Testspiel gegen Frankreich:Götze, Reus und Schmelzer sagen ab

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Personalmangel bei Bundestrainer Joachim Löw vor dem Testspiel in Paris, auch Klose und Bender sind fraglich. Dopingskandal um Eufemiano Fuentes erreicht den spanischen Fußball, Maria Scharapowa holt Nicolas Kiefer in ihr Trainerteam, Mona Barthel steht erstmals unter den ersten 30 der Tennis-Weltrangliste.

Sportnachrichten in Kürze

Nationalmannschaft, Testspiel: Nach Vize-Kapitän Bastian Schweinsteiger haben auch die Dortmunder Marcel Schmelzer, Mario Götze und Marco Reus für das erste Länderspiel des Jahres am Mittwoch (21.00 Uhr/ARD) in Paris gegen Frankreich abgesagt. Fraglich ist zudem, ob Torjäger Miroslav Klose und Lars Bender spielen können. Außenverteidiger Schmelzer leidet an einer Sprunggelenk-Kontusion sowie einer Racheninfektion. Mittelfeldspieler Mario Götze plagt ein viralen Infekt. Bei Marco Reus diagnostizierte BVB-Mannschaftsarzt Markus Braun eine Adduktorenzerrung. Der Münchner Schweinsteiger hatte schon am Sonntag wegen einer Verletzung am Sprunggelenk passen müssen. Der Dortmunder Ilkay Gündogan reiste dagegen trotz einer Außenbanddehnung im Sprunggelenk, die er sich beim 3:2 am Sonntag in Leverkusen zugezogen hatte, am Montag in Frankfurt an. Offen ist noch, ob Klose und Lars Bender fit sind. Beide mussten sich am Montag einer Untersuchung bei DFB-Teamarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in München unterziehen.

Doping in Spanien: Der spanische Dopingskandal hat auch den Fußball erfasst. Erstligist Real Sociedad San Sebastian soll sechs Jahre lang mit Schwarzgeld für Dopingmittel bezahlt haben, im Jahr 2008 insgesamt 327.000 Euro. Das behauptete der ehemalige Präsident des Erstligisten, I aki Badiola, am Rande des Prozesses gegen Eufemiano Fuentes, der zurzeit als mutmaßlicher Drahtzieher der weltweit größten Dopingaffäre in Madrid vor Gericht steht. "Unser Aufsichtsrat hat 2008 die beiden Mannschaftsärzte Eduardo Escobar und Antxon Gorrotxategi angezeigt, weil die vorherigen Vorstände ihnen über sechs Jahre lang Schwarzgeld gaben, um Mittel zu kaufen, die auf der Dopingliste standen", sagte Badiola in einem Interview der spanischen Sportzeitung AS: "Es könnte perfekt passen, dass Eufemiano Fuentes als Mittelsmann fungiert hat." Zuvor war die Abkürzung "Rsoc" in den beschlagnahmten Unterlagen von Fuentes aufgetaucht. Die Buchstaben-Kombination könnte auf eine Verbindung zum Tabellenachten der Primera Division hindeuten. Seine Behauptungen stützt Badiola, der vom 1. Januar 2008 bis zum 20. Dezember 2008 Präsident von San Sebastian war, auf zwei Dateien. Zum einen würden darin die Schwarzgeldzahlungen für die Substanzen belegt, zum anderen gebe es eine Mail, in der Gorrotxategi nach der Erlaubnis für deren Kauf fragt.

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Tennis, Nicolas Kiefer: Der ehemalige Weltranglistenvierte Nicolas Kiefer gehört ab sofort zum Trainerteam der russischen Tennisspielerin Maria Scharapowa. "Ich fliege am Freitag zum Turnier nach Doha und von dort aus zehn Tage zum Training nach Los Angeles", sagte Kiefer. Anschließend werde man sich "an einen Tisch setzen" und entscheiden, wie es mit der Zusammenarbeit weitergeht. Kiefer hatte seine eigene Profikarriere Ende 2010 beendet. Seither ist er regelmäßig als Trainer in der Tennisbase in seiner Heimatstadt Hannover im Einsatz. Der Kontakt zu Scharapowa kam über Kiefers ehemaligen Coach Thomas Högstedt zustande. Der Schwede ist seit 2010 Cheftrainer im Team der Russin.

