Turmspringen:Salto rückwärts ins Blaue

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Turmspringer in Sheffield

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Drei Monate vor Beginn der Olympischen Spiele, trafen sich die besten Turmspringer der Welt im englischen Sheffield.

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Turmspringer in Sheffiled

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Fast so spektakulär wie die Sprünge selbst, aber dem Publikum verborgen: Wasserstrudel nach dem Eintauchen.

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Ben Swain

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Wo ist hier eigentlich unten und oben? Der Brite Ben Swain auf dem Weg vom Drei-Meter-Brett.

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Nora Barta

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Auch die Ungarin Nora Berta scheint auf dem falschen Weg: weit und breit kein Wasser in Sicht.

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Peter Waterfield

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Peter Waterfield hofft, dass sein Sprung so sauber aussieht wie der auf dem riesigen Foto an der Wand hinter ihm.

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Turmspringer in Sheffield

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Hier ist Zehenspitzengefühl gefragt: Wer das Gleichgewicht verliert muss mit Punktabzug rechnen.

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Thomas Daley

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Dem Engländer Thomas Daley scheint vor lauter Drehungen ganz schlecht zu sein. Pech nur, dass er noch fast zehn Meter vor sich hat.

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Ben Swain und Nicholas Robinson-Baker

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Ben Swain (links) und Nicholas Robinson-Baker schauen im Finale der Synronspringer lieber nicht, wie weit es noch ist.

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Sarah Barrow und Monique McCarrol

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Ganz anders die Kamikazefrauen Sarah Barrow und Monique McCarrol. Die Engländerinnen stürzen sich kopfüber vom Zehn-Meter-Turm.

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Turmspringer in Sheffield

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Kaum unten muss man schon wieder hoch.

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Huo Liang

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Der Chinese Huo Liang versucht sogar durch seine nassen Haare die Kampfrichter zu beeindrucken...

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Qin Kai and Wang Feng

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...und seine Landsleute Qin Kai (oben) und Wang Feng bekommen zumindest für den Gesichtsausdruck die Höchstpunktzahl.

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