Bill Murray

Los Angeles
:Filmproduktion mit Bill Murray nach Beschwerde gestoppt

Murray soll sich am Set "unangemessen verhalten" haben. Schon in der Vergangenheit haben Kollegen dem Schauspieler immer wieder Verfehlungen vorgeworfen.

Zum Tod von Ivan Reitman
:Wie komisch jeder ist

"Ghostbusters"-Regisseur Ivan Reitman ist im Alter von 75 Jahren gestorben. Er war einer der besten Komödienmacher Hollywoods.

Von David Steinitz

"The French Dispatch" im Kino
:Lebt wohl, Edelfedern

"The French Dispatch" von Wes Anderson ist mehr Wimmelbild als Film - und ein Episodendrama über die Kunst der Reportage

Von Juliane Liebert

Wes Anderson in Cannes
:Kino ohne Abstandsregeln

In Cannes grassiert Corona, Léa Seydoux sagt ihre Teilnahme nach einem Positivtest ab. Wes Andersons wunderbarer Film "The French Dispatch" feiert trotzdem endlich Weltpremiere.

Von Tobias Kniebe

Fünf Favoriten der Woche
:Wie man Dinge loswird und wie man sich an sie erinnert

Ein Nachruf auf bunte Lappen, eine Talkshow anderer Art, eine Zen-Entspannung, ein Real-Thriller und ganz viel Gustav Mahler .

Von SZ-Autoren

SZ-Kolumne "Bester Dinge"
:Ende der Zeitschleife

Wie ausgerechnet Murmeltier Phil aus Punxsutawney das Corona-Murmeltiertagsgefühl unterbricht.

Von Alexander Menden

SZ PlusSofia Coppola
:"Es gibt Konstellationen im Leben, wo einfach alles passt"

17 Jahre nach "Lost in Translation" hat Sofia Coppola wieder mit Bill Murray gedreht - eine leichte Entscheidung war das aber nicht. Ein Gespräch über alte Väter, neue Genderregeln und die Freiheit der Kunst.

Interview von Tobias Kniebe

Filmstarts der Woche
:Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Keira Knightley sabotiert als Siebziger-Jahre-Feministin in "Die Misswahl" den größten Schönheitswettbewerb der Welt. Oskar Roehler hat das Leben von Rainer Werner Fassbinder verfilmt.

Von SZ-Kritikern

Bill Murray zum 70.
:Wenn Gott sein Gesicht hätte, würde das niemanden wundern

Bill Murray, der Mann, der es schafft, Resignation auch komisch sein zu lassen, wird 70. Eine Würdigung.

Von Juliane Liebert
03:28

Zoom - die Kinopremiere
:Ein großer Spaß für Jim-Jarmusch-Fans: "The Dead Don't Die"

Echte Horrorfilm-Nerds werden hier nichts Neues finden. Alle anderen dürften am trockenen Humor dieser vor Stars strotzenden Zombie-Parodie ihre Freude haben.

Videokolumne von David Steinitz

Neuer Film von Jim Jarmusch
:Nacht der lebenden Zoten

"The Dead Don't Die" ist eine Zombiekomödie mit Superstar-Aufgebot. Das klingt zuerst zu skurril, um wahr zu sein - ist dann aber doch etwas enttäuschend.

Von Juliane Liebert

"The Dead Don't Die" in Cannes
:Leider gibt es auch im Paralleluniversum Trump-Wähler

Im Cannes-Eröffnungsfilm mischt Jim Jarmusch milde Zivilisationskritik mit Zombie-Massakern. Das ist ziemlich sinnfrei, aber immerhin gibt es Tilda Swinton, Bill Murray und Adam Driver zu bewundern.

Von Susan Vahabzadeh

SZ MagazinBill Murray und Jan Vogler
:"Haben Sie Trump schon mal lachen sehen?"

Der Hollywoodstar Bill Murray und der deutsche Musiker Jan Vogler haben sich auf einem turbulenten Flug über den Atlantik kennengelernt. Jetzt sprechen sie darüber, wie sich die USA unter Trump verändern.

SZ PlusBill Murray und Jan Vogler
:"Wir sind im Bürger­krieg"

Der amerikanische Schauspieler Bill Murray und der deutsche Cellist Jan Vogler sind Freunde. Jetzt haben sie ein gemeinsames Album aufgenommen. Wir haben mit ihnen über die USA gesprochen - das Land, das für beide viel mehr ist als ihr Zuhause

Interview: Thilo Komma-Pöllath, SZ-Magazin

TV-Tipps für Silvester
:Auf ein Glas mit Bradley Cooper

Wer seine Energie an den Weihnachtsfeiertagen verpulvert hat, kann das neue Jahr vor dem Fernseher einläuten. Fünf TV-Tipps für Silvester.

