Stimmen zum Formel-1-Auftakt:"Es war einer meiner leichtesten Siege"

Kimi Räikkönen gibt sich gewohnt locker, Adrian Sutil freut sich über Führungskilometer, Fernando Alonso freut sich über das Rennen und das Ergebnis -und Lewis Hamilton begründet seinen Wechsel zu Mercedes. Die Stimmen zum ersten Rennen der Saison.

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Australia Formula One Grand Prix

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Kimi Räikkönen gibt sich gewohnt locker, Adrian Sutil freut sich über Führungskilometer, Fernando Alonso freut sich über das Rennen und das Ergebnis -und Lewis Hamilton begründet seinen Wechsel zu Mercedes. Die Stimmen zum ersten Rennen der Saison.

Kimi Räikkönen: "Wir dachten uns schon, dass die Zweistopp-Strategie aufgehen könnte. Ich erwischte dann auch einen guten Start und alles klappte perfekt. Ich hatte aber auch meine Zweifel, wo es doch das erste Rennen war. Du weißt halt nicht, wie sich die Reifen verhalten werden. Ich konnte die Reifen schonen, es war einer meiner leichtesten Siege."

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Eric Boullier (Teamchef Lotus): "Wir können reifenschonend fahren, weil das Design des Autos und das Setup es zulassen. Es war schon im vergangenen Jahr unsere Stärke. Einige Autos sahen im Qualifying wirklich schnell aus und wir haben nicht die Startpositionen gehabt, die wir uns versprochen hatten. Als wir ins Rennen gingen, wurde klar, dass viele Probleme mit den Reifen hätten - mehr als Kimi."

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Lewis Hamilton (über seinen Wechsel zu Mercedes): "Vorher bin ich in die Garage gegangen und habe mich ins Auto gesetzt. Jetzt schauen die Leute anders auf dich. Es ist ein anderes Gefühl im Auto - wenn ich auf das Lenkrad schaue, dann denke ich: Was ist das? Weiß ich alles? Aber das ist schön an der neuen Herausforderung."

Red Bull Formula One drivers Webber and Vettel wait on the grid before the start of the Australian F1 Grand Prix at the Albert Park circuit in Melbourne

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Sebastian Vettel: "Natürlich wollten wir mehr. Wenn du schon von der Pole-Position ins Rennen gehst, willst du logischerweise am Ende auch gewinnen. Der Start war gut, die ersten Runden ebenfalls. Als die Reifen in die Knie gingen, konnten wir aber nicht so lange fahren wie die Anderen."

Australian F1 Grand Prix - Qualifying

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Nico Rosberg: "Es war heute schwierig, das Rennen zu lesen, es waren ganz schwierige Bedingungen da draußen. Unsere Vorderreifen hatten einen sehr hohen Verschleiß. Vielleicht hatten andere Autos damit weniger Probleme. Wir haben aber eine solide Basis, es ist besser als im letzten Jahr, wir haben einen positiven Trend."

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Fernando Alonso: "Es war ein fantastisches Rennen, wir waren ständig in irgendwelche Zweikämpfe verstrickt. Wir waren am Ende nicht dazu in der Lage, das Rennen zu gewinnen. Kimi war fantastisch. Das Lotus-Auto ebenfalls und wir müssen ihnen zu einem klasse Rennen gratulieren. Wir müssen jetzt schauen, was wir für das nächste Rennen tun können. Dazu bleiben uns nur vier Tage. Ich denke, wir werden wieder ein harter Gegner sein."

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Nico Hülkenberg: "Das ist schon sehr frustrierend. Wir hatten Probleme mit dem Auto und konnten es nicht sicher einorden. Das war ein zu großes Risiko."

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Adrian Sutil: "Das war wirklich ein tolles Rennen, es hätte gar nicht besser laufen können. Ich hatte schon erwartet, im Rennen schnell zu sein, da die Tests am Freitag ganz gut verliefen. Ich weiß ja erst seit drei Wochen, dass ich überhaupt wieder fahren darf. Wenn man so in die Saison einsteigt, das ist schon eine tolle Show."

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Martin Whitmarsh (Teamchef McLaren): "Mit Jenson sind wir in der schlechtmöglichsten Situation ins Rennen gegangen, denn seine Reifen hatten Graining. Deshalb musste er sehr früh an die Box kommen. Es war für ihn dann praktisch ein Zweitstopp-Rennen vom Ende des Feldes. Dass er sich durch das Feld gekämpft hat und noch Punkte geholt hat, war sehr stark."

© SZ.de/jüsc
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