Synchronschwimmen bei der EM:Yoga unter Wasser

Synchronschwimmen ist ein brutaler Hochleistungssport. Die Teilnehmerinnen müssen unter Sauerstoffmangel Schweres schwerelos aussehen lassen. Die schönsten Bilder von der EM in Berlin.

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Synchronschwimmen ist ein brutaler Hochleistungssport. Die Teilnehmer müssen unter Sauerstoffmangel Schweres schwerelos aussehen lassen. Die schönsten Bilder von der EM in Berlin.

Synchronschwimmen oder auch Kunstschwimmen ist ein Schwimmstil, der zu Musik, alleine oder meist in einer Gruppe von zwei bis meist acht Personen geschwommen wird. Bei der EM in Berlin sind die Wettbewerbe am Sonntag zu Ende gegangen.

32nd LEN European Swimming Championships 2014 - Day 4

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Synchron bezieht sich hier sowohl auf die Synchronität mit der Musik als auch die der einzelnen Schwimmer untereinander. Die Schwimmerinnen lassen sich deshalb bisweilen ziemlich ausgefallene Bilder und Figuren einfallen.

Schwimm-EM 2014

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Dabei dürfen sich die Zuschauer aber nicht irritieren lassen: Synchronschwimmen für Frauen ist eine olympische Disziplin. Auch wenn es manchmal ausieht wie Yogaübungen im Kurpark unter Wasser ...

Schwimm-EM 2014

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... oder lustiges Planschen mit der Freundin. Tatsächlich ist natürlich überhaupt nichts simpel an diesen Darbietungen. Synchronschwimmen ist ein brutaler Hochleistungssport, dessen Herausforderungen nicht zuletzt darin bestehen, dass noch niemand ein wasserfestes Haarspray erfunden hat.

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Ganz zu schweigen von der noch viel größeren Herausforderung, unter Sauerstoffmangel Schweres schwerelos aussehen zu lassen.

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Der Deutsche Schwimm-Verband lässt Männer an Wettkämpfen teilnehmen, aber nach Regeln des Weltverbands Fina sind derzeit nur Frauen zu Wettkämpfen zugelassen.

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Unter dem Namen "Wasserballett" oder "Reigenschwimmen" gibt es Synchronschwimmen schon seit Ende des 19. Jahrhunderts. Aber auch in der Antike existierte das Reigenschwimmen. Nur gab es da noch keine so schöne Kameras, um die Kunst unter Wasser festhalten zu können.

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Und dann gibt es da ja noch diese Wertungsrichter, deren Gunst sich die Schwimmerinnen über Jahre hart erarbeiten müssen.

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Damit sie am Ende große Erfolge feiern dürfen. Alles schön synchron, versteht sich.

© SZ.de/schma
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