Test:Puste fix: Das ist die beste Isomatte

Auf Isomatten zu übernachten, war früher nur was für Abenteurer. Heute sind die Matten aufblasbar. Bequem und praktisch sind sie deshalb noch lange nicht. Acht Exemplare im Härtetest.

Von Titus Arnu

Ohne vernünftige Unterlage kann Campen eine Quälerei sein. Äste und Steine bohren sich von unten in den Körper, das vermeintliche Outdoor-Abenteuer wird zur Schlafentzugsfolter. Eine Matte kann da Abhilfe schaffen, sie bildet eine Isolierschicht zwischen dem Boden und dem Schlafsack.

Für mehrtägige Wandertouren und sonstige Outdoor-Unternehmungen, bei denen man sein Gepäck selbst schleppt, sollte die Matte möglichst leicht und kompakt sein. Für diesen Zweck kommt es auf die optimale Balance zwischen Gewicht, Isolation, Volumen, Langlebigkeit und Komfort an. Die SZ hat acht Modelle aufgepustet und sie auf Liegekomfort und Handhabung getestet, bewertet wurden außerdem Gewicht und Packmaß.

Hinweis der Redaktion: Ein Großteil der Produkte wurde der SZ von den Herstellern zur Verfügung gestellt, andere wurden von der Redaktion erworben. Nach dem Test werden alle Produkte entweder an die Hersteller zurückgesendet oder zu wohltätigen Zwecken gespendet.

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