Triathlon:"Im Rennen ist an Spaß nicht zu denken"

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Der Triathlet Markus Fachbach über Qualen im Becken, auf dem Rad und auf der Strecke, die Psychospiele, den Konkurrenzkampf und über die richtige Zeit fürs Wasser-Kohlenhydrat-Gemische.

Interview von Philipp Laberenz

SZ: Herr Fachbach, am Wochenende sind Sie wieder am Chiemsee. Die Strecke scheint Ihnen zu liegen - Sie haben dort zuletzt zweimal gewonnen. Was macht den Chiemsee-Triathlon für Sie reizvoll?

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