WTA-Masters in Istanbul:Kerber verpasst WM-Halbfinale

Auch ihre dritte Partie bei der Tennis-WM geht für Angelique Kerber verloren, ein Basketball-Nationalspieler wird gesperrt, den Brose Baskets Bamberg droht in der Euroleague das Aus, die Bayern gewinnen ein Freundschaftsspiel mit 7:0, ein weiterer früherer Kollege von Armstrong und Ullrich gesteht Doping, Nikola Karabatic darf vorerst wieder Handball spielen.

in Kürze

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Wieder verloren: Angelique Kerber verpasste in Istanbul das Halbfinale. 

(Foto: AFP)

Tennis, WTA-Masters: Für Debütantin Angelique Kerber ist bei der WM in Istanbul der Traum vom Halbfinaleinzug geplatzt. Sichtlich entkräftet vergab die Weltranglistenfünfte beim 4:6, 3:6 gegen Li Na (China) im abschließenden Gruppenspiel ihre letzte Chance auf den Sprung in die Vorschlussrunde und kassierte die dritte Niederlage im dritten Match. Rund 17 Stunden nach ihrer Weltklasseleistung gegen Branchenführerin Wiktoria Asarenka aus Weißrussland (7:6, 6:7, 4:6) waren der leicht erkälteten Kerber die Strapazen der vergangenen Tage deutlich anzumerken.

Vor 6000 Zuschauern im Sinan Erdem Dome lag die 24-Jährige aus Kiel im ersten Satz zwar mit 4:2 in Front, gab dann aber sechs Spiele in Folge ab. Die frühere French-Open-Siegerin Li Na verwandelte nach 1:24 Stunden ihren ersten Matchball. Selbst bei einem Sieg gegen Li Na hätte Kerber auf Schützenhilfe der Konkurrenz hoffen müssen. Unter anderem hätte Asarenka ihre beiden noch ausstehenden Spiele nicht gewinnen dürfen.

Basketball, Euroleague: Die Brose Baskets Bamberg warten weiter auf den ersten Sieg. Die Mannschaft von Trainer Chris Fleming verlor beim favorisierten ZSKA Moskau mit 67:76 (35:36). Die Gäste erwischten einen guten Start, gingen 7:2 in Führung. Der Vorsprung hielt jedoch nicht besonders lange, schon am Ende des ersten Viertels lagen die Baskets mit 20:25 hinten. Zwar kämpften sich die Bamberger anschließend noch einmal zurück ins Spiel. Im letzten Viertel ging ihnen dann jedoch die Luft aus. Bester Brose-Werfer war Forward Bostjan Nachbar mit 21 Punkten. In den Spielen zuvor hatte der deutsche Doublegewinner bereits gegen den FC Barcelona und Besiktas Istanbul verloren.Um sich für die Zwischenrunde zu qualifizieren, müssen in den kommenden Partien gegen Partizan Belgrad und Lietuvos Rytas Vilnius aus Litauen unbedingt Punkte her. Die ersten vier Teams der Sechsergruppe qualifizieren sich für nächste Runde.

Radsport, Doping: Die Reihe der Doping-Geständnisse im Zuge der Armstrong-Affäre geht weiter. Der frühere Telekom-Profi Bobby Julich meldete den Missbrauch des Blutdopingmittels Epo zwischen 1996 und 1998 bei seinem Team Sky, bei dem der Amerikaner seit zwei Jahren als Trainer unter Vertrag stand. Das Team um Tour-Sieger Bradley Wiggins, dass in der Vorwoche neue interne Anti-Doping-Regeln bekannt gegeben hatte, trennte sich mit sofortiger Wirkung vom 40-Jährigen. "Ich habe die Entscheidung zu einem umfassenden Geständnis in dem vollem Wissen getroffen, dass ich damit meinen Traumjob bei Sky verliere und mir weitere Konsequenzen drohen. Aber ich hoffe, wir können aus den Vergangenheit lernen", sagte Julich bei cyclingnews.com. "Bobby hat bei uns einen tollen Job gemacht, und wir wünschen ihm alles Gute. Aber wir haben klare Regeln aufgestellt, um ein sauberes Team zu sein", sagte Sky-Teamchef Dave Brailsford. Sky hatte zuletzt verkündet, dass jeder Fahrer und Mitarbeiter eine schriftliche Erklärung abgeben muss, dass er weder in der Gegenwart noch in der Vergangenheit mit Doping zu tun hatte. Ansonsten drohe der Rauswurf aus dem Team. Julich fuhr 1995 und 1996 gemeinsam mit Lance Armstrong für das US-Team Motorola, ehe er zur französischen Mannschaft Cofidis (1997 bis 1999) wechselte. Von 2002 bis 2003 stand der Texaner beim Bonner Team Telekom unter Vertrag, war im ersten Jahr Helfer von Jan Ullrich. 1998 war Julich hinter Marco Pantani und Ullrich Dritter der Tour de France.

