Chemnitzer FC

DFB-Pokal
:Starkes Götze-Debüt: Frankfurt souverän

Die Eintracht schlägt Magdeburg 4:0 und der frühere Weltmeister glänzt. Union Berlin kann ein frühes Pokalaus in Chemnitz erst in der Verlängerung verhindern. Werder siegt glanzlos.

Chemnitzer FC
:Arbeitsgericht hebt Frahns Kündigung auf

Der Chemnitzer FC hatte dem Fußballer eine Nähe zu Rechtsradikalen vorgeworfen - und will nun in Berufung gehen.

Von Javier Cáceres

Chemnitzer FC
:Abgepasst und bedroht

Chemnitz-Manager Thomas Sobotzik übt nach seinem Rückzug harsche Kritik an den Fans des Fußball-Drittligisten, dem weiter die Liquidation droht.

Von Johannes Kirchmeier

Drittligist Chemnitzer FC
:"Mir ist blanker Hass entgegengeschlagen"

Zwischen Rassismus und Morddrohungen: Geschäftsführer Thomas Sobotzik erklärt seinen Rücktritt beim Chemnitzer FC. Er zeichnet ein verheerendes Bild von der Fanszene des Klubs.

Chemnitzer FC
:Rücktritt von Trainer und Sportdirektor

Der Chemnitzer FC stürzt immer tiefer ab und muss im Kampf gegen Rechtsextremismus im eigenen Verein einen schweren Schlag hinnehmen. Mitten in der Krise um Rassismus-Beschimpfungen, Insolvenzverfahren und sportliche Erfolglosigkeit sind der ...

3. Liga
:Chemnitzer Fans beleidigen eigenen Geschäftsführer antisemitisch

Beim Drittligaspiel in München kommt es zum nächsten Eklat des Vereins: Einige Fans richten sich gegen Geschäftsführer Thomas Sobotzik - und solidarisieren sich mit dem gekündigten Ex-Kapitän Daniel Frahn.

Chemnitzer FC
:Nummer 11 spaltet

Beim Spiel gegen den HSV solidarisieren sich Fans mit Daniel Frahn, dem wegen seiner Nähe zu Rechtsextremen geschassten Ex-Kapitän.

Von Antonie Rietzschel

Chemnitzer FC
:Treffen in der Freizeit

Der Fall des Profis Daniel Frahn zeigt, wie weit der Einfluss extrem rechter Hooligans reichen kann. Laut Fanforscher Robert Claus hätten gewisse Gruppierungen ein Gewalt- und damit ein Machtmonopol, "was weit über das Stadion hinaus reicht".

3. Liga
:Chemnitzer FC trennt sich von Frahn wegen Nähe zu Rechtsradikalen

Der Vertrag des Kapitäns wird aufgelöst, weil er sich als großer Sympathisant einer rechtsradikalen Gruppierung herausgestellt haben soll.

Neonazi-Skandal
:Chemnitzer FC - der zerrissene Verein

Im ersten Heimspiel nach dem Neonazi-Skandal wirbt der Chemnitzer FC für Toleranz - und sieht sich zahlreichen Anhängern gegenüber, die genau dagegen protestieren.

Von Javier Cáceres

Gedenken an Rechtsextremen
:Das Desaster von Chemnitz

Der Chemnitzer FC versucht, die Trauerfeier im Stadion für einen verstorbenen Neonazi zu erklären. Polizei und Fußballverband widersprechen der Darstellung in entscheidenden Punkten.

Von Javier Cáceres und Antonie Rietzschel

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Fabian Swidrak

Trauerfeier für Neonazi
:"Rechte Hooligans gibt's überall - in Chemnitz fehlt ein Gegengewicht"

Fan-Forscher Robert Claus spricht über die besondere Situation in Chemnitz und er erklärt, welchen Schaden der Klub anrichtet und warum es in Dortmund anders läuft.

Interview von Antonie Rietzschel, Leipzig

Chemnitzer FC
:Chemnitz muss Demokratieverächtern die Stirn bieten

Gerade schien sich die Stadt etwas erholt zu haben von den rechten Ausschreitungen von 2018. Nun huldigen Fußballfans öffentlich einem Neonazi.

Kommentar von Ulrike Nimz

Trauerfeier für Neonazi
:Chemnitzer FC entlässt Fanbeauftragte und Stadionsprecher

Nach der Aufregung um die Neonazi-Gedenkminute im Stadion scheint der Verein zu zerfallen - angeblich gab es auch Gewalt-Androhungen von Rechtsextremen.

Trauerfeier für Neonazi
:Chemnitzer FC stellt Strafanzeige gegen unbekannt

Nach der Gedenkminute für einen verstorbenen Neonazi im Stadion sagt der Klub, er sei mit "massiven Ausschreitungen" bedroht worden. Rechtsextreme seien extra angereist und hätten die Südtribüne quasi übernommen.

Chemnitzer FC
:Trauerminute für Neonazi löst heftige Debatte aus

Vor einem Regionalliga-Spiel des Chemnitzer FC bekommt ein rechtsextremer Fan die letzte Ehre. Der Geschäftsführer des Vereins tritt daraufhin zurück - Politiker fordern Konsequenzen.

Von Javier Cáceres

Fußball
:Chemnitzer FC erinnert mit Trauerminute an rechtsextremen Fan

Der Viertligist zeigt auf der Video-Leinwand das Porträt eines Verstorbenen, der Mitbegründer einer rechtsextremen Organisation war - und verteidigt das Vorgehen als "Gebot der Mitmenschlichkeit".

MeinungRassismus in Fußballstadien
:Ab zum Idiotentest

Dresdens dunkelhäutiger Stürmer Mickaël Poté wurde im Chemnitzer Stadion mit Affenlauten provoziert - nun ermittelt der DFB. Für den Verband geht es darum, die Null-Toleranz-Linie gegen Rassimus zu definieren, allerdings muss auch die letzte Chance zum Dialog genutzt werden. Ein Idiotentest für Stadion-Stammgäste erscheint gar nicht so abwegig.

Klaus Hoeltzenbein

Ärger im Ost-Derby des DFB-Pokals
:Affen unter den Chemnitzer Fans

Zuerst verunglimpfen Fans des Chemnitzer FC den Dresdner Stürmer Mickael Poté mit Affenlauten. Dann provozieren sie mit Rauchbomben eine Spielunterbrechung - ausgerechnet mitten in einer Drangphase ihrer Elf. Nach dem 0:3 im DFB-Pokal ermittelt der DFB gegen den Drittligisten. Die Dresdner Fans verhalten sich dagegen vorbildlich.

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