Sechseinhalb Tonnen tote Fische und ein verpestetes Ufer: Der Chemieunfall an der Alz hatte verheerende Folgen. Die Schuldigen sind gefunden, doch der Staatsanwalt will das Verfahren einstellen. Naturschützer empfinden das als zweite Katastrophe.
Chemieunfall an der Alz
:Die Todeszone
Es ist das schlimmste Fischsterben, das es in der Alz seit 30 Jahre gegeben hat. Auf 15 Kilometern zog die Feuerwehr sechseinhalb Tonnen Tierkadaver aus dem Fluss. Grund ist ein Chemieunfall. Ein Überblick über die Katastrophe und die Folgen.
Wasser in der Alz
:Tote Fische, so weit das Auge reicht
Nach einem Brand im Kreis Altötting ist offenbar verseuchtes Löschwasser in die Alz gelangt. Tausende tote Fische treiben auf dem Fluss.