Dallas Mavericks, Delonte West: Dirk Nowitzkis NBA-Kub hat seinen Profi Delonte West bereits zum zweiten Mal im Verlauf der Vorbereitung für unbestimmte Zeit suspendiert. Wie der Verein mitteilte, wurde die Strafe gegen den exzentrischen Guard wegen "schädlichen Verhaltens gegenüber dem Team" ausgesprochen. Donnie Nelson, General Manager der Texaner, wollte sich ansonsten nicht weiter äußern. West war von den Mavs bereits am 15. Oktober wegen eines ähnlichen Vorfalls suspendiert worden. Damals hatte ihn Dallas aber schnell wieder begnadigt. "Delonte ist einer unser wichtigsten Spieler. Wir hatten ein gutes Gespräch, damit ist die Sache für mich erledigt", hatte Dallas' Trainer Rick Carlisle damals gesagt. West wies die Vorwürfe bei ESPNDallas.com zurück. "Es gab in der Umkleidekabine eine Auseinandersetzung zwischen zwei Teamkollegen, in die ich nicht involviert war", sagte der 29-Jährige, der in der Vergangenheit mehrmals für negative Schlagzeilen gesorgt hatte. Via Twitter bekundete er "mit Tränen in den Augen" sein Unverständnis. Ob West bis zum Saisonstart am kommenden Dienstag bei den Los Angeles Lakers wieder begnadigt wird, ist unsicher. Die Mavs müssen bereits auf den am Knie verletzten Nowitzki verzichten.

Freundschaftsspiel, FC Bayern: Bayern München hat mit einer Rumpftruppe ein Testspiel beim Bayernligisten SC Fürstenfeldbruck souverän gewonnen. Der Tabellenführer setzte sich vor 3300 Zuschauern mit 7:0 (3:0) durch. Für die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes trafen Toni Vastic, Sohn von Österreichs Ex-Stürmerstar Ivica Vastic, Alexander Sieghart, Pascal Reinhardt (je 2) und Claudio Pizarro. Neben Pizarro liefen aus dem Profikader Rafinha, David Alaba, Diego Contento, Emre Can, Anatoli Timoschtschuk und Mitchell Weiser auf.

BBL, Sperre für Nationalspieler: Lucca Staiger von den Neckar Riesen Ludwigsburg ist in der Basketball Bundesliga (BBL) wegen einer "groben Unsportlichkeit" für ein Spiel gesperrt worden. Dazu muss der 24-Jährige eine Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro zahlen. Dies entschied BBL-Spielleiter Dirk Horstmann (Kamen). Staiger fehlt Ludwigsburg damit am Samstag (19.30 Uhr) im Heimspiel gegen seinen Ex-Klub Alba Berlin. Der 66-malige Nationalspieler war vor der Saison von den "Albatrossen" zu den Neckar Riesen gewechselt. Grund für die Strafe ist ein Vorfall aus dem Bundesliga-Spiel bei Bayern München (69:81) am vergangenen Samstag. Der Shooting Guard hatte Gegenspieler Tyrese Rice kurz vor dem Ende des Spiels beim Korbwurf mit beiden Händen und Armen zu Boden gerissen. Staiger war daraufhin disqualifiziert worden. Gegen die Entscheidung kann binnen drei Tagen Berufung beim Spielleiter eingelegt werden.

Tennis, Rafael Nadal: Tennisprofi Rafael Nadal hat wegen seiner Knieverletzung auch die Teilnahme am ATP-Tourfinale in London (5. bis 12. November) abgesagt, bei dem die besten acht Spieler der Rangliste antreten. Der Spanier, der seit Juni kein Turnier bestritten hat, wird außerdem das Masters in Paris in der kommenden Woche verpassen. Der 26-Jährige hofft auf ein Comeback im Januar bei den Australian Open in Melbourne. Bereits Ende Dezember will er an einem Schauturnier in Abu Dhabi teilnehmen. "Ich werde hoffentlich bald das Training aufnehmen können, da meine Genesung gute Fortschritte macht", teilte Nadal mit.

Serbische U21, Rassismus: Der serbische Fußball-Verband FSS hat nach dem Eklat im EM-Qualifikationsspiel der U 21 gegen England (0:1) zwei Spieler hart bestraft. Ognjen Mudrinski und Nikola Ninkovic wurden für je ein Jahr gesperrt, weil sie im Anschluss an das Match in Belgrad in handgreifliche Auseinandersetzungen mit Spielern und Funktionären der Gäste verwickelt waren. Wie der FSS am Donnerstag mitteilte, haben die Videoaufzeichnungen das Duo überführt. Neben den beiden Profis wurden Srdjan Maksimovic und Andreja Milutinovic aus dem Trainerteam für je zwei Jahre aus dem Verkehr gezogen. "Alle vier haben die Ethik des FSS und den Fairplay-Code verletzt", hieß es. Die Vorkommnisse bei der Partie werden derzeit von der Europäischen Fußball-Union Uefa untersucht. Die Engländer hatten beklagt, in Belgrad rassistisch beleidigt worden zu sein.

