Wintersport:Platzangst und Stürze

An diesem Wochende scheint es, als sei es das primäre der Wintersportler, ohne Sturz das Ziel zu erreichen. Hier sind die Bilder.

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Es war das Wochenende der Stürze und kuroisen Ereignisse: Im Ziel wähnte sich Ole Einar Björndalen noch als Sieger des WM-Laufs. Anschließend wurde er wie elf weitere Sportler wegen Verlassens der Rennstrecke disqualifiziert. Nach einem Protest zahlreicher Verbände hob eine zweite Jury das Urteil wieder auf und erklärte Björndalen zum Weltmeister.

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Der finnische Kombinierer Anssi Koivuranta stürzt in der Vogtland-Arena in Klingenthal im Schanzenauslauf. Er wurde nicht verletzt, hatte jedoch keine Chance mehr auf den Gewinn. So erging es auch vielen Teilnehmern bei der alpinen Ski-WM in Val d'Isere.

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Es gehört schon eine Menge Portion Mut dazu, sich diesen Hang hinabzustürzen - wie in diesem Fall Urs Imboden aus Moldawien. Kein Wunder, dass es beim Slalom-Lauf der Ski-WM viele Ausfälle gab.

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Der Österreicher Benny Raich etwa schied bereits im ersten Lauf aus, ebenso wie...

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...Bode Miller aus den Vereinigten Staaten.

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Auch den Favoriten Jean-Baptiste Grange aus Frankreich erwischte es - allerdings erst im zweiten Durchgang.

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Auch Mitja Dragsic konnte sich nicht auf den Skiern halten wie mehr als zehn weitere Teilnehmer. Die zahlreichen Ausfälle sorgten allerdings dafür, dass ein Deutscher sehr weit nach vorne fahren konnte.

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Felix Neureuther behielt den Durchblick in diesem Rennen und schaffte den vierten Platz. In den Weltcup-Rennen zuvor war es meist Neureuther, der nicht ins Ziel kam - nun hätte es nur einen Ausfall mehr gebraucht, damit er die Bronzmedaille gewinnt.

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Platzangst darf man nicht haben, wenn man an einem Massenstart-Rennen im Langlauf teilnimmt - so wie hier beim Zehn-Kilometer-Lauf, der außerhalb Moskaus stattfand.

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Ein kleiner Teilnehmer wollte sich doch glatt einen Vorteil bei diesem Rennen, an dem 30.000 Profis und Amateure teilnahmen, verschaffen und startete ein wenig verfrüht. Sein Vater konnte ihn gerade noch einholen.

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Mit anderen Problemen hatten die Teilnehmer am "Red Bull Playground" in Bad Gastein. Wenn Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ein Event organisiert, dann darf man eben nicht nur einen Berg hinunterfahren, sondern man muss springen, sich drehen und am besten noch einen Salto vollführen. Shinji Osada aus Japan zeigt, dass er in der Luft durchaus alle Voraussetzungen erfüllt. Bei der Landung allerdings wird er stürzen.

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