WM-Quartier der DFB-Elf:So sieht "Campo Bahia" aus

Santo André lockt Badegäste und Surfer an - und nun auch ein paar deutsche Fußballer. An dem Strandort im Bundesstaat Bahia lässt der Deutsche Fußball-Bund sein WM-Quartier errichten. Impressionen von der Luxusunterkunft.

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Santo André lockt Badegäste und Surfer an - und nun auch ein paar deutsche Fußballer. An dem Strandort im Bundesstaat Bahia lässt der Deutsche Fußball-Bund sein WM-Quartier errichten. Impressionen von der Luxusunterkunft.

Lange hat der DFB nach einem geeigneten Hotel als WM-Quartier in Brasilien gesucht, doch fündig wurden Joachim Löw und die anderen Verantwortlichen nicht. Deswegen lässt der Deutsche-Fußballbund (DFB) sich nun eine Unterkunft errichten in Porto André.

Campo Bahia

Quelle: Campo Bahia/DFB

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"Campo Bahia" soll die Anlage heißen. Mit der Fertigstellung wird im März 2014 gerechnet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Quartier entstehen 65 Wohnräume, Funktionsräume und ein Trainingsplatz in unmittelbarer Nähe.

DFB-Pressegespräch

Quelle: dpa

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"Ich bin sicher, dass wir uns dort sehr wohlfühlen werden", sagte Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff bei der Präsentation des Quartiers in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main. "Die Anlage bietet alle Möglichkeiten, die wir uns während des hoffentlich langen Zeitraums bei der WM wünschen."

Strand bei Santo Andre

Quelle: dpa

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Santo André ist ein Dorf, das über endlos scheinende weiße Sandstrände verfügt, die Badetouristen und Surfer anlocken - und nun auch ein paar deutsche Nationalspieler.

Campo Bahia DFB

Quelle: Campo Bahia/DFB

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Im Sommer ist das Klima sehr heiß und auch im brasilianischen Winter warm und feucht. Die Temperaturen liegen auch zur WM-Zeit um 20 bis 30 Grad. Die Strände bei Santo André sind für ihre Meeresschildkröten bekannt, die ab Oktober zu Abertausende ihre Eier dort legen.

Campo Bahia

Quelle: Campo Bahia/DFB

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In der Nähe der Anlage befindet sich ein Flugplatz, so dass die Nationalmannschaft die Gruppen-Spielorte Salvador, Fortaleza und Recife bequem erreichen könnte.

© Süddeutsche.de/sonn
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