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Tennis der Frauen: Mona Barthel steht nach ihrem Turniersieg in Paris erstmals unter den 30 besten Tennisspielerinnen der Welt. Die 22-Jährige aus Bad Segeberg verbesserte sich nach dem 7:5, 7:6-Finalsieg gegen Sara Errani aus Italien von Platz 45 auf Platz 28 im Ranking. Es ist die bisher beste Platzierung ihrer Karriere, zuvor hatte sie es einmal auf Rang 31 geschafft.

Handball, Auszeichnung: Nationalspieler Uwe Gensheimer ist erneut Deutschlands Handballer des Jahres 2012. Der Linksaußen des Bundesliga-Tabellenführers Rhein-Neckar Löwen, der auch im Vorjahr gewonnen hatte, erhielt bei der Leserwahl des Fachmagazins Handballwoche 8622 Punkte. Auf dem zweiten Platz folgt der Tscheche Filip Jicha (7259 Punkte) vom Triple-Sieger THW Kiel. Dritter ist Nationaltorwart Silvio Heinevetter von den Füchsen Berlin mit 5238 Punkten. Bei den Frauen wurde zum ersten Mal Nationaltorfrau Katja Schülke vom HC Leipzig mit dem prestigeprächtigen Titel ausgezeichnet. Schülke erhielt 7327 Punkte. Zweite wurde Rückraumspielerin Laura Steinbach von Bayer Leverkusen mit 6814 Punkten, gefolgt von Torhüterin Clara Woltering (Budocnost Podgorica/Montenegro) mit 6653 Punkten. Die Wahl zum Handballer des Jahres wird seit 1978 durchgeführt. Erster Sieger war vor 34 Jahren der ehemalige Bundestrainer und heutige DHB-Sportmanager Heiner Brand.

Fußball, Bayer Leverkusen: Der Bundesligist setzt weiter auf Sebastian Boenisch. Die Rheinländer verlängerten den im Juni auslaufenden Vertrag mit dem 26 Jahre alten polnischen Nationalspieler bis zum 30. Juni 2016. Das gaben die Rheinländer am Tag nach dem 2:3 im Spitzenspiel gegen Meister Borussia Dortmund bekannt. Der damals vereinslose Boenisch war Anfang November nach Leverkusen gekommen, nachdem sich die beiden Verteidiger Michal Kadlec und Daniel Schwaab schwerer verletzt hatten. "Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich die Verantwortlichen bei Bayer von meinen Qualitäten überzeugen konnte", sagte Boenisch. Sportdirektor Rudi Völler freut sich darüber, "dass Sebastian nicht nur bei uns so gut eingeschlagen hat, sondern sich durch seine Leistungen in Leverkusen auch wieder in die polnische Nationalmannschaft spielen konnte. Auch das zeigt, dass wir mit seiner Verpflichtung richtig gelegen haben."

Fußball, Nils Petersen: Der vom FC Bayern ausgeliehene Stürmer will auch in der kommenden Saison unbedingt für Werder Bremen in der Fußball-Bundesliga spielen. "Ich würde sehr gerne in Bremen bleiben, das steht fest", sagte der Angreifer dem Sender Radio Bremen. Der 24 Jahre als Stürmer hat für Werder bisher neun Tore geschossen. In der vorherigen Saison kam Petersen für die Bayern nur zu neun Einsätzen und erzielte dabei zwei Treffer. "Es würde mir schwer fallen, Bremen zu verlassen", sagte der bis zum Saisonende ausgeliehene Angreifer und fügte an. "Ich muss abwarten, was Bayern plant, vor März oder April wird es keine Entscheidung geben." Die Bremer besitzen keine Kaufoption für Petersen. Entscheidend ist auch, was der zukünftige Bayern-Coach Pep Guardiola will. "Der neue Trainer kennt mich wahrscheinlich nicht", sagte Petersen.

Fußball in Spanien: Weltfußballer Lionel Messi vom FC Barcelona hat am 22. Spieltag der Primera Division seinen Rekord ausgebaut und auch im zwölften Ligaspiel in Folge getroffen.

Beim 1:1 (1:1) beim FC Valencia traf der argentinische Starspieler in der 39. Minute per Foulelfmeter zum Ausgleich. Für den 25-Jährigen war es bereits der 34. Saisontreffer. Messis Nationalmannschaftskollege Ever Banega (34.) hatte die Gastgeber im Mestalla kurz zuvor in Führung gebracht.

