Turmspringen:Salto rückwärts ins Blaue26. Mai 2008, 12:17 Uhr12 BilderQuelle: SZ1 / 12Drei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele, trafen sich die besten Turmspringer der Welt im englischen Sheffield.Foto: AFPQuelle: SZ2 / 12Fast so spektakulär wie die Sprünge selbst, aber dem Publikum verborgen: Wasserstrudel nach dem Eintauchen.Foto: AFPpQuelle: SZ3 / 12Wo ist hier eigentlich unten und oben? Der Brite Ben Swain auf dem Weg vom Drei-Meter-Brett.Foto: ReutersQuelle: SZ4 / 12Auch die Ungarin Nora Berta scheint auf dem falschen Weg: weit und breit kein Wasser in Sicht.Foto: AFPQuelle: SZ5 / 12Peter Waterfield hofft, dass sein Sprung so sauber aussieht wie der auf dem riesigen Foto an der Wand hinter ihm.Foto: AFPQuelle: SZ6 / 12Hier ist Zehenspitzengefühl gefragt: Wer das Gleichgewicht verliert muss mit Punktabzug rechnen.Foto: AFPQuelle: SZ7 / 12Dem Engländer Thomas Daley scheint vor lauter Drehungen ganz schlecht zu sein. Pech nur, dass er noch fast zehn Meter vor sich hat.Foto: ReutersQuelle: SZ8 / 12Ben Swain (links) und Nicholas Robinson-Baker schauen im Finale der Synronspringer lieber nicht, wie weit es noch ist.Foto: AFPQuelle: SZ9 / 12Ganz anders die Kamikazefrauen Sarah Barrow und Monique McCarrol. Die Engländerinnen stürzen sich kopfüber vom Zehn-Meter-Turm.Foto: ReutersQuelle: SZ10 / 12Kaum unten muss man schon wieder hoch.Foto: AFPQuelle: SZ11 / 12Der Chinese Huo Liang versucht sogar durch seine nassen Haare die Kampfrichter zu beeindrucken...Foto: ReutersQuelle: SZ12 / 12...und seine Landsleute Qin Kai (oben) und Wang Feng bekommen zumindest für den Gesichtsausdruck die Höchstpunktzahl.Foto: ReutersZur SZ-Startseite