Von Allegra Pirker

SZ JetztOptische Täuschung
:Schimmern die? Oder sind es doch nur weiße Streifen?

Eine neue optische Täuschung spaltet das Internet. Diesmal im Fokus: Beine!

Filmstarts der Woche
:Welche Kinofilme sich wirklich lohnen

In "My Big Fat Greek Wedding 2" wird wieder überschwänglich gefeiert, die Afghanistan-Komödie "Rock the Kasbah" funktioniert hingegen einfach nicht.

"Rock The Kasbah" im Kino
:"Rock the Kasbah" - ein Komödien-Desaster, bei dem man nicht wegschauen kann

Eben noch komplett schwachsinnig, plötzlich sentimental: Die Afghanistan-Persiflage "Rock The Kasbah" hat Bill Murray - aber sonst nicht viel.

Filmkritik von Tobias Kniebe

SZ Jetzt"Ghostbusters II"
:An diesem Valentinstag geht die Welt unter

Das erfuhr Hellseherin Elaine 1989 in einer Hotelbar von einem Alien - im Film "Ghostbusters II".

"A Very Murray Christmas" bei Netflix
:Bill Murray feiert Weihnachten, und keiner geht hin

Vielleicht weil der Hollywood-Heilige seine Lässigkeitsgrenze überschritten hat?

TV-Kritik von Anne Philippi

SZ Jetztjetzt.de-Kolumne Jungsfrage
:Mädchen, warum steht ihr alle auf Bill Murray?

Das Klatsch-Web berichtet, Bill Murray habe eine neue Freundin - die deutlich jünger ist als er. Die Jungs fragen sich: Was hat der Mann, dass Mädchen ihn so lieben? Die Antwort hat auch mit seiner Rolle in "Lost in Translation" zu tun.

Von Eric Mauerle und Martina Holzapfl

"Aloha" im Kino
:Es ist wirr auf Hawaii

Cameron Crowe verheddert sich in seiner Komödie "Aloha" ziemlich. Jenseits des Superhelden-Bumbums wird es immer schwerer, kluge Geschichten zu erzählen.

Von David Steinitz

"St. Vincent" im Kino
:Ein Fest für Knalltüten

Bill Murray setzt in "St. Vincent" sein schönstes Knautschgesicht auf - und ertrinkt in Sentimentalitäten. Dass der Film wirkt wie aus der Zeit gefallen, liegt aber nicht an ihm.

Von Tobias Kniebe

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Vom Glamour zur Gosse

"Julia" zeigt den tragischen Fall einer transsexuellen Frau, die drogensüchtig auf Berlins Straßenstrich landet. Heruntergekommen ist Bill Murray in "St. Vincent" auch, entdeckt aber seine weiche Seite. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

TV-Tipps zu Weihnachten
:Glühwein mit Schuss oder Kinderpunsch?

An den Festtagen überbieten sich die Sender mit Shows und Blockbustern. Manche sind wie feine Weihnachtsleckereien, anderen eher wie der Lebkuchen vom Vorjahr. Aber auch für Unartige ist etwas dabei. Unsere TV-Tipps.

Von Daniel Lehmann

Wes Andersons Erfolg
:Gaudi vor Geld

Wie schafft es Wes Anderson bloß, dass in seinen Filmen so viele Stars für kümmerliches Geld spielen? Zum DVD-Start von "The Grand Budapest Hotel" haben wir uns mal in Görlitz umgehört, wo der Film gedreht wurde.

Von Paul Katzenberger

Wes Anderson über die Stars in seinen Filmen
:"Die sind viel reicher als ich"

Mit "Grand Budapest Hotel" erobert Regisseur Wes Anderson das Kinopublikum derzeit im Sturm. Seine Historiensatire besticht mit typischem Charme, einer hinreißenden Kulisse und einem Staraufgebot, das kaum zu überbieten ist. Ein Gespräch über die Nostalgie, seine Film-Familie und das Niedriglohn-Modell, dem er seine Stars unterwirft.

Von Paul Katzenberger

US-Schauspieler und Regisseur
:Harold Ramis ist tot

Ghostbusters und Murmeltiere: Der US-amerikanische Schauspieler, Regisseur und Autor Harold Ramis ist gestorben. Er war ein Spezialist für Kultfilme.

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Popcorn, Porno und Potenzial

Lars von Trier macht nymphomanisches Kino und George Clooney ein Buddy-Abenteuer, das nicht alles aus der Story um den Nazi-Kunstraub rausholt. Auch "Stromberg" ist nicht ganz auf der Höhe. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.

Von den SZ-Kinokritikern

"Monuments Men" im Kino
:Andächtig starren die Suppentassenaugen

George Clooneys "Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" erzählt von der Suche nach von den Nazis geraubten Kunstwerken. Eine tolle Story, die der Regisseur nur leider spannungsmäßig verschenkt. Weil er zu wenig vom Thema versteht.

