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Dortmunds Trainer Klopp sucht in der Kabine nach dem gerade erst genesenen Blaszczykowsky und findet, seine Mannschaft habe "nicht clever am Limit gespielt". Otto Rehhagel befürchtet, dass die Bayern diese Saison unschlagbar sind und Hannovers Trainer Slomka hält die Mittelfeldraute für einen Fehler.
Borussia Dortmund - Greuther Fürth 3:1
Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund) gegenüber dem Radiosender WDR 2 auf die Frage, was man taktisch noch verbessern kann: "Wir schicken beim 3:1 unseren rechten Außenverteidiger, der schon 1000 Kilometer auf dem Tacho hat, im Vollsprint an die Eckfahne - das ist nicht clever am Limit."
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Klopp auf die Frage, wie fit Jakub "Kuba" Blaszczykowski nach seiner langen Verletzungspause denn sei: "Ich habe ihn gerade in der Kabine gar nicht gesehen und nur gefragt: 'Wo liegt Kuba'?"
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Jakub Blaszczykowski: "Ich habe eine richtig schwere Rehabilitation gehabt und dort alles gemacht, was ich tun konnte. Ich weiß, ich kann noch besser spielen, aber ich bin einfach froh, wieder bei der Mannschaft zu sein."
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1. FC Nürnberg - FC Bayern München 1:1
Bastian Schweinsteiger (FC Bayern) im TV-Sender Sky: "Nürnberg kann nicht anders als so, besonders in einem Derby. Ich persönlich weiß nicht, wie man das nennen kann. Sie haben versucht, den Schiri immer zu beeinflussen, sie haben viel provoziert im Spiel mit Zeitschinden, mit Liegenlassen, mit kleinen Dingen von draußen Einfluss genommen. Wir haben auch Fouls gemacht, sie haben aber oft auf den Körper gezielt. Ich bin auch keiner, der sich das gefallen lässt. Ich habe schon genug Verletzungen gehabt in der Vergangenheit. Der Schiri hat es heute nicht einfach gehabt."
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Schweinsteiger über das Spiel: "Wir hatten viele Möglichkeiten, wir haben den letzten Ball nicht richtig gespielt, uns nicht richtig entschieden. Das können wir uns anheften. Es war nicht einfach, wenn man immer wieder einen Tritt bekommt. Es hat keinen Spaß gemacht."
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Raphael Schäfer (1. FC Nürnberg): "Wenn man irgendwann keine Mittel hat, sie spielen ja auch nicht anders gegen Real Madrid oder Barcelona, ist es immer einfach, sich hinzustellen und zu sagen: Sie provozieren, sie haben keinen Mittel. Auch gegen solche Mannschaften muss man als Millionentruppe die Mittel finden, das Spiel zu gewinnen, vor allem in Überzahl."
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Otto Rehhagel auf die Frage, ob Bayern diese Saison nicht zu schlagen ist: "Sieht fast so aus. Die Befürchtung habe ich. Sie haben unglaubliches Spielerpotential. Natürlich können sie nicht jedes Spiel gewinnen. Ich denke schon, dass der Vorsprung bis zum Ende reichen wird. Aber: Der Ball ist erst im Tor, wenn er mit der ganzen Umdrehung hinter Linie ist."
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Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart 1:2
Gladbachs Roel Brouwers gegenüber WDR 2 zu seinem Eigentor: "Im Spiel will man den Ball haben, dann geht er ganz unglücklich rein und dann sieht's scheiße aus."
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Hamburger SV - FSV Mainz 05 1:0
Heung-Min Son (Hamburger SV) bei Sky über Wechselgerüchte in die Premier League: "Die Bundesliga ist eine tolle Liga, sie ist sehr anstrengend. Über England habe ich nicht nachgedacht."
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Auf die Frage, ob er sich eine Vertragsverlängerung über 2014 hinaus vorstellenkönne: "Das ist schwer zu sagen. Ich würde gerne hier bleiben, aber man muss erst schauen, was im Vertrag steht."
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Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05): "Ich weiß nicht, was ich mit diesem Ergebnis anfangen soll. Es passt hinten und vorne nicht zum Spiel. Es ist nicht so, dass ich so zufrieden bin wie in Bremen oder auf Schalke. Es reiht sich ein in völlig unnötige Auswärtsniederlagen. Es fehlt uns, das muss man klar sagen, auswärts im letzten Drittel der nötige Biss und nötige Zielstrebigkeit und Konsequenz, die Möglichkeiten auszunutzen."
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Hannover 96 - SC Freiburg 1:2
Mirko Slomka (Trainer Hannover 96) bei Sky über seine Mittelfeldraute bei der 1:2-Heimpleite gegen den SC Freiburg: "Im Nachhinein war es ein Fehler. Wir hätten sicherlich nach dem 1:1 noch einmal umstellen und sagen können: Heute ist nicht viel drin hier, vielleicht kann man aus einer Standardsituation nochmal was machen. Wir haben es nicht getan und sind in Rückstand geraten. Dann war es nicht mehr notwendig, einen zweiten Sechser einzuwechseln, weil wir nach vorne spielen wollten."