Warum kann Angela Merkel nicht an der Geburtstagsfeier für Franz Josef Strauß teilnehmen? Und wie viele Frauen sind wirklich auf Fremdgeh-Webseiten aktiv? Die Woche als Quiz.
Gehacktes Seitensprung-Portal
:Ashley-Madison-Chef tritt zurück
Nicht nur die Veröffentlichung von Millionen Nutzerdaten setzte den "König des Seitensprungs" unter Druck.
Ihr Forum
:Warum erheben wir uns moralisch über die Ashley-Madison-Nutzer?
Ein Portal für Seitensprünge wurde gehackt. Spott und Häme wird kübelweise über die Nutzer ausgeschüttet. Was verleitet uns dazu, ihre Entscheidungen moralisch zu verurteilen?
Ein Ashley-Madison-Nutzer erzählt
:"Ich bete jeden Tag, dass ich meine Familie nicht verliere"
2010 meldete er sich bei Ashley Madison an. Dann wurde die Seite gehackt, und seine Frau erfuhr von den Seitensprüngen - jetzt erzählt er vom "größten Fehler meines Lebens".
Seitensprungportal
:Polizei droht Ashley-Madison-Hackern mit Konsequenzen
Die kanadische Polizei ermittelt in zwei Todesfällen, die möglicherweise im Zusammenhang mit dem Hack-Angriff auf Ashley-Madison-Kunden stehen. Auch Erpressungsversuche soll es gegeben haben.
Gehacktes Seitensprung-Portal
:Warum der Spott über die Ashley-Madison-Nutzer widerlich ist
Sensibelste Daten von Millionen Menschen stehen im Netz, darunter sexuelle Vorlieben und Fantasien. Darüber darf man nicht lachen.
Seitensprungportal Ashley Madison
:König der Untreue
Noel Biderman ist Gründer des Seitensprungportals Ashley Madison - und er hat ein Problem. Hacker haben Daten von 31 Millionen Nutzern veröffentlicht.
Ashley Madison
:Gehackte Nutzerdaten von Seitensprungportal veröffentlicht
Namen, Adressen und sexuelle Vorlieben: Vor einem Monat wurde das Seitensprungportal Ashley Madison gehackt. Nun wurden offenbar die Daten von Millionen Kunden ins Netz gestellt.
Ashley Madison
:Hacker erbeuten Nutzerdaten von Seitensprung-Portal
37 Millionen Männer dürften jetzt ziemlich nervös werden.
Seehofer als Werbefigur für Online-Agentur
:Seitensprung-Portal wirbt mit Konterfei des CSU-Chefs
Horst Seehofer ist derzeit groß am Berliner Alexanderplatz plakatiert. Bayerns Ministerpräsident dürfte davon allerdings wenig begeistert sein: Die Kampagne bewirbt ein Online-Seitensprung-Portal. Es ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen mit fragwürdigen Marketingmethoden polarisiert.