Triple-Feier in Bildern:Begossene Bayern

Neun Grad und strömender Regen: Doch weder Mannschaft noch Fans lassen sich die Triple-Feier vom Wetter vermiesen. Die "Super Bayern" verpassen sich Bierduschen und tanzen über den Rathausbalkon - bis ihr eigener Trainer flüchtet.

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Neun Grad und strömender Regen: Doch weder Mannschaft noch Fans lassen sich die Triple-Feier vom Wetter vermiesen. Die "Super Bayern" verpassen sich Bierduschen und tanzen über den Rathausbalkon - bis ihr eigener Trainer flüchtet. Unter dem Gejohle Tausender Fans traten die Triple-Helden in Lederhose - hier nicht im Bild, dafür eine komische Mütze auf Robbens Kopf - auf den Rathausbalkon. Vor ihnen der DFB-Pokal, der Champions-League-Pott und die Meisterschale.

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Die Spieler sangen die Vereinshymne "Stern des Südens" - und verteilten Bierduschen. Vor denen flüchtete Trainer Jupp Heynckes an den Rand des Rathausbalkons. Auf diesem Bild bekommen lediglich die Pokale eine Bierdusche verpasst - das soll wahrscheinlich Glück für die nächste Saison bringen.

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Das eigentliche Feierbiest war Manuel Neuer. Philipp Lahm krönte ihn in einem Interview zum "Partykönig". Der Torwart tanzte auf dem Balkon herum, sang und verteilte Bierduschen.

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Bastian Schweinsteiger reckte den DFB-Pokal in die Höhe - und sah dabei noch recht fit aus. Doch später in einem Interview erklärte er: "Heute wird geschlafen." Nachdem sich der Inhalt eines überdimensionalen Bierglases über ihm ergoß, stolperte er davon.

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Weniger wild, aber dennoch stolz präsentiereen sich der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenige, und der Präsident des FC Bayern München, Uli Hoeneß. Gemeinsam hielten sie die Meisterschale.

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"Jupp, Jupp, Jupp", riefen die Fans immer wieder und feierten damit den Bayerntrainer. Manuel Neuer versuchte ein durchgeweichtes Foto von Jupp Heynckes an einer Statue am Münchner Rathaus anzubringen.

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Morgens zehn Uhr hatten sich die ersten Fans auf dem Marienplatz versammelt - trotz des Regens. Am Ende waren es mehr als 10.000.

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Kurz nach 33 Uhr waren die Triple-Helden am Flughafen gelandet. Anschließend bestiegen sie einen Bus, der sie zum sogenannten "Championsbus" brachte. Damit fuhren sie durch die Münchner Innenstadt.

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Meist kamen sie nur im Schritt-Tempo voran. Die knapp drei Kilometer lange Route führte über die Leopoldstraße, vorbei an Universität und Odeonsplatz hin zum Marienplatz.

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Unter der Plane war die Stimmung noch nicht so ausgelassen wie später auf dem Balkon.

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Vorneweg fuhr das sogenannte "Triple-Mobil" - ein Auto auf dessen Dach ein durchsichtiger Kasten mit den Pokalen montiert war.

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Die Fans präsentierten den Spielern ihren eigenen Pokal aus Pappmaché, der dürfte bei dem Wetter schnell durchgeweicht gewesen sein.

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Überhaupt das Wetter: Neun Grad und Dauerregen. Irgendwann kapitulierten die Fans vor Tiefdruckgebiet Günter und klappten die Regenschirme zusammen. Denn klatschnass waren sie sowieso. Insgesamt kamen 16.000 auf den Marienplatz, um die Triple-Helden zu feiern.

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