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Barcelonas Erzrivale Real Madrid liegt 16 Punkte hinter dem Tabellenführer abgeschlagen auf dem dritten Rang. Die Königlichen hatten sich am Samstag durch ein 0:1 (0:1) beim abstiegsgefährdeten Granada CF kräftig blamiert. Ausgerechnet ein Eigentor von Cristiano Ronaldo (22.) besiegelte die Niederlage. Sami Khedira stand bei den Königlichen in der ersten Halbzeit auf dem Platz. Nationalmannschaftskollege Mesut Özil fehlte gelbgesperrt.

Fußball in Italien: Stürmer-Star Mario Balotelli hat sich standesgemäß mit einem Doppelpack beim AC Mailand eingeführt. Gleich in seinem ersten Punktspiel für seinen neuen Verein in der italienische Serie A erzielte der 22-Jährige zwei Treffer. Beim 2:1 (1:0) der Mailänder gegen Udinese Calcio markierte der italienische Fußball-Nationalspieler zunächst das 1:0 in der 25. Minute.

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Von Maik Rosner, Mainz

Nach dem Ausgleich durch Giampiero Pinzi (55.) war es erneut Balotelli, der in der dritten Minute der Nachspielzeit per Foulelfmeter den Sieg sicherstellte. Balotelli war erst am Dienstag für etwa 20 Millionen Euro vom englischen Meister Manchester City zum AC Mailand gewechselt. Durch den Erfolg verbesserte sich Milan auf den vierten Tabellenrang und kann wieder auf den Qualifikations-Platz für die Champions League hoffen.

Fußballvereine in Europa: Die Verluste der Fußballvereine in Europa sind auf ein Rekordniveau von insgesamt 1,7 Milliarden Euro gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Fünf-Jahres-Analyse des europäischen Fußball- Verbandes, die die Uefa am Montag vorstellte. Der Studie zufolge sind auch die Spielergehälter in Europa im Verlauf dieser Zeit um 40 Prozent auf insgesamt 8,6 Milliarden Euro gestiegen. "Ohne eine Verhaltensänderung steigt die Gefahr der Pleite für die Vereine", sagte Uefa-Präsident Michel Platini. Der Franzose nannte die Einhaltung des sogenannten "Financial Fair Play" deshalb auch überlebensnotwendig für die europäischen Fußball-Klubs. "Eine Beschränkung der Kosten ist und bleibt die größte Herausforderung für die Vereine", sagte Platini. Die Uefa hat mit dem "Financial Fair Play" ein Lizenzierungsverfahren für die Europacup-Wettbewerbe beschlossen. Es soll die große Verschuldung vieler Klubs stoppen.

Bundesliga, Randale: Mehrere Dutzend vermummte Unbekannte haben in der Nacht zum Sonntag Fußball-Fans an einer Autobahnrastanlage in Mittelfranken mit Ästen und Bengalo-Feuern angegriffen. Die Attacke auf die Anhänger des Bundesligisten SpVgg Greuther Fürth bei Höchstadt an der Aisch löste einen Großeinsatz der Polizei aus. Wie die Polizei mitteilte, entstand bei dem Überfall ein Schaden von mindestens 30.000 Euro, verletzt wurde niemand. Die Fürther Fans waren auf der Rückreise vom Spiel ihrer Mannschaft in Schalke. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bezeichnete den Angriff auf die Fans als "nicht tolerierbaren Gewaltausbruch". Herrmann vermutet, dass es sich bei den Tätern um Anhänger eines rivalisierenden Vereins handelt. "Diese gewalttätigen Chaoten haben beim Fußball nichts verloren", betonte er.

Kurz vor Mitternacht hatten die Greuther Anhänger an der Rastanlage Steigerwald Pause gemacht. Als die Fans aus den vier Reisebussen stiegen, rannten der Polizei zufolge etwa 50 vermummte Personen bewaffnet mit Leitpfosten, Ästen und brennenden Bengalo-Feuern auf sie zu. Als sich die Greuther in ihren Bussen in Sicherheit brachten, beschädigten die Angreifer die Fahrzeuge. Dabei zerbrachen einige Scheiben. Mehrere Fans alarmierten die Polizei und die Beamten rückten mit zahlreichen Einsatzkräften an, darunter Beamte mit Diensthunden und ein Polizeihubschrauber. Als die Polizei eintraf, rannten die Täter davon. Die Beamten nahmen eine Person fest und stellten mehrere Ausweise sicher.

