Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach (Samstag, 18.30 Uhr)
Das spricht für Bremen: Die Bilanz von Gladbach in den vergangenen neun Spielen. Die lautet: Niederlage, Sieg, Niederlage, Sieg, Niederlage, Niederlage, Sieg, Niederlage, Sieg. Deshalb muss nun wieder eine Niederlage folgen. Da ist es auch egal, dass Bremen (im Bild Claudio Pizarro) nur eines der letzten sieben Spiele gewinnen konnte.
Das spricht für Gladbach: Die Sprüche des neuen Trainers Lucien Favre: "Der Abstieg ist zu vermeiden", sagte er kürzlich. Seinem Vorgänger Michael Frontzeck wurde so ein Satz als Durchhalteparole ausgelegt, bei Favre klingt das nach Konzept und Motivation.
Das spricht für ein 3:3: Das Torverhältnis beider Vereine. Jeweils über 50 Gegentore sind dort vermerkt.
(jüsc)