Von Susan Vahabzadeh

Alle Wettbewerbsfilme der Berlinale 2014
:Am Kreuzweg zur Gewalt

Viele Filme der Berlinale spüren der Verzweiflung in Gesellschaften nach, die sich und ihre Werte aufgegeben haben. Ob im krisengeschüttelten Griechenland, in der Macho-Welt Argentiniens oder im aufstrebenden China - überall wächst die Einsamkeit.

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Ein Hoch auf den Müßiggang

Arbeit ist vielen von uns zur Religion geworden - die Doku "Frohes Schaffen" ist ein Plädoyer zur Senkung der Arbeitsmoral. Robert Downey Jr. trotzt als charmanter "Iron Man" dem Widerwillen gegen Fortsetzungen, und Angelina Jolie kann einer planlosen Doku nicht helfen. Welche Filme den Kinobesuch lohnen.

Von den SZ-Kritikern.

"Hyde Park am Hudson" im Kino
:Freiluftpolitik unter blauem Himmel

Er kann kaum stehen und wenig gehen, doch er ist ein Charmeur und hat politisch, menschlich, sexuell alles im Griff. Nach "Lincoln" kommt ein zweiter Präsidentenfilm ins Kino: Bill Murray gibt in "Hyde Park am Hudson" Franklin D. Roosevelt, den fröhlichen Vater des New Deal.

Von Fritz Göttler

Kurzkritiken zu den Kinostarts der Woche
:Grauen im Verlies

Natascha Kampuschs Geschichte ging um die Welt - doch der Film darüber findet keinen Standpunkt zum Verbrechen gegen sie. In weniger tragischen Kino-Geschichten geben derweil Bette Midler und Billy Crystal Erziehungstipps, während Hänsel und Gretel Hexen jagen. Welche Filme den Kinobesuch lohnen - und welche nicht.

Von den SZ-Kritikern.

Stilkritik: Bill Murrays Golfhose
:Ein Mann muss seiner Hose gewachsen sein

Bill Murray lässt sich Frauen auf den Leib schneidern: Der Hollywoodschauspieler erscheint zu einem Promi-Golfturnier in einer grasgrünen Hose, auf der sich quietschbunte Pin-ups tummeln. Zeugt das von Wahnsinn - oder von Größe?

von Violetta Simon

SZ JetztFünf Filme
:Hymnen auf Jungs in Shorts

Das Netz ist voller Filme. Damit man sie nicht alle anschauen muss, stellen wir regelmäßig die fünf schönsten zusammen. Diesmal belehren sie uns, dass Jungs in Shorts schon okay sind, Bill Murray es noch viel mehr ist und dass man einen Eimer Farbe bereit halten sollte, wenn man sich an seinem 15-jährigen Bruder rächen will.

Von Christina Waechter

65. Filmfestival Cannes
:Ungelenk bis zur Perfektion

Die Besten ihres Fachs sollen wieder einmal eine exzentrische Welt mit Leben füllen: Tilda Swinton, Bruce Willis, Bill Murray und Edward Norton eröffnen mit dem romantischen Drama "Moonrise Kingdom" am Abend die Filmfestspiele von Cannes. Eine Begegnung mit dem Regisseur Wes Anderson.

Tobias Kniebe, Cannes

Das Bild der Deutschen im Weltkino
:Hitlergruß und Fettanzug

Ob unbeholfene Freaks oder einfach nur Nazis: Wenn Deutsche in internationalen Filmen auftauchen, wirken sie meist recht eindimensional. In "Shanghai", der jetzt in die Kinos kommt, mimt Christopher Buchholz wieder einen ideologischen Unsympath, doch wenigstens bleibt ihm der Fettanzug erspart.

Martin Zips

US-Comedyschule: The Second City
:Das Haha-Harvard

Ob Blues Brothers, Mike Myers oder Tina Fey: Wer in den USA comedymäßig auch nur irgendetwas taugt, hat hier sein Spaßhandwerk gelernt. Ein Besuch in der Schule der Klassenclowns.

Jan Füchtjohann

Bill Murray wird 60
:Er ist der andere

Als Student verkaufte er Drogen, als Hollywoodstar zog er sich in ein Farmhaus zurück: Bill Murray ist selten den klassischen Weg gegangen. Nun wird er 60.

Katharina Riehl

Zerbrochene Ehen der Promis
:Nichts ist für die Ewigkeit

Von wegen: Bis dass der Tod euch scheidet. Oliver Kahn und seine Frau Verena trennen sich im zehnten Ehejahr. Es ist nicht die erste Promi-Ehe, die nach vielen Jahren zerbricht.

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