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Von der ersten Minute an schenken sich Panathinaikos und Werder nichts. Athens Kapitän Giorgos Karagounis (r.) verlangt Diego alles ab.
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Trainer Thomas Schaaf hat seinen formschwachen Nationalspieler Clemens Fritz auf der Bank gelassen, seine Mannschaft muss sich in der Anfangsphase mehreren gefährlichen Attacken der Platzherren erwehren. Hier kommt Loukas Vintra (links) gegen Claudio Pizarro zum Zuge.
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Für den verletzten Tim Wiese steht Ersatz-Keeper Christian Vander (rechts) im Tor. Gelegenheiten, sich auszuzeichnen, ...
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...hat er bereits in der ersten Halbzeit genügend. Die Fernschüsse in der 19. und 26. Minute von Panathinaikos-Kapitän Karagounis pariert er prächtig. Doch Vander hat noch mit anderen Angriffen zu kämpfen. Ahtener Fans irritieren den Keeper immer wieder mit Laserlichtern. Die Partie steht deshalb mehrmals kurz vor einer Unterbrechung. Erst nach mehreren Ermahnungen des Schiedsrichters kehrt wieder Ruhe ein.
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Die 29. Minute: Einen Moment lang bleibt Per Mertesacker Zeit, seinen Treffer zur 0:1-Führung ganz für sich alleine zu genießen. Er hat doppelt Glück, denn Schiedsrichter Michael Riley übersieht, dass der Innenverteidiger bei der Ballannahme unerlaubterweise seinen linken Oberarm zur Hilfe genommen hat.
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Doch Panathinaikos lässt sich von dem Tor nicht einschüchtern und startet die nächste Gegenoffensive.
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Sieben Minuten später tut es Vangelis Mantzios von Panathinaikos Per Mertesacker gleich. Foto: ap
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Der Ex-Frankfurter überwindet Vander aus acht Metern per Kopf und erzielt den verdienten 1:1 Halbzeitstand.
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In der zweiten Spielhälfte macht Werder weiter Druck ...
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... doch das 2:1 schießt Panathinaikos. Erneut ist es Mantzios, der in der 68. Minute mit einer sehenswerten Bogenlampe per Kopf Werders Torwart Christian Vander keine Chance lässt.
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Trotzdem verliert Werder Bremen im Hexenkessel des Olympiastadions nicht die Nerven. Hugo Almeida feiert in der 83. Minute den Ausgleich zum 2:2 Endstand. Trotz Chancen auf beiden Seiten in den mehr als fünf Minuten Nachspielzeit bleibt es bei dem Unentschieden.
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"Wir haben es heute nicht schlecht gemacht. Die Griechen haben Druck gemacht. Ich denke, zu Hause sind wir einen Tick kreativer", blickt Torsten Frings optimistisch in Richtung Rückspiel.
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