Die NBA bekommt einen neuen Boss

NBA, neuer Chef: NBA-Boss David Stern wird sein Amt zum 1. Februar 2014 nach 30 Jahren an der Spitze der besten Basketball-Liga der Welt aufgeben. Das teilte der 70-Jährige am Donnerstag nach einer Tagung des Liga-Boards mit. Die Nachfolge soll der bisherige Stellvertreter Adam Silver antreten. "Es war eine fantastische Zeit, sie wird noch 15 Monate weitergehen", sagte Stern. Er sieht die von ihm seit dem 1. Februar 1984 geführte nordamerikanische Profiliga für die Zukunft gerüstet. "Die Liga ist in einer großartigen Verfassung", sagte Stern, die länger als jeder seiner Vorgänger als NBA-Boss fungierte.

Handball, Nikola Karabatic: Der unter Betrugsverdacht stehende Handballer Nikola Karabatic hat einen juristischen Etappenerfolg erzielt. Der französische Olympiasieger darf wie seine ebenfalls beschuldigten Teamkollegen wieder Handball spielen. Die Kontaktsperre zu Mitarbeitern ihres Klubs Montpellier HB ist am Donnerstag aufgehoben worden, dem Protest gegen die richterlichen Auflagen wurde von einem französischen Berufungsgericht stattgegeben. Damit können Karabatic und Co. ab sofort wieder am Training des französischen Serienmeisters teilnehmen und dürfen theoretisch auch wieder in der Liga eingesetzt werden. "Das ist ein riesiger Paukenschlag, eine völlige Blamage für die Justiz", sagte Karabatic-Anwalt Luc Abratkiewicz: "Ich bin der Meinung, dass sich dieses Verfahren in Luft auflösen wird." Für Karabatic könnte sich die Lockerung der Auflagen allerdings auch negativ auswirken. Weil Montpellier seinen Spielern nach französischem Recht nur in einem persönlichen Gespräch fristlos kündigen darf, wäre der Weg dafür durch die aufgehobene Kontaktsperre nun frei.

Ski Alpin, Maria Höfl-Riesch: Die zweifache Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch ist wie ihre Kontrahentin Lindsey Vonn von dem Gedanken angetan, sich im Weltcup mit Männern zu messen. "Das wäre sicher mal interessant", sagte die 27-Jährige vor dem Weltcupauftakt am Samstag in Sölden im Interview mit der dapd Nachrichtenagentur. Ab und zu trainiere sie mit den Männern mit, und dann sei es natürlich spannend zu sehen, wie groß der Zeitunterschied ist. Einmal habe sie sogar den italienischen Riesenslalomfahrer Davide Simonchelli schlagen können. "Da war ich aber gerade im Riesenslalom auch sehr gut drauf. Ich verstehe Lindsey, dass sie mal ausprobieren will, wie weit sie weg ist", sagte Höfl-Riesch weiter.

Baseball: Die San Francisco Giants sind im Finale der nordamerikanischen Baseball-Liga (MLB) in Führung gegangen. Im ersten Spiel der World Series setzte sich der Meister von 2010 am Mittwoch (Ortszeit) 8:3 gegen die Detroit Tigers durch und ging in der "Best-of-Seven"-Serie 1:0 in Führung. Pablo Sandoval legte im ersten, dritten und fünften Inning jeweils einen Homerun hin und führte die Kalifornier damit zum Sieg. Der 26 Jahre alte Venezolaner ist erst der vierte Spieler, dem drei Homeruns in einem Spiel der World Series gelangen. Sandoval zog damit mit Babe Ruth (1926 und 1928), Reggie Jackson (1977) und Albert Pujols (2011) gleich.

Volleyball, Champions League: Der deutsche Volleyball-Vizemeister Generali Haching und der frühere Serienmeister VfB Friedrichshafen sind mit knappen Siegen in die Champions League gestartet. Haching setzte sich in Gruppe D beim achtmaligen slowenischen Meister Volley Ljubljana erst nach 2:12 Stunden mit 3:2 (19:25, 25:22, 25:23, 19:25, 17:15) durch. Friedrichshafen kämpfte den österreichischen Meister Hypo Tirol Innsbruck in der Gruppe A auswärts ebenfalls in fünf Sätzen mit 3:2 (19:25, 16:25, 25:20, 25:23, 15:9) nieder.

