Synchronschwimmen: WM in Rom:Starker Ausdruck

Bei der Schwimm-WM in Rom zeigen die Synchronschwimmerinnen Eleganz, Beweglichkeit und Kraft. Die schönsten Bilder

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Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften im Foro Italico in Rom geht es nicht nur um Zehntelsekunden und Weltrekorde, sondern in manchen Disziplinen auch um die Schönheit. Im Synchronschwimmen zeigte sich das italienische Team bei der technischen Kür von seiner besten Seite.

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Die Italienerinnen landeten zwar nur auf dem sechsten Platz, doch ihre Beinpiruetten konnten sich sehen lassen. In Sachen Haltung und Synchronität ...

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... standen ihnen die Brasilianerinnen in nichts nach. Was hier so schön aussieht, reichte aber trotzdem nur zum elften Platz. Den WM-Titel holten ...

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... die Russinnen mit einer Mischung aus Formationsgymnastik und Akrobatik im Wasser. Anders als bei den auf Schnelligkeit fixierten Sprintdisziplinen diskutiert beim Synchronschwimmen niemand über die Anzüge der Athleten - hier zählen einzig und allein Grazie, Bewegungstalent und Ästhetik.

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Die Chinesinnen überzeugten mit abgestimmtem Armeinsatz und gewannen im Teamwettbewerb die Bronzemedaille. Silber ging an die spanische Mannschaft - eine deutsche Formation war nicht am Start.

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Doch auch der Einzelwettbewerb lieferte allerhand sehenswerte Impressionen. Die zehntplatzierte Kasachin Anna Kulkina glänzte bei ihrer Kür im Finale mit geradezu statuenhaften Figuren.

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Auch Nadezhda Gomez aus Costa Rica beeindruckte mit Stil und Haltung. Manche Beobachter setzen Synchronschwimmen gleich mit ein wenig Plantschen im Wasser, doch die Übungen erfordern große Fitness und tänzerisches Talent.

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Die Venezuelanerin Greisy Gomez zeigte, dass beim Synchronschwimmen auch enorm viel Kraft und Körperspannung gefragt sind, um sich mit der nötigen Eleganz aus dem Wasser zu befördern.

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Dass es aber auch unter Wasser gilt, gut auszusehen, führte die Japanerin Adachi Yumi vor. Sie belegte am Ende Platz fünf in der Einzelwertung.

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Die Bronzemedaille sicherte sich Marie-Pier Boudreau-Gagnon aus Kanada, die zwar etwas angestrengt aussah, aber mit ihrer Vorführung letztlich die Punkterichter überzeugen konnte.

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Die Silbermedaille gewann die Spanierin Gemma Mengual. Bei ihrer Übung präsentierte sie unter anderem diese schwierige Beinfigur.

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Hier legt sie das Knie neben das Ohr. Noch ein bisschen besser war ...

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... die Russin Natalia Ischtschenko. Die Weltmeisterin von 2007 verteidigte ihren Titel und machte sowohl unter Wasser ...

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... als auch über Wasser eine gute Figur. Ihr perfektes Zusammenspiel aus Kraft, Konzentration und Kreativität honorierten die Preisrichter mit insgesamt 98,667 Punkten.

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Und so durfte dann auch an Land bei der Siegerehrung um die Wette gestrahlt werden. Wie wichtig wasserfestes Make-up beim Synchronschwimmen ist, kann man dem Gesicht der alten und neuen Weltmeisterin Natalia Ischtschenko entnehmen.

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Die Japanerinnen Yukiko Inui und Chisa Kobayashi erreichten im Technischen Duett, dem Zweierwettbewerb, souverän das Finale. Ihre Synchronität reichte im Vorkampf bis in die Fingerspitzen.

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Ebenfalls im Finale stehen die Chinesinnen Jiang Tingting und Jiang Wenwen, von denen bisweilen nur noch die Hände zu sehen waren.

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Die deutschen Synchronschwimmerinnen Wiebke Jeske und Edith Zeppenfeld (Flensburg) schieden hingegen im Vorkampf aus. Ihr technisches Duett reichte nicht an die Klasse der Konkurrenz heran, auch wenn sie sich, was Ausdruck und Handhaltung angeht, alle Mühe gaben.

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