Nicht immer ist es leicht, sich gleich nach dem Aufstehen zu motivieren. Ein paar Tricks können aber dabei helfen, besser gelaunt mit der Arbeit zu beginnen.
Unvernunft in Daten
:Zahlen lügen nicht
Wir haben keine Ahnung von Syphilis, wählen „123456“ als Passwort für den Bankzugang und holen uns mit Hund und Katze die CO2-Schleudern direkt ins Haus. Dabei halten wir uns eigentlich für ziemlich clever. Zehn Statistiken zum Kopfschütteln.
SZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Bisschen Normalität
Das "Ende" der Pandemie hatte sich Axel Hacke anders vorgestellt: förmlicher, fröhlicher. Trotzdem verspürt er dieser Tage so etwas wie Dankbarkeit.
SZ MagazinFreundlichkeit
:Warum Deutschland mehr Alltagsfreundlichkeit braucht
Sie hat immer gute Laune und dreht für zu spät kommende Familien sogar um: Erst durch ihre Busfahrerin merkt unsere Autorin, wie sehr es sonst an Nettigkeit mangelt - vor allem gegenüber Kindern.
Alltagstipps
:Der kleine Coronaknigge
Umarmungen vermeiden, fünf Minuten pro Stunde lüften und immer darauf achten, dass die Maske gut sitzt: Virologin Ulrike Protzer von der TU München und Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat geben Tipps, wie man die kommenden Feiertage sicher übersteht.
SZ MagazinEssen und Trinken
:Einmal kochen, eine Woche gut essen
Essenslogistik nimmt viel Zeit und Energie in Anspruch. Lassen sich Mahlzeiten nicht besser vorbereiten und so auch Heißhunger-Snacks oder teure Lieferessen vermeiden? Wir verraten, wie man mit nur zwei Stunden Meal Prepping abwechslungsreich durch die Woche kommt.
Arbeiten in der Corona-Pandemie
:"Jeder Tag ist ein Kraftakt"
Deutschland im Lockdown - wir haben Sie gefragt, wie Sie es Ihnen geht mit den Maßnahmen, im Homeoffice, mit Kinderbetreuungsstress und der Einsamkeit. Neues aus dem kollektiven Tagebuch der Krise.
Digitalisierung
:Wie wir jetzt leben
Mit der Corona-Krise ist das Leben ins Netz gewandert. Gesellschaft, Liebe und Gute-Nacht-Geschichten finden gerade online statt. Was davon wird bleiben? Und wollen wir das überhaupt?
Familie
:Sport im Familienalltag: fit und fertig
Endlich Zeit für mich. Aber es soll auch maximal was bringen. Sport organisieren Eltern wie den Rest ihres Familienalltags, effizient und durchgetaktet. Unser Autor hat genug davon.
SZ MagazinGute Frage
:Erzähl mir nicht von deinen Problemen!
Unsere Leserin stört, dass eine Freundin bei jedem gemeinsamen Treffen zuerst all ihre Probleme durchkaut. Kann und soll sie ihr das sagen?
SZ MagazinGute Frage
:Achtung, bei dir zieht's
Der Hosenstall einer fremden Person im Fahrstuhl steht offen - soll man etwas sagen, obwohl es alle Anwesenden mitbekommen würden?
SZ MagazinGute Frage
:Käse zu verschenken
Kann man Nachbarn ohne Absprache eine Tüte Lebensmittel an die Tür hängen, wenn man in den Urlaub fährt? Unsere Moralexpertin Johanna Adorján sieht da einige Probleme.
SZ MagazinAlltag
:Was können wir eigentlich?
Wir putzen falsch die Zähne, kaufen problematische Produkte, essen versteckte Dickmacher: Geht es nach den zahllosen Ratgebern im Buchhandel und in den Medien, machen wir von früh bis spät alles verkehrt.
SZ MagazinÄrgernisse des Alltags
:Hängen und Würgen
Unser Autor Jo Lendle versucht verzweifelt, in seinem Kleiderschrank Ordnung zu halten. Sein größtes Problem dabei: die Kleiderbügel. Ein Hilferuf.
SZ MagazinAlltagsphänomen
:Warum bin ich bloß so müde?
Gerade aufgestanden und schon wieder reif fürs Sofa? Wetter, Eisenmangel oder ganz was anderes - unsere Autorin geht ihrer Dauer-Müdigkeit auf den Grund.
"Wie ich euch sehe" - Alltag eines Dicken
:"An euren Blicken kann ich ablesen, was ihr denkt"
Verletzende Sprüche, abschätzige Blicke und ein Alltag, der bestimmt ist von Angst. Ein Dicker erzählt aus seinem Leben und erklärt, warum man ihn nicht anstarren sondern anschauen soll.
SZ JetztAngewohnheiten
:Von der Liebe zu kaputten Alltagsgegenständen
Leere Kugelschreiber aufzuheben ist sinnlos? Falsch!
SZ JetztZufluchtsorte
:Weg, nur weg!
Der prügelnde Proll aus dem Tanzkurs, die Arbeit auf der Baustelle, die Leere einer Dienstagnacht - manchmal braucht man dringend einen Ort, an dem man sich vor den Übeln der Welt verstecken kann. Sechs Geschichten vom Verkriechen.
SZ JetztLust am Alleinsein
:Suche Ruhe, biete Geld
Erwachsenwerden heißt Geld verdienen. Für unsere Autorin bedeutet Erwachsenwerden aber auch, mehr Geld auszugeben - für Ruhe. Und so stellt sie im Geiste immer häufiger die Frage: "Würden Sie für 50 Euro bitte weggehen?"
Nervende Gesprächspartner
:Sätze, die wir nicht mehr hören wollen
Ob Nörgler, Wichtigtuer oder Ökofundamentalist: Täglich begegnen wir Personen, die sich scheinbar als oberstes Ziel gesetzt haben, das ohnehin schon dünne Nervenkostüm ihrer Mitmenschen bis aufs Äußerste zu strapazieren. Mit einer einzigen Bemerkung treiben sie ihr Umfeld zur Weißglut.
Die witzigsten Abreißzettel
:Alltagskunst am Laternenpfahl
"Katze vermisst", "Schneller Nebenverdienst!" - warum sind bei uns die Abreißzettel immer so langweilig?
Kleinster Mensch der Welt
:"Ich will einfach weg"
70 Zentimeter Leben: Wie sieht der Alltag des kleinsten Menschen der Welt aus? Ein Anruf bei Edward Niño und seiner Familie im Armenviertel von Bogotá.