Eishockey, DEL: Erst sorgten die Kölner Haie mit der Verpflichtung des NHL-Stars Marco Sturm für eine Überraschung, dann behaupteten sie trotz der zweiten Niederlage des Wochenendes die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Beim ECH München reichte dem achtmaligen Meister ein 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen, um Platz eins mit 81 Punkten zu verteidigen. Die Adler Mannheim folgen nach dem 3:2 (1:1, 0:1, 2:0) gegen die Hamburg Freezers mit 80 Zählern auf dem zweiten Rang. Zuvor hatten die Haie den Wechsel des deutschen NHL-Rekordspielers Sturm bekannt gegeben. Der 34-Jährige, der zuletzt für die Florida Panthers spielte, soll Mitte Februar erstmals für Köln auflaufen. Titelverteidiger Eisbären Berlin kommt sechs Wochen vor den Play-offs nicht in Schwung. Beim 0:1 (0:0, 0:0, 0:1) gegen den ERC Ingolstadt mussten die Berliner wieder einen Rückschlag hinnehmen. Nach der dritten Pleite in den letzten vier Heimspielen muss das Team mit 70 Punkten um den Heimvorteil im Viertelfinale zittern. Einen großen Schritt Richtung Play-offs machten die Krefeld Pinguine mit einem 3:2 (3:1, 0:1, 0:0) gegen Wolfsburg. Mit ebenfalls 70 Zählern festigten die Rheinländer vorerst ihren Platz unter den ersten Sechs. Ihre Chancen darauf wahrten die Augsburger Panther (64) und die Nürnberg Ice Tigers (62). Augsburg setzte sich gegen den Tabellennachbarn Hannover Scorpions (62) mit 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) durch, Nürnberg siegte 4:1 (3:0, 1:1, 0:0) bei den Straubing Tigers. Einen Rückschlag kassierten die Iserlohn Roosters (58), die im Westderby beim Schlusslicht Düsseldorfer EG mit 2:6 (1:2, 1:2, 0:2) verloren.

DFB-Elf, Bastian Schweinsteiger: Bundestrainer Joachim Löw muss beim ersten Länderspiel des Jahres auf Bastian Schweinsteiger verzichten. Der Mittelfeldspieler des FC Bayern München sagte am Sonntag seine Teilnahme für die Partie der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch in Paris gegen Frankreich ab. Der Vize-Kapitän des DFB-Teams hatte sich am Samstag in der Bundesligapartie der Münchner beim FSV Mainz 05 (3:0) bei einem Zweikampf eine Verletzung am Sprunggelenk zugezogen. Nach Angaben des deutschen Rekordmeisters muss der 28-Jährige drei Tage pausieren. Löw verzichtet auf eine Nachnominierung, teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit. Somit hat der Bundestrainer noch 22 Akteure in seinem Aufgebot, das er am Montagmittag in Frankfurt versammelt.

Tennis, Davis Cup: Rekordsieger USA hat sich ins Viertelfinale des Davis Cups gezittert. Im entscheidenden Tennis-Einzel der Partie gegen Brasilien sorgte Sam Querrey am Sonntag (Ortszeit) in Jacksonville für den 3:2-Erfolg über Brasilien. Querrey setzte sich mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3) gegen Thiago Alves durch. In der nächsten Runde empfangen die Amerikaner Anfang April das Team aus Serbien, das sich mit dem Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic 3:2 in Belgien behauptete. Der US-Erfolg über Aufsteiger Brasilien schien nach der 2:0-Führung am Freitag nur noch eine Formsache zu sein. Doch weder die favorisierten Bryan-Zwillinge im Doppel am Samstag sowie John Isner im ersten Einzel am Sonntag konnten den entscheidenden dritten Punkt machen. Isner kassierte gegen Thomaz Bellucci mit 6:2, 4:6, 7:6 (9:7), 4:6, 3:6 den 2:2-Ausgleich, ehe Querrey schließlich den Erfolg rettete. Der Gewinner der Partie zwischen den USA und Serbien trifft im Halbfinale auf Kanada, das die ersatzgeschwächten Spanier ausschaltete, oder Italien. Zudem spielen im Viertelfinale Deutschland-Bezwinger Argentinien gegen Frankreich und Kasachstan gegen Cup-Verteidiger Tschechien.

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