CCTV

Tipps vom Staatsfernsehen
:Chinesen sollen gegen Smog "mehr Tee trinken"

In Peking gilt die höchste Smog-Alarmstufe "Rot". Das Staatsfernsehen gibt den Bürgern ungewöhnliche Ratschläge.

Meistgesehene Fernsehshow des Planeten
:China, wie es singt und lacht

Die Frühlingsfestgala des chinesischen Staatssenders CCTV stellt eine eine Mischung dar aus "Musikantenstadl", "Dinner for One" und "Wetten, dass..?". Sie leidet allerdings unter denselben Problemen wie die deutschen Shows: Die Jugend schaut weg.

Von Kai Strittmatter, Peking

Chinas Staats-TV gegen VW
:Rache zur besten Sendezeit

Chinas Staatsfernsehen attackiert ausländische Firmen. Offiziell geht es darum, die Konsumenten zu schützen. Aber eigentlich geht es um Macht. Jüngstes Opfer ist Volkswagen.

Von Thomas Fromm, München, und Marcel Grzanna, Shanghai

Nach Bonner Bombenfund
:Große Mehrheit für stärkere Videoüberwachung

Die Politik ist sich uneins, in der Bevölkerung scheint es aber eine große Zustimmung zu geben: Laut einer Meinungsumfrage der ARD wünschen sich vier von fünf Deutschen mehr Überwachungskameras in Bahnhöfen und auf anderen öffentlichen Plätzen.

Videoüberwachung weltweit
:Big Brother im Versuchslabor

Was bringt die Videoüberwachung, deren Ausbau Innenminister Friedrich vehement fordert? Ein Blick nach Großbritannien zeigt: Die Technik wird überschätzt, ihr Nutzen ist umstritten. Dennoch rüsten Staaten weltweit auf - und experimentieren bereits mit Gesichtserkennung und Verhaltensprognosen.

Von Johannes Kuhn

Videoüberwachung im Taxi
:Big Brother fährt in Oxford mit

Per Verordnung von der Stadtverwaltung beschlossen: Der Innenraum der Taxis in der britischen Universitätstadt Oxford wird demnächst mit Kameras überwacht. Zum Schutz der Fahrer. Datenschützer sind entsetzt.

Günther Fischer

Überwachungsprojekt Internet Eyes
:Wir sehen, was du klaust

Eine neue Idee aus Großbritannien sorgt für Wirbel: Internetnutzer sollen per Überwachungskamera Ladendiebe stellen. Wird der Kunde zum gläsernen Käufer?

Johannes Kuhn

Mediendialog in Shanghai
:"Sie haben ja wirklich miteinander geredet"

Keine neuen Positionen, aber erklärende Einblicke: In Shanghai diskutieren deutsche und chinesische Journalisten miteinander.

Hans Werner Kilz

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