Zweite Liga:Der 95. Bundesligist

Der HSC 2000 Coburg verliert am letzten Spieltag - doch die bessere Tordifferenz sichert dem Klub den Aufstieg: Coburg folgt Erlangen und Minden in die erste Liga.

Der HSC 2000 Coburg ist der dritte Aufsteiger in die Handball-Bundesliga. Trotz einer 22:25-Niederlage bei HF Springe am Samstag verteidigte das Team von Trainer Jan Gorr am letzten Spieltag den dritten Platz in der 2. Bundesliga dank der besseren Tordifferenz vor der punktgleichen TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Coburg ist der 95. Verein in der Bundesliga seit der Gründung 1966. Zuvor waren bereits Zweitliga-Meister HC Erlangen und der TSV GWD Minden aufgestiegen. Das Trio ersetzt in der kommenden Saison den insolventen und abgemeldeten HSV Hamburg sowie die sportlichen Absteiger TuS N-Lübbecke und ThSV Eisenach.

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