In der Königsklasse der Frauen besiegte der deutsche Double-Gewinner Schweriner SC in Gruppe D den russischen Meister Dynamo Kasan nach fast zwei Stunden mit 3:2 (21:15, 25:14, 25:23, 21:25, 15:13). Mit 19 Punkten war Anne Buijs gegen den Vorjahresdritten der Königsklasse die erfolgreichste Spielerin der Schweriner. In Gruppe D unterlag der Dresdner SC bei Azerrail Baku aus Aserbaidschan trotz 14 Punkten von Judith Pietersen mit 1:3 (25:23, 14:25, 14:25, 17:25).

Basketball, Bundesliga: Die EWE Baskets Oldenburg haben in einer vorgezogenen Partie vom 17. Spieltag die zweite Saison-Niederlage kassiert und sind auf den dritten Tabellenrang abgerutscht. Gegen die Eisbären Bremerhaven gab es für den Meister von 2009, bis dato Spitzenreiter, eine 72:75 (32:38)-Niederlage. Die Oldenburger starteten schwach in die Partie und lagen am Ende des ersten Viertels mit neun Punkten im Rückstand. Daraufhin steigerten sich die Baskets und kämpften sich im dritten Viertel auf sechs Zähler an die Bremerhavener ran. In den letzten beiden Vierteln lieferten sich beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem besseren Ende für Bremerhaven. Bremerhaven kletterte um sechs Plätze auf den achten Rang. Erfolgreichste Werfer waren Dru Joyce auf Seiten der Oldenburger und Scott Morrison bei den Eisbären mit je 19 Punkten.

Volleyball, Champions League: Erfolgreicher Auftakt für die Berlin Volleys nach siebenjähriger Abstinenz in der Champions League: Der deutsche Volleyball-Meister setzte sich in seinem ersten Gruppenspiel gegen Tschechiens Titelträger Jihostroj Ceske Budweis klar mit 3:0 (27:25, 25:22, 25:20) durch. Vor 3528 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle verwandelten Kawika Shoji und Tomas Kmet in Gemeinschaftsarbeit mit einem Block nach 77 Spielminuten gleich den ersten Matchball zum Sieg. Der Gegner aus Tschechien setzte den Volleys über die gesamte Distanz harten Widerstand entgegen - doch die Berliner agierten letztlich stärker.

Bundesliga, FC Bayern: Arjen Robben hat die von ihm selbst ausgelösten Irritationen um ein mögliches Karriereende im besten Fußballer-Alter von 28 Jahren ganz schnell wieder ausgeräumt. "Ich habe im Frust, dass es beim Comeback so lange dauert, mir solche Gedanken gemacht", sagte der niederländische Nationalspieler vom FC Bayern München der Bild-Zeitung und ergänzte: "Aber keine Sorge: Ich bin bald wieder da! Rücktritt? Absolut nicht!" Bayern-Trainer Jupp Heynckes hat indes Hoffnungen auf ein Comeback in der nächsten Woche im Pokalspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern geweckt. "Ich bin optimistisch, dass er eventuell im Pokal zurückkehren wird", sagte der Coach vor dem Rückflug des Fußball-Rekordmeisters am Mittwoch aus Lille. Heynckes erzählte, dass Robben am Dienstag Steigerungsläufe und Stabilisierungsübungen ohne Beschwerden absolviert habe. Der Niederländer fehlt seit Ende September wegen Oberschenkelproblemen. Die Bayern empfangen Kaiserslautern am kommenden Mittwoch (20.30 Uhr) in der zweiten Runde des DFB-Pokals.

Bundesliga, FC Bayern: Bayern Münchens Leihgabe Nils Petersen kann sich einen Verbleib bei Werder Bremen über diese Saison hinaus vorstellen. "Die Entscheidung für Bremen habe ich bis jetzt noch nie bereut", sagte der 23 Jahre alte Fußballer im Interview dem Weser-Kurier: "Ich habe es erfreut zu Kenntnis genommen, dass Matthias Sammer gesagt hat, ich könne es ein Stück weit selber mitentscheiden, wie es im Sommer weitergeht für mich." Bei den Bayern steht der frühere Cottbusser noch bis 2015 unter Vertrag. Petersen ist in dieser Spielzeit aber an Werder ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln. "Hier spiele ich. Ich bin Realist genug, um zu wissen: Um nach München zurückzugehen, muss man auch eine gewisse Trefferquote haben", sagte Petersen, der bislang in allen acht Saisonspielen für Bremen zum Einsatz kam und dabei zwei Tore erzielte. "Ich denke, wir werden in der Winterpause sprechen und beide Vereine werden bis März die Entwicklung abwarten. Dann wäre es schon mein Wunsch, Bescheid zu wissen", sagte Petersen, der "am liebsten schon morgen" Klarheit über seine Zukunft hätte.

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