Uefa-Cup:Frischer Abend

David Beckham darf zum Schluss doch noch seine Tätowierungen zeigen, auch Stuttgart und Hamburg trotzen der Kälte. Der Uefa-Cup-Abend in Bildern.

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Uefa-Cup, 1/16-Finale, das hört sich nicht nach einem großen Europapokalabend an. Werder Bremen gegen den AC Mailand hört sich dafür stark nach einem großen Europapokalabend an. Mit Showeffekt sogar, auch wenn der englische Beau David Beckham nur auf der Bank saß. Und wem er da wohl einen Platz anbietet?

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Jedenfalls nicht dem brasilianischen Kollegen Ronaldinho. Der spielte.

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Auch der 32-jährige Niederländer Clarence Seedorf (Mitte, zwischen Alexandros Tziolis und Naldo) war aktiv.

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Und auch der italienische Weltmeister Andrea Pirlo lief in Bremen auf den Platz. Beckham hatte dennoch einen illustren Gesprächspartner:

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Paolo Maldini, mit 40 Jahren lebendes Denkmal des AC Mailand. Doch halt! Es gibt noch ein zweites lebendes Denkmal bei Milan, sogar ein spielendes:

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Filippo, genannt Superpippo Inzaghi (r.).

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Der Stürmer, der eigentlich so gerne gegen den FC Bayern trifft, schoss auch ein Tor gegen Werder. Im Bild das 1:0 nach Fehler von Clemens Fritz.

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Werder spielte besser als zuletzt in der Bundesliga, vor allem weil Regisseur Diego dabei war.

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Es gab auch gute Möglichkeiten wie die von Hugo Almeida.

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Doch bis sechs Minuten vor Schluss mussten die Bremer meist Haareraufen oder Beten, weil selbst die schönsten Chancen nicht zu Toren führten.

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Bis Diego endlich den Ausgleich schaffte. 1:1 gegen den AC Mailand. Ein Wunder an der Weser war es aber nicht.

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Doch das alles spielte im Stadion bald keine Rolle mehr, weil David Beckham nach seinem Kurzeinsatz auch noch sein Trikot in die Kurve warf.

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Schon nach wenigen Sekunden drehten die Stuttgarter in St. Petersburg enttäuscht ab. Nach der ersten Flanke in den Strafraum staubte der gerade erst von Hannover zu Zenit gewechselte Szabolcs Huszti (r.) zum 1:0 für die Russen ab.

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Doch die Stuttgarter hatten Mario Gomez mit in das sehr kalte Sankt Petersburg gebracht. Und weil der Mario Gomez im VfB-Trikot nicht der Mario Gomez im DFB-Trikot ist, traf er aus 15 Metern mit links zum 1:1. Da konnte auch sein häufiger Gegenspieler und Neu-Bayer Anatoli Timoschtschuk nichts ausrichten, was diesen aber zu einer Reaktion veranlasste.

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Mit der letzten Aktion vor der Halbzeitpause donnerte Timoschtschuk (Nr. 44) den Ball in den Winkel zum 2:1. Trotz der sehr schwierigen Platzverhältnisse ...

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... boten beide Mannschaften neben Kampf (hier Ciprian Marica gegen Huszti) auch schnelle, spektakuläre Spielzüge.

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Die Zuschauer schienen sich erwärmen zu können an diesem Spiel bei minus sechs Grad und Schneetreiben.

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Und Torwart Jens Lehmann trug auch seinen Teil zur Show bei: Nach einer etwas verunglückten Kopfballabwehr zog er Abwehrspieler Khalid Boulahrouz das wärmende Stirnband vom Kopf und schleuderte es hinter das Tor.

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In den letzten Minuten hatte Mario Gomez noch eine schöne Gelegenheit zum Ausgleich, hier glaubte er außerdem, vom Petersburger Ivica Krizanac zu Boden gedrückt worden zu sein. Doch der Pfiff des Schiedsrichters blieb aus und Stuttgart muss in einer Woche das 1:2 aufholen.

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Der Hamburger SV hatte es zumindest ein wenig wärmer. In Trainer Martin Jols' Heimat Holland hatten die Gäste auch einiges zu Lachen.

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Schließlich schoss Piotr Trochowski in Nijmegen das 1:0, gefolgt vom ...

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... 2:0 durch Alex Silva (r.). Als dann Olic noch zum 3:0 traf, war der Vergleich bereits vor dem Rückspiel entschieden.

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Anders der VfL Wolfsburg bei Paris St. Germain. Lange Zeit hielten die Gäste die Partie offfen (hier Jan Simunek gegen Peguy Luyindula).

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Doch trotz allen Kampfes (im Bild: Marcel Schafer) verloren die Wolfsburger am Ende noch 0:2.

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