Catherine Millet

SZ PlusSZ MagazinLiteratur
:"Wir sollten uns die Freiheit bewahren, unser Verlangen auszudrücken"

Die französische Schrift­stellerin Catherine Millet erklärt, was so schwierig daran ist, einen Orgasmus in Worte zu fassen - und wem das bisher am besten gelungen ist.

Interview von Lara Fritzsche

SZ PlusBarbara Vinken über #Metoo
:"Für die Freiheit der Liebe kämpfen"

Die "Me too"-Debatte ist wichtig, um Missbrauch zu entlarven, sagt die Romanistin Barbara Vinken. Sie warnt allerdings vor Überwachung und Denunziation. Denn was wäre die Welt ohne das Glück der Verführung?

Von Andreas Zielcke

"Me Too"-Debatte in Frankreich
:"Viele der Frauen, die sich zu Wort melden, hängen einem veralteten Feminismus an"

Die französische Autorin Catherine Millet kritisiert die "Me Too"-Debatte scharf - und hat deshalb einen Protest dagegen initiiert. Die Debatte führe zu einer öffentlichen Verurteilung von Männern - ohne dass sich diese wehren könnten.

Interview: Catherine Millet
:Vom Glück, Französin zu sein

"Das sexuelle Leben der Catherine M." war ein Skandalroman, er hat Catherine Millet weltberühmt gemacht: ein Gespräch über weibliche Körperlichkeiten als literarisches Thema und überflüssige Kämpfe.

Katharina Riehl

Bücher frecher Frauen
:Die haben Nerven

Drogen, Sex und Lebensgier: Die Mädchen und Damen dieses Bücherfrühlings zeigen sich hocherregt. Ein Überlick.

Ina Hartwig

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