Michalsky-Schau in Berlin:Mode, Party und Politiker

Gegen Atomkraft, gegen den Irakkrieg, gegen Magermodels. Modedesigner Michael Michalsky verbindet seine Modeschauen mit politischen Statements. In Berlin zeigte er diesmal eine schrille wie prollige Kollektion.

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Gegen Atomkraft, gegen den Irakkrieg, gegen Magermodels. Modedesigner Michael Michalsky verbindet seine Modeschauen mit politischen Statements. In Berlin zeigte er diesmal eine schrille wie prollige Kollektion. Es war der krönende Abschluss der Berlin Fashion Week: Michael Michalsky stellte am Freitag seine Kollektion vor. Wie schon zuvor schickte der Designer auch diesmal keine mageren Models auf den Laufsteg. Immer wieder blitzten unter den Blusen und Röcken weibliche Kurven hervor. In früheren Kollektionen hatte er schon mit Aufdrücken wie "Atomkraft? - Nein Danke!" politisch Stellung bezogen.

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Mehr Farbe geht kaum: Neben schwarzen und silbernen Elementen zogen sich vor allem Neonfarben durch die neue Kollektion des deutschen Modeschöpfers.

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Michalskys Mode ist geprägt von klaren Linien.

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Sie dürfen auf keiner besseren Modenschau fehlen: Prominente aus Politik und Fernsehen. Hier Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit und Schauspielerin Nadine Warmuth.

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"Sweet Freedom" (süße Freiheit) heißt Michalskys neue Kollektion. Die Stücke scheinen zwar für den Alltag eher extravagant, aber durchaus tragbar.

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Die Schau im Berliner Tempodrom verfolgten etwa 1500 Gäste.

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Und die US-amerikanisches Popband MS MR sorgte für das akustische Erlebnis auf Michalskys Stylenite.

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Zum Abschluss präsentierte sich der Meister selbst in silbernen Sneakers auf dem Laufsteg. 

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