sueddeutsche.de-Fotostrecke:Die schönsten Bilder der Lichtgestalt

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Das ist die erste Hochzeitstorte von Franz B. Wir schreiben den 13.9.1966. Mit am Messer: Brigitte. Geheiratet wurde übrigens im Geheimen.

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Das ist der Herberger Sepp. Unter dem hat Franz B. knapp gerade nicht mehr gespielt, Mitte der Sechziger verpasste man sich um ein Jahr. Hier gratuliert Herberger 1973 dem Schauspieler Beckenbauer, der in dem Film "Libero" debütierte.

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Das ist der Maier Sepp. Der stand dem F. nun wirklich recht nahe. Und das auch noch recht lang. Am 7.7. 1974 feierten sie einen ihrer zahllosen Erfolge.

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Das ist Hermann Neuberger, DFB-Präsident von 1975-92 und somit enger Karrierebegleiter des Franz B. Hier überreicht er dem F. den 100-Länderspiele-Pokal - und das einen Tag nach dem verlorenen EM-Finale 1976 gegen die Tschechen.

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Das sind drei Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft: Fritz W. aus K., Franz B. aus M. und Uwe S. aus HH. Es ist der 17. November 1977 - und Franz B. spielt bei Cosmos New York.

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Einer seiner Arbeitskollegen dort ist ein gewisser P. aus Brasilien, auch ein ganz ordentlicher Kicker.

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In solchen Weltstädten kommt dann auch mal ein Superstarkollege wie Muhammad A. aus Louisville/Kentucky auf einen kurzen Schlagabtausch zu Besuch.

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1977: Papa in Ami-Land, die Familie in Sarnen in der Schweiz: Mutter Brigitte mit den Söhnen (von links) Thomas (13), Stefan (8) und Michael (10).

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Das ist Hennes Weisweiler, der beste, populärste und unbequemste Trainer der Welt. Der trainierte nicht nur elf Jahre lang die Gladbacher Fohlen, sondern auch den Franz B.: 1980 in New York.

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Das ist Andy Warhol. Für die "Bunte" hat er 1982 ein Portrait von Franz B. gefertigt.

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Das ist FJS, auch so ein Bayer. Dem F. verleiht er 1983 den Bayerischen Verdienstorden.

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Das ist Helmut Sch., der Mann mit der Mütze. Auch zehn Jahre nach dem 74er-Finale hat der Mann gut lachen. Kein Wunder: Um die deutschen Rumpelfüßler der Generation Vorstopper muss er sich nicht mehr kümmern.

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Das ist Felix M. aus A. Der konnte als Spielmacher zwar fast genauso gut mit dem Ball wie der F., aber richtig glücklich wurden die beiden nie miteinander. Auch 1984 schauten sie eher aneinander vorbei.

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Das ist Bobby Moore, ehedem Kapitän der englischen Nationalelf. Knapp 20 Jahre nach dem 2:4 von 1966 traf man sich in Leeds wieder zu einem Benefizspiel. Und wieder gewannen die Briten: 6:4. Und er war doch nicht drin.

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Das ist die Brooke Shields des Jahres 1985. Die Show hieß "Wetten dass", der Moderator Frank Elstner.

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Das ist Helmut K. aus O. 1986 glaubt er, dem F. zum zweiten Platz bei der WM in Mexiko gratulieren zu müssen.

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Das ist Diana Sandmann, seit 1988 die neue Frau an der Seite von Franz B. Im Urlaub in Bad Griesbach versucht er sich mit Hermann Eller als Kunstmaler.

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Das ist Thomas G. aus B.berg. Der hatte dem F. 1988 in seiner Sendung eine Wette aus dem Arm geleiert: Mit der halben 74er-Elf spielten der F. und der G. zugunsten der Deutschen Rheumaliga.

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Das ist Boris B. aus L. Der ging schon 1988 gern ins Olympiastadion. Heute steht er meist oben auf der VIP-Tribüne. Ist auch Mitglied im Verwaltungsbeirat des FC Bayern.

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Das ist Sybille Weimer. Am 18. April 1990 wechselte sie in Kitzbühel ihren Namen und hieß fortan B.

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Das ist Bernard Tapie, zwielichtiger Unternehmer, Politiker und Präsident des Chaos-Klubs Olympique Marseille. 1990/91 gab der F. dort den Trainer und technischen Berater.

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Das ist Jean-Pierre Papin, 1990 Stürmer bei den Bayern und der Mann mit dem schnellsten Namen des Planeten. Zumindest wenn der F. ihn spricht: "Ja gut, äh, der schobärbabbä..."

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Das ist der MV. Hier noch VfB-Präsident, später DFB-Präsident. Eine heikle Beziehung.

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Das ist der Karl-Heinz. Mit dem hat der F. bei Bayern früher zusammen gekickt, heute streiten sie schon mal ein bisschen, auch bei Bayern. Der K.H. ist dort nämlich jetzt Vorstandsvorsitzender und der F. Aufsichtsratvorsitzender.

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Das ist der Uli. Mit dem hat der F. bei Bayern früher zusammen gekickt, heute streiten sie schon mal ein bisschen, auch bei Bayern. Der U. ist dort nämlich jetzt Manager und der F. Aufsichtsratvorsitzender.

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Das sind drei Trainer des F.: Detmar Cramer, Tschik Cajkovski und Udo Lattek (von links).

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Das ist der Berti. Auch wenn sie sich hier 1995 in der Krawattenwahl in nichts nachstehen, konnte B. Vogts nie so recht aus dem Schatten des großen F. treten - weder als Spieler noch als Trainer.

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Das ist der Udo. Mit dem nahm die Nationalelf vor jeder WM gar schaurig-schöne Lieder auf. 1995 sang der U. zum 50.Geburtstag von F. vor 1500 Gästen in einem Zelt auf der Theresienwiese.

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Das ist der Jürgen. 1995 verpflichtete der F. den J. als Torjäger für den FC Bayern. In Erscheinung trat er dann allerdings eher als Tonneneintreter. Das wiederum lag aber nicht am F., sondern eher an Giovane T.

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Das ist der Lodda. Der hat noch mehr Länderspiele gemacht als der F. 1996 waren sie als Präsident und Mannschaftskapitän wiedervereint.

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Das ist der Blatter Joseph, Fifa-Chef, oberster aller Fußballer. Hat also genau den Job, der dem F. quasi qua Geburt vorherbestimmt ist. Auch eine heikle Beziehung.

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Das ist der Edmund, auch so eine Lichtgestalt. Kommt immer zu spät zum Spiel, will dann aber trotzdem fachsimpeln auf der Ehrentribüne. Unter anderem auch verhinderter Bundeskanzler und Vorsitzender des FCB-Verwaltungsbeirats.

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