Tennis: French Open:Frauen-Power

Neben zwei starken Russinnen im Finale bot das Frauen-Turnier bei den French Open für Sport-Ästheten einiges mehr. Die Bilder des Turniers

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Im Frauen-Finale der French Open standen sich zwei ziemlich starke Spielerinnen aus Russland gegenüber. Hier das Kraftpaket Dinara Safina aus Moskau, ...

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... dort Swetlana Kusnezowa aus Sankt Petersburg. Die beiden spielten das beste Tennis beim Sand-Grand-Slam in Frankreich, doch für die Sport-Ästheten bot das Frauen-Turnier einiges mehr.

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Zum Beispiel das imposante Kreuz der Australierin Samantha Stosur.

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Von vorne sieht die Dame so aus, ihr nicht zu verachtender Bizeps hat seinen Teil dazu beigetragen, dass Stosur bis ins Halbfinale kam.

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Ein Wiedersehen gab es mit der lange verletzten ehemaligen Nummer eins der Weltrangliste, Maria Scharapowa. Sie schaffte es ...

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... mit ihrem akrobatischen Stil immerhin ins Viertelfinale. Dort verlor sie gegen die langzöpfige ...

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... Slowakin Dominika Cibulkova.

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Während sich auf der Tribüne die amerikanische Schauspielerin Eva Longoria die Haare richtete.

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Die Haarpracht ist nicht der gewichtigste Grund für die Tenniskunst der Serena Williams. Hier kommt es eher auf ...

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... Dynamik und ...

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... die Kraft der Augen an.

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Mit scharfem Blick versuchte es die Rumänin Sorana Cirstea. Auch sie schaffte es bis ins Viertelfinale.

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Im Abendlicht von Paris erschienen die Darbietungen auf den Sandplätzen noch kunstvoller, hier die Ungarin Agnes Szavay.

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Dort die Chinesin Na Li.

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Bei Michelle Larcher de Brito aus Portugal musste nicht einmal die Sonne scheinen, um die Dynamik zu sehen.

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Bei Victoria Azarenka aus Weißrussland bestach eher die Verbissenheit.

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Auf der Tribüne trat trotz der imposanten Leistungen bisweilen Langeweile ein, etwa bei der französischen Schauspielerin Charlotte Gainsbourg (rechts unten).

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Am Ende noch einmal die Siegerin: Swetlana Kusnezowa aus Russland.

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