Zahnschmuck:Grillz

Der wohl archaischste und erhabenst kaputte Luxusartikel, den es gibt: Zahnschmuck aus Gold.

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Schauspieler und DJ Lars Eidinger mit seinem Zahnschmuck.

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Ursprünglich waren Grillz eine Spezialität aus dem Hip-Hop und kamen, noch bevor Rihanna, Madonna und Sportstars wie Ryan Lochte sie trugen, in den Achtzigerjahren in Mode.

Zahnschmuck 2

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Man sieht damit ja nicht einfach aus wie ein Rapper, sondern wie eine Kreuzung aus russischem Wodkabrenner und Terminator. Protzig und stolz.

Zahnschmuck 5

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Bislang musste, wer in Deutschland Grillz wollte, einen selbstgemachten Silikonabdruck vom eigenen Gebiss in die USA schicken und bekam dann ein Modell in läppischen 10 Karat Gold zurück, das beim Einsetzen meist knirschte und den Zahnschmelz zerkratzte.

Zahnschmuck 1

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Wer bei Sebastian Gündel bestellt, muss dafür einen professionellen Abdruck vom Zahnarzt einsenden. Beste Abformung bedeutet später kein Kratzen.

Zahnschmuck 5

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Es gibt schon das sogenannte Fenster-Design, bei dem der Zahn nur von einem dünnen Goldrahmen umfasst wird.

Zahnschmuck 7

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Protzig oder dezent, das Geschäft mit dem hippen Zahngold läuft.

© sz.de/ick
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