki Lauda und Daniel Brühl im Doppelinterview
:"Es war klar, für die Rolle muss ich mit ihm reden"

Im Kinofilm "Rush" spielt Daniel Brühl den Rennfahrer Niki Lauda - ein Gespräch mit den beiden über die Grauzonen des Lebens und ihr sehr unterschiedliches Temperament.

Von Max Fellmann und Lorenz Wagner

Streit um "Die fünfte Gewalt"
:Whistleblower stänkern gegen Wikileaks-Film

Kaum ist der Trailer zum neuen Wikileaks-Film "Die fünfte Gewalt" öffentlich zu sehen, erhitzt er schon die Gemüter. Via Twitter ruft die Enthüllungsplattform zum Boykott auf. Für Julian Assange ist der Film, der im Oktober ins Kino kommt, ein "massiver Propaganda-Angriff". Nun antwortet Regisseur Bill Condon.

Von Johannes Spengler

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Punkrock von Havanna bis Südafrika

Punks werden auf das Kino losgelassen und zwei St.-Pauli-Fans reisen zur WM nach Südafrika. Nebenbei zaubern "Die Unfassbaren" dem Publikum das Geld aus der Tasche. Welche Filme den Kinobesuch lohnen - und welche nicht.

Von den SZ-Kino-Kritikern

SZ MagazinCasterin Simone Bär im Interview
:"Erfolg kann schädlich sein"

Diese Frau hat Daniel Brühl und Sandra Hüller zu Stars gemacht - weil sie haargenau weiß, wie man die ideale Besetzung für einen Film findet. Ihre folgenreichste Entscheidung traf sie jedoch zusammen mit Quentin Tarantino.

Interview: Judka Strittmatter

Daniel Brühl hat Angst vor Brandstiftern
:Furcht vor dem Feuer

"In Berlin werden Autos abgefackelt", davon ist Daniel Brühl überzeugt. Das hält ihn sogar vom Kauf eines Ferraris ab. Unglücklich macht den Schauspieler auch die Entwicklung der deutschen Filmbranche und die Tatsache, dass er keine Garage besitzt.

Im Kino: Daniel Brühl
:"Ich hielt mich für relativ witzig"

Von Fußlümmeleien und Laberheinis: Daniel Brühl spielt in "Der ganz große Traum" den Fußballpionier und Lehrer Konrad Koch. Eine Begegnung.

Lena Jakat

Im Kino: Der ganz große Traum
:Der Club der lebenden Kicker

Kriegsbegeisterung, preußische Sekundärtugenden, Prügelstrafe - so finster war Deutschland, bevor es den Fußball entdeckte: Sebastian Groblers "Der ganz große Traum" mit Daniel Brühl als Lichtgestalt.

Tobias Kniebe

Promis in Weihnachtsstimmung
:Naschkatzen und Workaholics

Weihnachtsschwimmen, mit Obst gefüllte Strümpfe und selbstgemachte Semmelknödel: Stars verraten ihre Pläne für die Feiertage. Eine Typologie

Bildern.

Daniel Brühl und die Alpen
:"Da geht der Punk ab!"

Daniel Brühl wirbt neuerdings fürs Wandern. Der Schauspieler über die eigenen Mickrigkeit angesichts der Berge und die Trittsicherheit in verschiedenen Lebenslagen.

Jochen Temsch

Im Kino: Lila, Lila
:Ein Ober will nach oben

Ein Kellner findet ein Manuskript, beeindruckt damit eine Frau und wird zum Literaturstar. Die Komödie "Lila, Lila" ironisiert Klischees des Kulturbetriebs.

Tobias Kniebe

Tag der Deutschen Einheit
:Dem Osten sei Dank

Nicht nur Sekt und Gurken, auch die Bundeskanzlerin und geniale Titelbilder haben wir dem Osten zu verdanken. Was uns die Wiedervereinigung sonst noch beschert hat. In Bildern.

Promis hinterm Tresen
:Auf einen Drink zu Daniel Brühl

Daniel Brühl, Halb-Spanier, ist genervt vom Berliner Essen. Nun hat er eine Tapas-Bar eröffnet, um Abhilfe zu schaffen. Er ist nicht der einzige Promi hinterm Tresen.

in Bildern.

"Inglourious Basterds"-Premiere
:Treffen der Bastarde

Für die Premiere seines Films "Inglourious Basterds" kam Quentin Tarantino nach Berlin. Er sorgte für eine gute Show - und ein Schaulaufen der coolsten deutschen Schauspieler.

Ulrike Bretz

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