Alltag

SZ PlusArbeitswelt
:Wie man morgens gut in den Tag startet

Nicht immer ist es leicht, sich gleich nach dem Aufstehen zu motivieren. Ein paar Tricks können aber dabei helfen, besser gelaunt mit der Arbeit zu beginnen.

Von Elisa von Grafenstein

SZ PlusUnvernunft in Daten
:Zahlen lügen nicht

Wir haben keine Ahnung von Syphilis, wählen „123456“ als Passwort für den Bankzugang und holen uns mit Hund und Katze die CO2-Schleudern direkt ins Haus. Dabei halten wir uns eigentlich für ziemlich clever. Zehn Statistiken zum Kopfschütteln.

Von Sophie Menner, Carim Soliman und Nadja Tausche

SZ PlusSZ MagazinDas Beste aus aller Welt
:Das Bisschen Normalität

Das "Ende" der Pandemie hatte sich Axel Hacke anders vorgestellt: förmlicher, fröhlicher. Trotzdem verspürt er dieser Tage so etwas wie Dankbarkeit.

Von Axel Hacke

SZ MagazinFreundlichkeit
:Warum Deutschland mehr Alltagsfreundlichkeit braucht

Sie hat immer gute Laune und dreht für zu spät kommende Familien sogar um: Erst durch ihre Busfahrerin merkt unsere Autorin, wie sehr es sonst an Nettigkeit mangelt - vor allem gegenüber Kindern.

Von Ines Schipperges

Alltagstipps
:Der kleine Coronaknigge

Umarmungen vermeiden, fünf Minuten pro Stunde lüften und immer darauf achten, dass die Maske gut sitzt: Virologin Ulrike Protzer von der TU München und Alena Buyx vom Deutschen Ethikrat geben Tipps, wie man die kommenden Feiertage sicher übersteht.

Von Maria-Mercedes Hering, Elisabeth Gamperl und Julia Schubert

SZ PlusSZ MagazinEssen und Trinken
:Einmal kochen, eine Woche gut essen

Essenslogistik nimmt viel Zeit und Energie in Anspruch. Lassen sich Mahlzeiten nicht besser vorbereiten und so auch Heißhunger-Snacks oder teure Lieferessen vermeiden? Wir verraten, wie man mit nur zwei Stunden Meal Prepping abwechslungsreich durch die Woche kommt.

Von Maria Sprenger

Arbeiten in der Corona-Pandemie
:"Jeder Tag ist ein Kraftakt"

Deutschland im Lockdown - wir haben Sie gefragt, wie Sie es Ihnen geht mit den Maßnahmen, im Homeoffice, mit Kinderbetreuungsstress und der Einsamkeit. Neues aus dem kollektiven Tagebuch der Krise.

SZ PlusDigitalisierung
:Wie wir jetzt leben

Mit der Corona-Krise ist das Leben ins Netz gewandert. Gesellschaft, Liebe und Gute-Nacht-Geschichten finden gerade online statt. Was davon wird bleiben? Und wollen wir das überhaupt?

Von Hannes VollmuthIllustrationen: Stefan Dimitrov

Familie
:Sport im Familienalltag: fit und fertig

Endlich Zeit für mich. Aber es soll auch maximal was bringen. Sport organisieren Eltern wie den Rest ihres Familienalltags, effizient und durchgetaktet. Unser Autor hat genug davon.

Von Till Raether

SZ MagazinGute Frage
:Erzähl mir nicht von deinen Problemen!

Unsere Leserin stört, dass eine Freundin bei jedem gemeinsamen Treffen zuerst all ihre Probleme durchkaut. Kann und soll sie ihr das sagen?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Achtung, bei dir zieht's

Der Hosenstall einer fremden Person im Fahrstuhl steht offen - soll man etwas sagen, obwohl es alle Anwesenden mitbekommen würden?

Von Johanna Adorján

SZ MagazinGute Frage
:Käse zu verschenken

Kann man Nachbarn ohne Absprache eine Tüte Lebensmittel an die Tür hängen, wenn man in den Urlaub fährt? Unsere Moralexpertin Johanna Adorján sieht da einige Probleme.

Von Johanna Adorján

SZ MagazinAlltag
:Was können wir eigentlich?

Wir putzen falsch die Zähne, kaufen problematische Produkte, essen versteckte Dickmacher: Geht es nach den zahllosen Ratgebern im Buchhandel und in den Medien, machen wir von früh bis spät alles verkehrt.

Von Susanne Schneider

SZ MagazinÄrgernisse des Alltags
:Hängen und Würgen

Unser Autor Jo Lendle versucht verzweifelt, in seinem Kleiderschrank Ordnung zu halten. Sein größtes Problem dabei: die Kleiderbügel. Ein Hilferuf.

von Jo Lendle

SZ MagazinAlltagsphänomen
:Warum bin ich bloß so müde?

Gerade aufgestanden und schon wieder reif fürs Sofa? Wetter, Eisenmangel oder ganz was anderes - unsere Autorin geht ihrer Dauer-Müdigkeit auf den Grund.

Von Nataly Bleuel

"Wie ich euch sehe" - Alltag eines Dicken
:"An euren Blicken kann ich ablesen, was ihr denkt"

Verletzende Sprüche, abschätzige Blicke und ein Alltag, der bestimmt ist von Angst. Ein Dicker erzählt aus seinem Leben und erklärt, warum man ihn nicht anstarren sondern anschauen soll.

Von Nadine Funck

SZ JetztAngewohnheiten
:Von der Liebe zu kaputten Alltagsgegenständen

Leere Kugelschreiber aufzuheben ist sinnlos? Falsch!

Von Melanie Wolfmeier

SZ JetztZufluchtsorte
:Weg, nur weg!

Der prügelnde Proll aus dem Tanzkurs, die Arbeit auf der Baustelle, die Leere einer Dienstagnacht - manchmal braucht man dringend einen Ort, an dem man sich vor den Übeln der Welt verstecken kann. Sechs Geschichten vom Verkriechen.

Aus der jetzt-Redaktion

SZ JetztLust am Alleinsein
:Suche Ruhe, biete Geld

Erwachsenwerden heißt Geld verdienen. Für unsere Autorin bedeutet Erwachsenwerden aber auch, mehr Geld auszugeben - für Ruhe. Und so stellt sie im Geiste immer häufiger die Frage: "Würden Sie für 50 Euro bitte weggehen?"

Von Valerie Dewitt

Nervende Gesprächspartner
:Sätze, die wir nicht mehr hören wollen

Ob Nörgler, Wichtigtuer oder Ökofundamentalist: Täglich begegnen wir Personen, die sich scheinbar als oberstes Ziel gesetzt haben, das ohnehin schon dünne Nervenkostüm ihrer Mitmenschen bis aufs Äußerste zu strapazieren. Mit einer einzigen Bemerkung treiben sie ihr Umfeld zur Weißglut.

sogar selbst wieder?

Die witzigsten Abreißzettel
:Alltagskunst am Laternenpfahl

"Katze vermisst", "Schneller Nebenverdienst!" - warum sind bei uns die Abreißzettel immer so langweilig?

Kleinster Mensch der Welt
:"Ich will einfach weg"

70 Zentimeter Leben: Wie sieht der Alltag des kleinsten Menschen der Welt aus? Ein Anruf bei Edward Niño und seiner Familie im Armenviertel von Bogotá.

Camilo Jiménez

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